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Spukhäuser

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geisterhaus, Spukhaus, Geisterhäuser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spukhäuser

17.06.2007 um 21:53
Wow!!!


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Spukhäuser

17.06.2007 um 21:54
Das nenn ich mal ne stylische Hütte! :D


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17.06.2007 um 21:55
Ja, das Bild hab ich mir gleich abgespeichert...


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Spukhäuser

17.06.2007 um 21:57
Da bekommt das Wort "Baumhaus" ne völlig neue Bedeutung...


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Spukhäuser

18.06.2007 um 06:31
Hey verdammt, wer hat mein Haus abegelischtet???? :)


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Spukhäuser

18.06.2007 um 07:44
Nochmal ein Nachtrag zum Spukhaus von Stans
Es gibt ein neues Buch seit Januar2007


Melchior Joller: Das Spukhaus von Stans.
Nachwort: Brigitt Flüeler.
edition b.

Auslieferung:
Bücher von Matt
Postfach 1072
CH - 6371Stans
Telephon 0041 41 610619 77 77

ISBN 3-033-00961-1 / ab 1.1.2007:978-3-033-00961-5

25.-- SFR / 18 Euro

Habe auch denFilm/Fernsehmittschnitt gefunden, sollte jemand Interesse haben, kann ich versuchen ihnauf DVD zu ziehen oder auf Video zu kopieren, ist dann natürlich nur der Unkostenbeitragfällig.
Ihr könnt euch ja melden.


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Spukhäuser

22.06.2007 um 21:43
also die *meine taschenlampe geht aus* geschichte hat ja schon SOOOOOEINEN langen bart,was besseres ist denen auch nich eingefallen


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Spukhäuser

23.06.2007 um 18:50
Es gibt keine Spukhäuser


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04.07.2007 um 10:22
Hi-Hi


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Spukhäuser

04.07.2007 um 11:19
Einfach weils spannend ist:
Der Mann in Grau

Der Mann in Grau erschien beiverschiedenen Gelegenheiten und wurde von Dutzenden von Menschen gesehen. Es spielte sichim Royal Theatre in der Drury Lane in London ab. Die Geistererscheinung zeigte sich seitdem frühen 18. Jahrhundert bis gegen 1980.
Die Berichte über den Mann in Grau stimmenerstaunlich weit überein. Der Mann war realtiv groß und hatte ein markantes,sympathisches Gesicht. Er trug einen Dreispitz, eine gepuderte Perücke, einen langengrauen Mantel, Schwert und Reitstiefel. Er trat aus einer Wand an der linken Seite desoberen Rangs, ging hinter den Stühlen entlang und verschwand in der gegenüberliegendenWand. Es wurde nie beobachtet, dass er sprach oder die Augenzeugen beobachtete. Obwohl erstoflich wirkte, löste er sich auf, wenn ihm jemand im Weg stand, und erschien auf deranderen Seite wieder.
Die Identität des "Geistes" konnte nie überzeugend geklärtwerden. Ein möglicher Hinweis ergab sich ca. 1850. Bei Arbeiten an der Wand aus der erhervorkam, wurde eine zugemauerte Nische gefunden. Hier entdeckte man das Skelett einesMannes, in dessen Rippen ein rostiger Dolch steckte. Einige Fetzen Kleidung hingen an derGestalt, doch sie zerfielen bei Berührung zur Staub.
Bei der Untersuchung des Fallswurde die Vermutung geäußert, es handele sich bei dem Mann, um ein Opfer von ChristopherRicks. Er hatte zu Lebzeiten von Königin Anne das Theater geleitet und galt als sehrgewalttätig. Außerdem ließ er ständig bauliche Veränderungen an dem Theater vornehmen undkönnte sich so ohne Probleme dem Leichnahm seines Opfers entledigt haben. Einenstichhaltigen Beweis für diese These fand man jedoch nicht.
Doch auch nach derArmenbeerdigung des Opfers auf dem nahen Friedhof fanden weiterhin Geistererscheinungen,bis hinein in das 20. Jahrhundert statt. W. J. McQueen Pope, Theaterkritiker undHistoriker, sah den Geist sehr oft und versuchte seine Identität festzustellen.Vergeblich. Auffällig ist jedoch, dass der Geist regelmäßig erschien, wenn Pope Besucherdurch das Royal Theatre führte. Dies geschah von Mitte der dreiziger Jahre bis hin zuseinem Tod 1960. Jedesmal bezeugten auch die Besucher schriftlich den Geist gesehen zuhaben.
Parapsychologen fragten sich unter diesen Umständen, ob Pope unbewusst fürdiese Erscheinung als Katalysator diente?
Gibt es Menschen, die über die Fähigkeitverfügen paranormale Phänomene wahrzunehmen und / oder Erscheinungen für andere sichtbarwerden zu lassen?
Wenn Pope in beiderlei Hinsicht begabt war, wurde die Vision derBesucher dann durch ihn angeregt?
Das Gespenst wurde 1977, 17 Jahre nach dem TodPopes das letzte Mal gesehen. Ein Amerikaner glaubte, einen Schauspieler während einerMatinee zu erblicken, bis der "Geist" dann durch die Wand verschwand. Doch während Popenoch am Royal Theatre verkehrte, erschien das Gespenst unzweifelhaft am häufigsten.


