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Sagen und Legenden aus Oberfranken
08.01.2025 um 11:32Legenden und Sagen aus Oberfranken: Tauche ein in die Welt der regionalen Folklore!
Oberfrankens, wo uralte Geschichten wie flüsternde Winde durch die Zeit getragen werden.
In diesem Thread erwartet dich:
Die Legendeder "Alten Wache"
Hier geht es um ein historisches Gebäude aus dem 17. Jahrhundert erbaut.
Laut der Geschichte meines Vaters war das so.
Es war einmal ein Wachmann, streng und unnachgiebig, der die Aufgabe hatte, die Tore der Stadt zu bewachen. Niemand kam hinein und niemand ging hinaus, ohne dass er es wusste. Mit eiserner Hand kontrollierte er, als sei er der Hüter über das Wohl der Stadt. Er lebte und atmete seine Pflicht und das in jeder Stunde, in jedem Atemzug.
Eines Tages, erlag der Wachmann einer schweren Krankheit. Gerade an dem Ort, den er immer mit so viel Stolz und eiserner Disziplin beschützte, starb er.
Man sagt, dass sein Geist als ruheloser Wächter immer noch über die Straßen von Coburg wacht. In der Dunkelheit der Nacht, wenn der Wind die Bäume biegen lässt und der Regen gegen die Fenster prasselt, kann man ihn noch hören.
Seine Schritte, das leise Knarren der alten Tür, das Rauschen eines fernen Befehls.
Ich erinnere mich auch noch an die Erzählung meines Großonkels,als er mal in den Wachturm war, das er seltsamen Geräuschen, knarren und Stöhnen vernommen hat. Ob das natürlich so war? ?? Keine Ahnung :)
Das Gefühl, nicht alleine zu sein, ein flimmerndes Licht, das für einen Moment in den Fenstern des alten Turm erscheint.
Besonders an stürmischen Nächten, wenn der Himmel sich verdunkelt und der Wind heult, soll man den Wachmann sehen.
Mein Ziel ist es, aus der Region Franken, speziell aus Oberfranken Sagen und legenden hier zusammeln, die man vielleicht nicht im Internet findet. Lass uns gemeinsam dafür durch die Zeit reisen und herausfinden, wie diese Geschichten entstanden sind, welche Botschaften sie uns noch heute mit auf den Weg geben und warum sie immer noch so viel Bedeutung haben. Sind diese Erscheinungen bzw Berichte zu beweisen oder ging die Phantasie mit den Leuten durch? Ich werde täglich, min eine Geschichte hier hochladen bis mir die Mythen und Legenden der Region ausgehen :) Hast du vielleicht auch schon eine Sage oder Geschichte aus Oberfranken gehört? Erzähl uns davon! |
Oberfrankens, wo uralte Geschichten wie flüsternde Winde durch die Zeit getragen werden.
In diesem Thread erwartet dich:
- Uralte Erzählungen: Bewahrt über die Jahrhunderte hinweg, von Generation zu Generation weitergegeben.
- Übernatürliche Erscheinungen: Gespenstische Gestalten und rätselhafte Tiersichtungen.
- Historische Ursprünge: Welche wahren Begebenheiten könnten sich hinter den mystischen Erzählungen verbergen?
- Regionale Eigenheiten: Wie die Kultur Oberfrankens die Geschichten geformt haben.
Die Legendeder "Alten Wache"
Hier geht es um ein historisches Gebäude aus dem 17. Jahrhundert erbaut.
Laut der Geschichte meines Vaters war das so.
Es war einmal ein Wachmann, streng und unnachgiebig, der die Aufgabe hatte, die Tore der Stadt zu bewachen. Niemand kam hinein und niemand ging hinaus, ohne dass er es wusste. Mit eiserner Hand kontrollierte er, als sei er der Hüter über das Wohl der Stadt. Er lebte und atmete seine Pflicht und das in jeder Stunde, in jedem Atemzug.
Eines Tages, erlag der Wachmann einer schweren Krankheit. Gerade an dem Ort, den er immer mit so viel Stolz und eiserner Disziplin beschützte, starb er.
Man sagt, dass sein Geist als ruheloser Wächter immer noch über die Straßen von Coburg wacht. In der Dunkelheit der Nacht, wenn der Wind die Bäume biegen lässt und der Regen gegen die Fenster prasselt, kann man ihn noch hören.
Seine Schritte, das leise Knarren der alten Tür, das Rauschen eines fernen Befehls.
Ich erinnere mich auch noch an die Erzählung meines Großonkels,als er mal in den Wachturm war, das er seltsamen Geräuschen, knarren und Stöhnen vernommen hat. Ob das natürlich so war? ?? Keine Ahnung :)
Das Gefühl, nicht alleine zu sein, ein flimmerndes Licht, das für einen Moment in den Fenstern des alten Turm erscheint.
Besonders an stürmischen Nächten, wenn der Himmel sich verdunkelt und der Wind heult, soll man den Wachmann sehen.