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Expedition zur Suche nach Bigfoot

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Expedition ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Expedition zur Suche nach Bigfoot

23.08.2005 um 14:54
na dann ....auf welche ideen die leute 1967 kamen tztztzt...........

Karareis!!!


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

23.08.2005 um 15:19
Sämtliche Bigfoot-Soundfiles, die ich im Internet gefunden hab, werde ich hier mit einer kurzen Erklärung dazu vorstellen. Einige lassen sich als Fälschungen oder Täuschungen erklären, andere geben Zoologen tatsächlich Rätsel auf - denn sie lassen sich keinem bekannten Tier zuordnen.


Puyallup (Washington), 1973
mp3
1973 fanden mehrere Bigfootsichtungen in einer Kiesgrube in Puyallup, Washington, statt. Diese schallenden Schreie wurden von Marlin Ayers aufgenommen. Im Hintergrund kann man Vogelgezwitscher sowie einen Zug pfeifen hören. Was auch immer diese Geräusche verursacht hat – es wurde in der Umgebung als "Puyallup-Screamer" bekannt und jagte den Anwohnern gehörige Angst ein.


GP National Forest (Washington), 2005
mp3 (Archiv-Version vom 08.04.2007)
Diese Aufnahme entstand am 6. März 2005 im Gifford-Pinchot National Forest, einem ausgedehnten Waldgebiet in den Cascades Mountains, Süd-Washington. Die Laute wurden von einem Ehepaar aus einem Zelt heraus mit ihrem Camcorder aufgezeichnet; die Quelle liegt offenbar in großer Entfernung. Im Vordergrund kann man die Atemgeräusche eines schlafenden Kindes sowie ab und zu den leicht verstörten Hund der Familie hören.


Ohio, 1994
mp3
Sie wurde im Spätherbst 1994 von Matt M. in der bewaldeten Hügellandschaft von Columbiana County, Ohio, in der Nähe des Ohio River gemacht. Zu hören sind vier aufeinanderfolgende, langgezogene heulende Rufe eines Tieres, die bisher nicht identifiziert werden konnten. Nebenher bellt ein Hund.


Estacada (Oregon), 1972
mp3
Dave Cleveland nahm diese Geräusche 1972 auf seinem Grundstück in Estacada (Oregon) auf, nachdem er einen Sasquatch gesichtet hatte.


Pennsylvania, 1973
mp3
Diese Laute eines angeblichen Sasquatch wurden 1973 in Westmoreland County, Pennsylvania, aufgenommen, nachdem man auf ihn geschossen hatte.


So das reicht erstmal!
Sicherlich sind einige Aufnahmen fakes, oder es wurde einfach mit einem gewöhnlichen Tier verwechselt.

Der Tod eines Menschen ist eine tragödie, der tod von Millionen nur eine Statistik.
(J.Stalin)
-~~~~~-----~~~~~~~~--------



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Expedition zur Suche nach Bigfoot

23.08.2005 um 16:00
geh mjal auf bigfootforums.com is ne ami seite über diese wesen.
im april soll es ein 3 minütiger bigfoot-film aufgenommen worden sein.irgendwo dort findest du den link und bilder.aber die sind voll verschwommen

Karareis!!!


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

23.08.2005 um 16:06
ja und?
Das Virenverseuchte forum brauch ich nicht.

Da kenne ich bessere Seiten.

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"Der Tod ist allgemeiner als das Leben:Jeder stirbt,aber nicht jeder lebt."



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23.08.2005 um 18:20
Meint ihr etwa dieses behaarte dingen mit dem schaum vorm mund?????? sowat hab ich hier auch gesehen. gestern morgen noch. nämlich in meiner hose *lol* scherz bei seite


ich denke schon das es sowas ähnliches wie bigfoot gibt. gorillas sind ja auch dem menschen ähnlich


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

24.08.2005 um 14:02
@ storm-fighter kennst du etwa das forum?ich habs nur zufällig gefunden tut mir ja leid...........

Karareis!!!


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

24.08.2005 um 14:32
Naja ich glaub ja an alles aber nicht an Big Foot..und was war da mit der Familie die zugegeben hat das alles nur ein Fake ist? Ich hab nie was davon mitbekommen das eine Familie damit etwas zu tun hatte..