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Spukhäuser

04.07.2007 um 11:26
Pfarrei im Dorfe Yattendon
m englischen Bezirk Berkshire kam es in dem kleinen DorfYattendon zu einem Spuk, der sich in der kleinen Pfarrei des Dorfes abspielte.

Eingroßer Teil des Hauses wurde bereits im 18. Jahrhunder erbaut, allerdings wurden gegen1900 einige ausführliche Veränderungen an dem Gebäude vorgenommen. In diesem Gebäudewurden 2 geisterhafte Damen beobachtet. Eine von ihnen, eine schon etwas betagte Dame miteinem sehr sympathischen Gesichtsausdruck, wurde des öfteren beobachtet, wie sie dieStufen einer treppen folgte, die seit den Umbauarbeiten garnicht mehr vorhanden war. Diesstellte jedoch keine Verwunderung dar, da das Benehmen solcher Geister dem eines früherenLebens folgen. Somit treten Geister auch plötzlich da aus den Wänden, an denen es ehemalseine Türöffnung gab.

Dennis Bardens, Autor des Buches Ghosts and Hauntings,besuchte vor einigen Jahren die Pfarrei von Yattendon. Hier unterhielt er sich mit vielenMenschen, die die Geist der Damen gesehen hatten. Unter ihnen Reverend A. B. Farmer, demfrüheren Pfarrer der Gemeinde, seine Frau und seine Tochter und eine Mrs. Barton, diemehrere Monate bei den Farmers in der Pfarrei gewohnt hatte. Mrs. Barton beschrieb denGeist einer jüngeren Frau, die zudem recht hübsch gewesen sein soll. Er trug einsilbergraues Kleid, dem Stil nach zu Urteilen aus dem 18. Jahrhundert. Ein Lichtscheinsoll den Schemen eingehüllt haben. Auch Mrs. Farmer hatte die Gestalt der jüngeren Dameschon beoabachtet und beide beschrieben ihn als eine über dem Boden wandelnde Gestalt diekeinerlei Kontakt zum Fussboden hätte.

Der Auftritt dieser elegant gekleidetenDame wurde nicht so oft beobachtet wie der der älteren Dame "Mrs. It" wie die Bewohnersie liebevoll nannten. Ihr Auftritt war wohl eher ein gewöhnliches Ereignis, an da mansich schnell gewöhnt hatte. Manchmal ähnelt ihre Gestalt einer dunkelgrauen Rauchwolkeund dann wiederum wirkte sie fast menschlich. Auch sie trug Kleidung des 18.Jahrhunderts. Der Pfarrer beschrieb sie einmal folgender Maßen: Ihr Kleid war aus fester,schwarzer, glänzender Seide. Der Rock wirkte ausladend und rund. Ihr Oberkörper sei voneinem dunklen Schal bedeckt, der wahrscheinlich aus Wolle gefertigt war. Unter ihm trugsie eine Art Korb. Über einer Kappe trägt sie einen Hut, der mit einem Band unter ihremKinn befestigt ist.

