Kurz vorab zusammengefaßt:

Die Cheopspyramide war ein Energiewandler von Prana ("Lebensenergie") in nutzbare "physische" Energie (zunächst mal Hitze) bestückt innen mit einer thermoakustischen Wärmepumpe.
Wobei ich ergänzen möchte, dass dieses altehrwürdige "Prana" womöglich die von unserer heutigen Physik postulierte ungeklärte
dunkle Energie ist aus der das Universum zu 70% oder so besteht.

Auf die offizielle Grabstättenhypothese der Cheopspyramide gehe ich aber auch weiter unten noch ein.

In Kürze Thermoakustik:
Mit einer Temperaturdifferenz z.B. in einem Rohr mit einem Stack drin, erzeugt man einen starken Ton
Umgekehrt kann mit einem Ton eine Temperaturdifferenz erzeugen zum Erwärmen oder auch Kühlen.

Auf YouTube kann man zum Thema Thermoakustik gute Videos finden.
Ich kann das hier nicht verlinken, da dann dieser Beitrag sofort gesperrt wird.

Was ist Prana ?

Ich zitiere:
Prana ist in der Yoga Tradition die kosmische Lebensenergie, die Urkraft aller Naturerscheinungen, die Schwingung, die Materie bewegt. Swami Vivekananda sagt: „Alles, was Sie im Universum sehen, alles was sich bewegt, wirkt oder lebendig ist, ist eine Manifestation von Prana.

Die Cheopspyramide nutzte zur Gewinnung nutzbarer Energie zu zivilen und/oder militärischen Zwecken alle Prana-Quellen aus:

Erde
Für diese Prana-Quelle wurden zwei Steinreihen genutzt, bestehend aus 2 x 25
Steinen in der Großen Galerie. Die Funktion ist die gleiche wie bei den Steinreihen
von Carnac in der Bretagne. Die aufgereihten Steine bilden ein bestimmtes Prana-Feld aus.

Wasser
Einst war in der Nähe der Pyramide Wasser, das dann über die unterirdische
Felsenkammer zur Nutzung des Wassser-Pranas hochgepumpt wurde
Interessant ist da das Video von Herrn Waldhauser auf YouTube.

Feuer
Durch Sonneneinstrahlung auf den weißen Flächen der Pyramide
Eine Erwärmung der Pyramide war unerwünscht, sonst wäre sie schwarz gewesen.
Zur Flächenvergrößerung d.h. Optimierung wurde dafür die Pyramide achteckig ausgeführt

Luft
Deshalb die genaue Nord-Süd-Ausrichtung der Pyramide
Wissenschaftler haben übrigens gezeigt, dass Pyramiden elektromagnetische Wellen
bestimmter Frequenz abhängig von den Dimensionen der Pyramide im Zentrum
und unterhalb der Pyramide konzentrieren
Offenbar kommt wie oben nachgelesen auch Prana als Schwingung daher, d.h. mit Wellenlänge und Frequenz
Das Luft-Prana wird in der Pyramide übrigens da konzentriert, wo sich die Königinnenkammer befindet

Äther
Durch Erbauung der Pyramide an einem "Kraftort" wie Esoteriker sagen.
Es ist uns noch verborgen, was physikalisch eigentlich genau dahintersteckt.

Ich gehe nämlich an dieser Stelle davon aus, dass diese Kenntnis über Prana klägliche Reste von Erkenntnissen einer längst vergessenen Wissenschaft einer verschwundenen technischen Zivilisation auf unserer Erde in der Vorzeit sind.

Die Prana-Konzentrationen und Prana-Felder in der Pyramide wurden mit einem Konverter, der zentral in der Königinnenkammer in der großen Nische stand, in Schall umgewandelt.
Diese Schallenergie trieb dann die thermoakustische Wärmepumpe an, mit den
Hauptbestandteilen blockierter aufsteigender Gang [Frequenzabstimmung], Große Galerie [Kalter Bereich, das große Volumen erwärmt sich nicht so schnell], Fallsteinkammer [Stack], Königskammer [Hitzekammer].
Tatsächlich sehen die Wände in der Königskammer angeblich wie "gebacken" aus.
Was dann mit der Wärmeenergie weiter gemacht wurde, weiß ich nicht.

Wozu die Entlastungskammern (eher Belastungskammern) ?
Die dienen mit ihren schweren Granitplatten dazu hohen Druck auf den Granit auf ein Paar der Königskammerwände auszuüben.
Aus dem alten Buch Petrophysik weiß ich, dass Gesteine mit steigendem Druck leitfähiger werden.
Ergebnis:
Zwei gegenüberliegende Wände in dieser Kammer sind leitfähiger als dessen Boden, dessen Decke und die beiden anderen Wände.
Das Ganze könnte formal einen primitiven Kondensator bilden, ohne aber durch das Wasser gleich kurzgeschlossen zu werden, schon weil die Innenwände der Entlastungskammern weiter außen liegen als die Innenwände der Königskammer. Somit hat man eine isolierende Granitschicht.
Bei niedrigen Wassertemperaturen ist die Permittivität des Wassers in der Königskammer sehr hoch und fällt mit
steigender Temperatur. Damit ließe sich also die Temperatur in der Kammer überwachen.
Insgesamt bildet dann die Königskammer so auch einen Kondensator mit Wasser als Dielektrikum.
Steigt die Wassertemperatur durch den Betrieb der thermoakustischen Wärmepumpe, so wird dessen Kapazität kleiner
und damit der Wechselstromwiderstand des Kondensators höher. Um das zu nutzen muss man eine hohe Messfrequenz hindurchschicken.