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 15:09
Happy Camp / USA
Seit 4.07.2005 sind Tom Biscardi und sein 16 köpfiges Team in den Wäldern nahe des Städtchens Happy Camp in Kalifornien auf Bigfootjagd und können via Internet für umgerechnet 16,50 Euro in der Woche virtuell begleitet werden. Linda Martin eine Journalistin aus Happy Camp lud die Crew in ihr Heimatort ein, quartierte sie im JavaBob's Bigfoot Deli ein und berichtet, seit deren Ankunft, in einem Web-Blog über die Arbeiten der Sasquatsch-Hunter.

Die Gegend um Happy Camp ist berüchtigt für ihre Sasquatch-Sichtungen und so erstaunte es wohl niemand sonderlich, dass am 27.06.2005 einer dieser haarigen Kreaturen einen Highway in den nahe gelegenen Bergen von Happy Camp überquerte.

Das Forscherteam erhofft sich nun spektakuläre Aufnahmen eines dieser affenähnlichen Geschöpfe, die anscheinend in den Wäldern von Happy Camp zu Hause sind.

In Fachkreisen weiß man, dass Tom Biscardi mittels einer Sleep-Bomb einen Bigfoot zur Strecke bringen will, sobald er die Gelegenheit dazu hat. Ob dieses Unterfangen in der Praxis eine vielversprechende Erfolgschance hätte ist zu bezweifeln, denn die Sleep-Bomb, mit den narkotisierenden Gasen, müsste aus der Luft abgeworfen werden.
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Habe diese news gerade im web entdeckt. Die sind schon ziemlich lange unterwegs. Hat jemand schon aufnahmen von dieser Expedition gesehen?



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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 15:27
^^nein^^ und wenn sie kommen sind das wieder welche total verschwommene oder von 1000km entfernten "sicheren" ort vor den "männern" im bärenkostüm;)

Karareis!!!


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 15:33
Wäre schön wenn die einen Bigfoot fangen würde, dass wäre der einzig wahre Beweis." Wenn" es den Bigfoot geben sollte, es kann doch nicht sein das er den Menschen immer entwischt?

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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 15:53
hmm naja das einzigste was ich mir unter BigFoot vorstellen kann wäre eine Mischung aus Mensch und Affe bzw..noch mehr ein Genetischerfehler beim Menschen oder beim Affen vllt. könnte das ja sein ^^

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln denn nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen...


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 15:55
@italian15

Du meinst Wolfsmenschen, die durch einen genetischenfehler ziemlich stark beharrt sind?

Aber wieso sollten die im Wald leben^^

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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 15:58
Ja weiss ich nicht vielleicht ist der Genetische Fehler ja so das sie sich mehr wie eine "Art Wolf" sehen und denken sie seien ein wirkliches Tier^^

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln denn nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen...


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

25.08.2005 um 16:00
Oder ganz einfach genauso wie der Affe durch verschiedene Stadien zum Menschen wurde wird nun der Wolf auch durch verschiedene Stadien zum Menschen und sieht nun so aus ^^ (naja is ja nurn vielleicht sehr unrealistischer Vorschlag)

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln denn nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen...


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

28.10.2005 um 16:49
Bigfoot - gibt es ihn doch?