Der Geist der Mrs. It schien sich für die Vorgänge in derFamilie sehr zu interessieren. Während den Hochzeitsvorbereitungen für die Tochter derFamillie, wurden von der Gestalt die Geschenke, welcher in der Küche standen, genauestensvon ihr inspiziert. Hierbei kommt natürlich die Frage auf ob der Geist nun wirklichmitbekam was um ihn herum geschah. Wenn ja, warum benutzte Mrs. It dann noch immer dieTreppe die schon seit langer Zeit nicht mehr vorhanden war? Erklären ließe sich das nurso daß Geister tatsächlich nicht Weltgebunden sind und ihre Vorlieben aus ihremehemaligen Leben beibehalten.


Die Familie Farmer verließ das Haus dannnach kurzer Zeit. Ein neuer Pfarrer zog mitsamt seiner Familie in die Pfarrei. DieseFamilie hielt nicht viel von seinen gespenstischen Besuchern und bad Mr. Farmer einenExorzismus-Gottedienst abzuhalten. Seit diesem Tage sind die Geister der beiden Damennicht mehr gesehen worden. /Quelle Geister.u.Poltergeister v. Frank Smith


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Spukhäuser

05.07.2007 um 19:32
Ein absonderlicher Krieg oder das Winchester-Geisterhaus


Leonard und SarahPardee aus New Haven bekommen 1839 ein Kind, eine Tochter
Das Mädchen trug den Namender Mutter, Sarah. Als Sarah zu einer jungen Frau heranwuchs, wurde sie zumStadtgespräch. Sie war in New Haven etwas ganz Besonderes, war sie doch sehr musikalischund sprach viele Fremdsprachen so fließend wie ihre Muttersprache. Mit ihrer Schönheitund ihrem Charme bezauberte sie die jungen Männer der Stadt. Trotz ihrer geringen Größevon nur knapp 1,50m fiel sie durch ihre Ausstrahlung auf und stellte durch ihr Auftretendie meisten anderen Frauen in den Schatten.
ur selben Zeit wuchs in New Haven einjunger Mann aus einer angesehenen Familie auf. Sein Name war William Wirt Winchester; erwar der Sohn von Oliver Winchester, einem Hemden-Hersteller und Geschäftsmann. 1857übernahm Oliver ein Unternehmen, das schnelle Mehrladergewehre herstellte; Gewehre, beidenen eine Hebeleinheit verwendet wurde, um die Patronen in das Patronenlager der Waffezu befördern.

Offensichtlich war diese Art Waffe eine beträchtliche Verbesserunggegenüber den Mehrlader-Gewehren der jüngsten Vergangenheit; Winchester jedoch sah nochgenügend Raum zur Weiterentwicklung von Feuerwaffen.

1860 entwickelte die Firmadas Henrygewehr mit einem röhrenförmigen Magazin, das unter dem Lauf angebracht wurde.Neu beladen konnte die – liebevoll „der Henry“ genannte – Waffe sehr schnell abgefeuertwerden, alle drei Sekunden ein Schuss. Es war das erste Maschinengewehr und der Favoritder Nordtruppen beim Ausbruch des Bürgerkrieges. Das Geld begann zu fließen und OliverWinchester sammelte bald ein großes Vermögen an, dank der staatlichen Aufträge undprivaten Verkäufe. Er reorganisierte die Firma und änderte den Namen in „WinchesterRepeating Arms Company“. Am 30. September 1862, auf dem Höhepunkt des Bürgerkrieges,heirateten William Wirt Winchester und Sarah Pardee mit einer pompösen Feier in NewHaven.
Vier Jahre später, am 15. Juli 1866, gebar Sarah eine Tochter, die Annie PardeeWinchester genannt wurde. Kurze Zeit später erlebte Sarah den ersten Rückschlag ihres bisdahin so glücklichen Lebens. Die kleine Annie erkrankte an Masern und ihrGesundheitszustand wurde von Tag zu Tag schlechter. Sie starb am 24. Juli und Sarahzerbrach am Tod ihres Babys. Diese Tragödie brachte sie langsam, aber sicher an den Randdes Wahnsinns. Letzten Endes dauerte es fast ein Jahrzehnt (sie befand sich währenddieser Zeit in stationärer Behandlung), bis sie wieder zu sich selbst fand; sie undWilliam würden nie ein zweites Kind haben.