Inwieweit der piezoelektrische Effekt zusätzlich eine Rolle spielt, weiß ich nicht.
Vielleicht als kleine Spannungsversorgung mit mehreren Volt im Rahmen obiger Temperaturüberwachung der Kammer.

Die Luftschächte der Königskammer

Die hatten wohl mehrere Funktionen:
1. Seil mit Umlenkrolle für das Hochpumpen des Wassers
2. Zuleitung für die "Kondensatorplatten" (Temperaturüberwachung)
3. Herausleitung der nutzbaren Wärmeenergie über beide Schächte

Der Sarkophag
Der wurde als eine Art Stimmgabel zum Stimmen auf die Schallbetriebsfrequenz genutzt, hinsichtlich
der thermoakustischen Anwendung in der Pyramide.
Der Sarkophag ist also ein Klangkörper, was auch schon einige zufällig vor Ort festgestellt haben.

Die Schächte der Königinnenkammer
In der Königinnenkammer war die Quelle des Schalls mit dem die thermoakustische Maschine
angetrieben wurde. Deren ursprünglich verschlossene und blind endende Schächte hatten eine akustische Funktion ähnlich einer gedackten Orgelpfeife.
Sie dienten wohl zur Rückkopplung oder besser Mitkopplung des erzeugten Schalls, um die ganze
Pyramide vibirieren zu lassen.

Zur Geschichte
Wie gesagt, denke ich, dass es eine Vorzivilisation gab, die nicht unbedingt weiter war als wir heute, aber wie zu erwarten andere Erkenntnisse hatte. Dazu gehörte auch die gezielte technische Anwendung von Prana (=dunkler Energie ?).

Diese Zivilisation, oder unter ihrer Leitung die Ägypter, haben die Cheopspyramide erbaut, die ich für die älteste der Pyramiden halte.
Möglicherweise gehörten die Chephren- und die Mykerinospyramide zum gleichen Komplex.

Den Ägyptern war dabei bekannt geworden, dass Pyramiden durch die Konzentration von Prana im Innern, Dinge erhalten
oder vitalisieren können.
Daher haben sie angefangen, selber Pyramiden nachzubauen, um ihre Pharaonen so zu bestatten, dass ihre Leichname möglichst konserviert werden.
Diese Nachbauten hatten natürlich viel schlechtere Qualität als das Original, die sogenannte Cheopspyramide.
Heute sind viele dieser nachgebauten Pyramiden verfallen.

Somit ist die Annahme, Pyramiden seien nichts weiter als Grabstätten, auch nachzuvollziehen.
Die Cheopspyramide allerdings hatte eine rein technische Funktion ohne jeden religiösen Hintergrund wie die nachgebauten Pyramiden.
Dazu passt auch die Tatsache, dass nie eine Mumie in der Pyramide gefunden wurde und auch die sonst in Gräbern üblichen Inschriften fehlen.
Was ist mit der Cheops-Kartusche, die vom Entdecker in einer Entlastungskammer gefunden wurde ?
Diese mit Schreibfehlern behaftete Kartusche wurde vom Entdecker aus Enttäuschung über die leere Kammer gefälscht. Wer sich mit Sprengstoff einen Weg durch die Pyramide bahnt, der schreckt auch davor nicht zurück.

Gehen wir aber trotzdem mal eine Bestattung des Cheops in dieser Pyramide durch:
Der Trauerzug kommt mit allem drum und dran zur Pyramide und muss erstmal bis zum etwa 18m hoch angesiedelten ursprünglichen Eingang Treppen steigen (wenn die Aussenflächen nicht doch eher ganz glatt waren)

Dann kommt der Trauerzug in den absteigenden Gang und dann in den aufsteigenden Gang.
Beide haben einen Querschnitt von ungefähr 1m x 1m.
Wie will man das wohl würdig mit dem toten Pharao durch'?
Dann gehts durch die Galerie und dann wieder durch eine zu kleine Öffnung in die Königskammer.
Angeblich soll zudem die Fallsteinkammer bei heruntergelassenen Steinen es immer noch ermöglichen irgendwie als Grabräuber in die Königskammer zu gelangen.
Die Luftschächte sollen ja Seelenschächte für die Reise der Seele des Pharaos sein.
Aber warum dann ZWEI Schächte. Da hätte doch einer gereicht dafür.
Zudem bringen diese Schächte nebenher etwas Luft in den Raum, wodurch der unerwünschte Verwesungsprozess ja nicht gerade gebremst wird.
Diese Grabstättenhypothese für die Cheopspyramide ist im 19. Jh. irgendwann von irgendwem aufgestellt worden und daran wird bis heute hartnäckig festgehalten.
Notfalls läßt man eben Funde die dagegen sprechen einfach wissenschaftlich verschwinden, und damit basta.