Almas, Stinkaffe, Yeti, Schneemensch, Yahoo, Chuchunaa, Momo, Caa-Pora, Ukumar, Yowie – all diese Namen bezeichnen ein weltweites Phänomen, die angeblichen "Affenmenschen" -- einer Mischung aus Tier und Mensch, angeblich teilweise über 2,50 Meter groß und mehr Affe als Mensch. Von Sibirien bis Australien, von Südamerika bis Vietnam, von Tibet bis Nordamerika kursieren unheimliche Geschichten von Begegnungen mit diesen Menschenaffen -- und das seit Jahrhunderten, wenn nicht noch länger. In Nordamerika nennt man diese Affenmenschen Bigfoot und die Ureinwohner Kanadas und der USA kennen diese Kreatur unter dem Namen Sasquatch. Als Name ist Bigfoot weit über die Grenzen der USA bekannt. Nicht, weil er dort am häufigsten gesehen worden sein soll, sondern wahrscheinlich, weil die USA ein fortschrittliches Land sind, dessen Informationsstruktur eine weite Verbreitung der Sichtungen garantiert. Schon die Indianer berichteten, dass in den Wäldern und Sümpfen der USA ein Wesen lebt, das sich sehr selten zeigt aber dessen gewaltig große Fußspuren von ihren Jägern oftmals entdeckt worden sind. Die erste schriftliche Erwähnung von aufgefundenen Spuren des "stickenden Menschenaffen" aus den USA stammt wahrscheinlich von dem englischen Pelzhändler David Thompson. Er berichtete im Jahre 1811, dass er bei einer Reise über die Rocky Mountains in Richtung Pazifik auf seltsame Fußspuren traf. Die Spuren waren 35 Zentimeter lang und 20 Zentimeter breit und sahen aus wie menschliche Abdrücke. Die lokalen Indianer berichteten dem Reisenden, dass es die Spuren eines Riesen sind. Einige Jahre später, am 30. August 1818, ereignete sich die erste Begegnung, die heute schriftlich erhalten geblieben ist. Die Zeitung "Exeter Watchman" aus dem US-Bundesstaat New York berichtete am 22. September 1818, dass "ein Mann, dessen Glaubwürdigkeit außer Zweifel steht, in der Nähe von Ellisburgh ein Tier gesehen" habe, das dem "wilden Mann der Wälder" ähnlich sah, von dem man immer wieder mal etwas höre. Diese Begegnung machte weithin Schlagzeilen, denn nachdem der Zeuge den zotteligen Riesen sah, nahmen Hunderte von Freiwilligen die Verfolgung der Kreatur auf -- jedoch ohne Ergebnis. Weltweit suchen Kryptozoologen nach den legendären Affenmenschen. Vor allem in Nordamerika, Australien und den Weiten Asiens fahnden Forscher und Forschergruppen intensiv nach den lokalen Affenwesen. In den USA existieren eine ganze Reihe von Organisationen, die sämtlichen Berichten und Spuren des Bigfoot nachgehen. Einer von ihnen ist beispielsweise Peter Byrne, er das "Bigfoot Research Project" leitet. Nachdem er Jahrzehnte lang in Asien den Yeti jagte, unterhält er seit 1992 am Fuß des Mount Hood im Norden Oregons eine Meldestation, die sich durch private Spenden finanziert. Über eine eigens eingerichtete Telefonnummer (1-800-BIGFOOT) laufen dort alle Sichtungen zusammen. Byrne ist wie viele andere von der Realität des Bigfoot überzeugt. Doch wie bei allen Forschern, die auf der Suche nach Affenmenschen sind, ist es auch bei Byrne ein schwieriges Unterfangen. Die Forschung muss sich meistens Fußabdrücke und obskurer Film- und Fotoaufnahmen bedienen.

Bigfoot-Körperteile gefunden

Doch es sollen auch Körperteile der Affenmenschen vorliegen. Auch Berichte über erschossene Kreaturen machen die Runde. Etwa bereits aus dem Jahre 1549, als nahe der bolivianischen Stadt Caracas (nicht die Hauptstadt Venezuelas) die Leiche eines dort Ukumar genannten Wesens erlegt worden sein soll. Oder nahe Tafi Valley, wo angeblich 1917 ein Ukumar sogar lebend gefangen wurde. So berichtete es Pedro de Cieza de León in seiner Chronik von Peru ("La Crónica del Perú") 1945.Unglaubliches schildert auch Fray Pedro Simon in seinen "Noticias Historiales de Venezuela" von 1963, denn er erwähnt Berichte, dass Soldaten einen fast fünf Meter großen Affenmenschen in Venezuela erschossen hätten.Doch auch das südamerikanische Argentinien und Brasilien hat seine Menschenaffen. Beispielsweise schrieb die argentinische Zeitung "La Razón" am 23. Juni 1957 sowie am 6. März und 24. Oktober 1960 oder auch die Zeitung "El Intransigente" am 10. und 11. März 1960 von Sichtungen von Affenmenschen in den Provinzen Chaco, Formosa und Salta in Argentinien. Einige Zeugen glaubten sogar zu erkennen, dass die Wesen nur ein zyklopisches Auge besaßen.Soldaten unter Generalmajor Michail Topilskij, die 1925 zersplitterte Verbände der russischen Weißen Armee im Papir-Gebirge nahe Afghanistan verfolgten, erschossen nach Berichten ebenfalls einen Menschenaffen. Sie fanden riesige Fußspuren im Schnee die sie bis zu einer Höhle verfolgten. Dort erschossen sie das Tier, das einem Arzt der Armee übergeben wurde. Dieser klassifizierte ihn als "neuer Neandertaler".rch zahlreiche Fotos und Zeichnungen wurde auch der nur 1,80 Meter große Affenmensch von Frank D. Hanson, USA, bekannt. Dieser wurde 1968 unter anderem vom "Vater der KKryptozoologie", Bernhard Heuvelmans, untersucht und dokumentiert.