Nicht lange, nachdem sie zu ihrerFamilie zurückgekehrt war folgte die nächste Katastrophe. Ihr Mann William, nun Erbe desWinchester-Reiches, erkrankte an Lungentuberkulose und starb am 7. März 1881. Nach seinemTod erbte Sarah 20 Millionen Dollar, zur damaligen Zeit eine unglaubliche Summe. Sieerhielt auch 48,9% Aktienanteil der Winchester Repeating Arms Company mit einermonatlichen Ausschüttung von etwa $1000, die bis 1913 nicht steuerpflichtig war. Aberauch das viele Geld konnte ihren Schmerz nicht lindern. Sarah trauerte; nicht nur umihren Ehemann, sondern auch um ihr verlorenes Kind. Kurze Zeit später schlug ein Freundihr vor, mit Hilfe eines spirituellen Mediums Kontakt zu ihrem verstorbenen Ehemannaufzunehmen.erklärte ihr das Medium, IHR MANN IST Hier BEI UNS und gab eineBeschreibung von William Winchester. „Er sagt ich soll Ihnen erklären, dass ein Fluch aufIhrer Familie liegt, der für seinen und den Tod Ihres Kindes verantwortlich ist. Unddieser Fluch wird auch Sie bald treffen. Der Fluch geht zurück auf die schrecklicheWaffe, die von der Winchester-Familie hergestellt wurde. Tausende von Menschen sind durchdieses Gewehr gestorben und ihre Geister suchen nun Rache.“

Sarah wurde dannerklärt, dass sie ihren Besitz in New Haven verkaufen sollte. Sie würde von ihrem Ehemanngeführt werden und wenn sie ihr neues Haus im Westen gefunden hätte, würde sie eserkennen.

„Sie müssen ein neues Leben beginnen“, sagte das Medium, „und errichtenSie ein Heim für sich und Ihre verstorbene Familie sowie für die Seelen derer, die durchdie schreckliche Waffe den Tod fanden und nun keine Ruhe finden. Dieses Heim müssen Sieimmer pflegen und in Ehren halten, dann leben Sie weiter – hören Sie damit auf, müssenauch Sie sterben.“

Kurz nach dieser Séance verkaufte Sarah ihr Haus in New Havenund zog mit einem beträchtlichen Vermögen in den Westen, nach Kalifornien. Sie glaubte,durch die Hand ihres verstorbenen Ehemannes geführt zu werden und beendete ihre Reisenicht, bis sie das Tal St. Clara im Jahre 1884 erreichte. Hier fand sie ein Haus mitsechs Räumen, das einem Dr. Caldwell gehörte. Sie nahm Gespräche mit ihm auf undüberzeugte ihn bald davon, das Haus und die dazu gehörigen 162 Morgen Land an sie zuverkaufen. In den darauf folgenden sechs Jahren baute sie mit Hilfe einheimischerHandwerker das ganze Haus um. Sie stellte 22 Tischler für die Arbeit ein; das ganze Jahrhindurch wurde gearbeitet, 24 Stunden am Tag. Das Hämmern und das schrille Geräusch derSägen erklangen während des ganzen Tages und auch in der Nacht

Während die Tage,Wochen und Monate vergingen, wuchs das Haus stetig. Räume wurden erweitert und neuhinzugefügt um schließlich zu ganzen Gebäudeflügeln zu werden. Türen wurden zu Fenstern,Gänge zu Fluren verbunden, Etage über Etage ausgebaut, bis zu einer Höhe von siebenGeschossen. Innerhalb des Hauses wurden drei Aufzüge sowie 47 Kamine eingebaut. Es gabunzählige Treppenhäuser, die nirgendwo aufhörten, einen blinden Kamin der kurz unter derDecke endete, Schränke, die sich zur Wand öffneten. Des weiteren existierten Falltüren,im Kreis laufende Flure und Oberlichter, die übereinander angebracht waren. Da warenTüren die sich öffneten, um den Rasen unterhalb des Hauses zu befeuchten und Dutzendeanderer Eigenartigkeiten. Alle Treppenpfosten waren umgekehrt angebracht worden und vieleder Badezimmer hatten Glastüren.Es lag auch auf der Hand,
dass Sarah durch die „Nr.13“ inspiriert worden war. Fast alle Fenster hatten 13 Scheiben, die Wände 13Verkleidungen, im Gewächshaus befanden sich 13 Kuppeln, viele der hölzernen Fußbödenenthielten 13 Abschnitte. In einigen der Räume gab es 13 Fenster und jedes Treppenhaushatte 13 Stufen. Eine Ausnahme gibt es;ein Wendeltreppenhaus, mit 42 Stufen einzigartig.Denn normalerweise hätte dieses Treppenhaus über 3 Stockwerke geführt, in diesem Falljedoch betrug die Höhe der Treppe nur neun Fuß, weil jede Stufe nur zwei Zoll hochwar.Während es allen anderen verrückt schien, war es für Sarah sinnvoll. Auf diese Artwürde sie die Geister kontrollieren können, die möglicherweise in böser Absicht ins Hauskommen würden. Die Geister von Gesetzlosen und Verbrechern, die durch dasWinchester-Gewehr ums Leben gekommen waren und nach Rache dürsteten. Das Haus war als einLabyrinth entworfen worden, um die bösen Geister zu verwirren und zu entmutigen.
Sarahsetzte die Aus- und Umbauarbeiten am Haus unbeirrt fort und lebte in einer Artmelancholischem Einklang ohne andere Menschen, abgesehen von ihren Bediensteten, denArbeitern und selbstverständlich der Geister im Haus.
Das tragischste Ereignis indiesem seltsamen Haus spielte sich ab, als das große Erdbeben von San Francisco im Jahre1906 wütete. Als alles vorbei war, waren Teile des Hauses fast zu Ruinen geworden. Dieobersten drei Fußböden waren in die Gärten gestürzt und wurden nie wieder repariert. ImGänseblümchenzimmer (wo Sarah die Erdbebennacht verbrachte) stürzte der Kamin ein, derganze Raum verschob sich und Sarah war eingesperrt. Sie war überzeugt davon, dass dasErdbeben ein Zeichen der Geister gewesen war, die sich darüber erbosten, dass sie dasHaus fertig gestellt hatte. Um sicherzugehen, dass das Haus nie zu Ende gebaut werdenwürde entschied sie sich, die vorderen 30 Räume der Villa zu verschalen, damit der Ausbaunicht komplett sein würde und damit auch der dort existierende Geist für immereingeschlossen sein würde.

In den folgenden Monaten waren die Arbeiter damitbeschäftigt, die Beschädigungen zu reparieren, die durch das Erdbeben entstanden warenobgleich die Mauerstruktur eine weit bessere als die der meisten Gebäude im Umkreis war.Nur einige der Räume waren ernsthaft beschädigt worden, auch wenn die Fußböden zerstörtund einige Kuppeln und Erker eingestürzt waren. Die Arbeiten an dem Haus begannen vonneuem. Die Anzahl der Schlafzimmer erhöhte sich von 15 auf 20 und dann weiter auf 25.Überall wurden Kamine aufgestellt, obwohl sie augenscheinlich nicht ihrem eigentlichenZweck dienten. Manche glaubten dass sie hinzugefügt wurden, weil Geister angeblich gernedurch Kamine erscheinen und verschwinden. In diesem Zusammenhang wurde auch erwähnt, dassim ganzen Haus nur zwei Spiegel angebracht wurden; Sarah glaubte, dass Geister vor ihremeigenen Spiegelbild Angst hätten.