Entführung durch Bigfoots

Eine ähnlich sonderbare Erfahrung will aber auch eine 17 Jahre junge Indianerin ebenfalls in British Columbia gemacht haben. Bereits 50 Jahre vor Albert Ostmann erzählte sie, dass ein Bigfoot sie verschleppte und zu seiner Sippe brachte. Ein dritter angeblicher Entführungsfall, der erstaunlicherweise ebenfalls wieder in British Columbia stattgefunden haben soll, mag hier noch zusammengefasst werden. Im Jahr 1928 widerfuhr dem Indianer Muchalat Harry vom Stamm der Nootka etwas Seltsames. Er lebte damals als Trapper nahe den Wäldern um Vancouver Island, als ihn eines Tages ein Affenmensch nur in seiner Unterwäsche aus dem Lager verschleppte. Nach einem mehrere Kilometer langen Marsch fand sich Harry in einer Gruppe von 20 Tieren wieder, die ihn neugierig beäugten. Nachdem die Tiere offenbar das Interesse an dem Indianer verloren hatten, konnte Harry fliehen. Rund 20 Kilometer schlug er sich zurück zu seinem Trapperlager, von dem er nochmals fast 70 Kilometer mit dem Boot zurück in die Zivilisation benötigte. Vollkommen entkräftet, aufgelöst und von den Strapazen gezeichnet, schilderte er seinen Freunden, was er erlebt haben will. Niemand konnte ihn jedoch dazu bewegen, nochmals zurück zu seinem Lager zu fahren, um seine Habseligkeiten wiederzuholen, die er bei seiner Flucht einfach liegen ließ. Es sind seltsame Geschichten, die wir glauben können oder nicht. Beweise gibt es nicht; kein Stück Fell, kein Bigfoot-Dung oder Ähnliches. Andere Berichte über den Bigfoot – aber auch über den Yeti und andere asiatische Affenmenschen – sprechen von handfesten Beweisen für die Existenz der seltsamen Wesen. In den USA sind es ja bekanntlich vor allem die sichergestellten Abdrücke von Fußspuren und ganzen Schrittfolgen.



(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



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Expedition zur Suche nach Bigfoot

28.10.2005 um 16:58
Das liest sowieso fast niemand, aber falls es jemand wider erwarten machen sollte, könnte er doch ne Kurzfassung hier rein schreiben...

~Man empfindet es als ungerecht, dass Menschen die nur Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu haben.~ P.Siggi


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

28.10.2005 um 17:01
Du hättest den Thread auch einfach weiter sterben lassen können!


U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!



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Expedition zur Suche nach Bigfoot

28.10.2005 um 17:18
Also, des von den Indianern kann ich net glauben. Viellecht ein bisschen zuviel "Feuerwasser" getrunken?


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Expedition zur Suche nach Bigfoot