Am 4. September 1922, nach einer Séance mit„ihren“ Geistern, ging Sarah in ihr Schlafzimmer. In den frühen Morgenstunden starb diemenschenscheue, zurückgezogen lebende Witwa, im Alter von 85 Jahren im Schlaf.
Sievermachte ihren ganzen Besitz ihrer Nichte, Frances Mariott, die fast alle von Sarahsgeschäftlichen Angelegenheiten erledigt hatte. Niemand wusste Genaueres, aber bis zudiesem Tage war Sarahs Vermögen stark geschrumpft. Gerüchten zufolge gab es irgendwo imHaus einen Safe, in dem ein Vermögen an Schmuck sowie ein Ess-Service aus massivem Gold,das sie (angeblich) zur Unterhaltung ihrer „geisterhaften Gäste“ verwendet hatte,verborgen waren. Ihre Verwandten erzwangen die Öffnung einer Anzahl der im Hausvorhandenen Safes, fanden jedoch nichts außer alten Socken, Zeitungsausschnitten über denTod von Sarahs Tochter und ihrem Ehemann, einer Locke des Babyhaares und einer Garniturwollener Unterwäsche. Kein Massivgold-Service wurde jemals gefunden.

Zu diesemZeitpunkt hatte das Haus ca.160 Zimmer und erstreckte sich über fast 2 1/2Hektar.
Seine zahlreichen, architektonischen Merkwürdigkeiten waren Sarah angeblichvon ihren GUTEN GEISTERN vorgeschrieben worden.
Dabei handelte es sich zumeist umWohnräume für wohlwollende und Irrwege für bedrohliche Geister.

Quelleu.a.Geisterphänomene/eco


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Spukhäuser

05.07.2007 um 19:46
Bilder/INFOWinchester-House
http://www.udo-leuschner.de/tocqueville/usa09.htm

und hierschöne Bilder des Hauses/engl.Seite
http://www.ghostinmysuitcase.com/places/winchester/index.htm (Archiv-Version vom 17.07.2007)


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Spukhäuser

05.07.2007 um 19:57
und hier:
www.lostdestinations.com/winchstr.htm - 25k
***********

Würden die Menschen nur über das sprechen, was sie verstehen,dann würde es auf der Welt sehr still sein.
Albert Einstein


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Spukhäuser

02.09.2007 um 17:52
@sarafin7:
kannst du bitte mal net so lange texte schreibn...
hat keiner bock die zu lesen...


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Spukhäuser

10.09.2007 um 14:15
^^ habe ich andere Infos....du mußt ja nicht* ...ist das nicht fein?!


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Spukhäuser

10.09.2007 um 14:18
Doch, sie sind wirklich zu lang.


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Spukhäuser

11.09.2007 um 16:24
Ansichtssache...* Vielleicht finde ich ja mal was kürzeres....
Die Hoffnung stirbt zuletzt, gell


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Spukhäuser

21.07.2008 um 14:23
http://wwwortederangst.de/html/das_spukhaus.html

Brauche Dringen Hilfe...
Paar Kollege und ich haben vor heute Abend zu diesem Haus zu fahren
Jedoch kennt keiner die Adresse-.- weiss jmd vllt die Adresse oder kann mir etwas drüber erzählen?


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Spukhäuser

21.07.2008 um 17:18
Link: www.ortederangst.de (extern) (Archiv-Version vom 05.12.2008)

www.ortederangst.de/html/das_spukhaus.html dieses haus meinte ich


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