02.11.2005 um 15:44
Der Patterson/Gimlin film

Der Patterson/Gimlin Film ist ein Filmdokument, auf dem ein weiblicher Bigfoot zu sehen ist. Er wurde 1967 von Roger Patterson aufgenommen, während Gimlin neben ihm stand, mit einem Gewehr bewaffnet. Die beiden Männer lebten in der Nähe von Yakima/Washington. Patterson hatte schon vorher bei einigen Suchaktionen (nach Bigfoot/Sasquatch) mitgemacht, und er hatte auch schon ein Buch zu diesem Thema mit dem Titel "Do Abonimable Snowmen Of America Really Exist?" geschrieben. In diesem Buch lenkt er die Aufmerksamkeit des Lesers auf die ungeheure große Anzahl von Beweisen, die die Existenz des Wesens bestätigen. Gimlin, ein hoch- und wildniserfahrener Wanderer, war ein guter Freund von Patterson und und hatte ihm versprochen, ihn auf einer Expedition in die Wildnis, auf der Suche nach Bigfoot, zu begleiten. Ausgestattet mit einer 16mm. Kodak Hand-Filmkamera ritten die Beiden im Oktober des Jahres '67 aus und erkundeten die Wildnis im nördlichen Kalifornien. Sie konzentrierten sich auf die Gegend um Bluff Creek, welche sich in der Nähe des Six Rivers National Park befindet. Bluff Creek selber is ca. 38 Meilen Luftlinie von der Kalifornien/Oregon Grenze entfernt, und ca. 18 Meilen Luftlinie vom Pazifischen Ozean. Diese Gegend wurde ausgewählt, weil dort Bigfoot Fußabdrücke gefunden worden waren. 1957 wurde eine Straße nach Bluff Creek gebaut, welche diese Region "öffnete", die bis dato einfach bloß Wildnis war. Straßenarbeiter bemerkten damals große, menschenähnliche Fußabdrücke, von denen Jerry Crew im Oktober 1958 der Presse berichtete. Der Name "Bigfoot" (Großfuß) wurde von der Presse erfunden und ist nun ein gewöhnlicher Name für die Kreatur. Bei späteren Nachforschungen wurde festgestellt, dass es sechs verschieden große Fußspuren gab, daraus folgerte man, dass in der Gegend mehrere Kreaturen leben. Die Göße der Fußspuren tangierte von 31 bis zu 43 cm.

Photo aus dem Film, original

Am frühen Nachmittag des 20.10.67 entdeckten Patterson und Gimlin einen weiblichen Bigfoot unten am Kiesufer des Creeks. Patterson's Pferd scheute wegen der Gefahr, so dass schlussendlich beide Reiter und Pferde am Boden lagen. Da Patterson ein erfahrener Reiter war, hatte er die Situation schnell unter Kontrolle und seine Kamera zur Hand. Während er auf die Kreatur zurannte, nahm er 8 Meter Filmmaterial auf, dabei bewegte sich die Kreatur schnell aber leise in Richtung Wald, wo sie dann auch verschwand. Gimlin beobachtete die ganze Szenerie, mit einem Gewehr bewaffnet, falls sein Freund angegriffen werden würde. Die beiden Männer hatten sich schon vorher darauf geeinigt, dass sie unter keinen Umständen auf Bigfoot schiessen würden, außer wenn sie angegriffen werden würden. Die Kreatur, 2,1 Meter groß und über 700 Pfund schwer, hinterließ Fußabdrücke die 36 cm lang und 15 cm breit waren. In diesem Teil von Bluff Creek ist die Erde sandig und kiesig und mit einem blau-grauen Ton versehen. Diese Art von Erde hält die Fußabdrücke über eine lange Zeit hin beständig. Da die Beiden eine mögliche Konfrontation mit der Kreatur umgehen wollten, entschieden sich sich nicht den Spuren des Bigfoot, in Richtung Wald zu folgen. Sie hatten ja fotografisches Beweismaterial, und sie wollten sich nicht in Gefahr begeben.



Photo aus dem Film, Vergrösserung

Der Film wurde schon von vielen Wissenschaftlern aus aller Welt untersucht, doch sie bleiben gespalten ob das Material einen echten Bigfoot zeigt. Patterson starb 1972 und blieb bis zu seinem Tode davon überzeugt, dass der Film einen echten Sasquatch zeigt. Gimlin, der zur Zeit in Yakima lebt, ist auch noch davon überzeugt, dass der Bigfoot echt war, und bis heute konnte auch noch nicht das Gegenteil bewiesen werden.


























(\_/)
(o.o)
(



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Expedition zur Suche nach Bigfoot

31.10.2007 um 11:59
Link: www.krone.at (extern)

hmm....

http://www.krone.at/krone/S2/object_id__82409/hxcms/index.html

rechts im kasten auf bilder klickn...

man erkennt net viel...
das eine is ein bär und sicher mal nicht bigfoot...
am andren foto siehts so aus als ob er über dne bärn herfällt

und im andren foto is der bär weg!?


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