Superstring und Kryptozoologie
20.07.2003 um 00:58Grüße,
kann man mittels der String-Theorie die Kryptozoologie erklären? Ich denke schon.
Wenn die kleinsten Teilchen (Strings)sich letztenendes nur in ihrer Schwingung innerhalb der 11 Dimensionen unterscheiden und wir über das komplette Ausmaß dieser Schwingungen noch vollkommen im unklaren sind (offenbar schwingen sie auch in den gefalteten Dimensionen),so daß wir schlichtweg nicht davon ausgehen können, daß Welt überall gleich schwingt, darf sicherlich die gewagte Hypothese aufgestellt werden, dass es so etwas wie Bereiche "weicher Realität" geben kann.
In diesen Bereichen könnte man wahrscheinlich viele Interferenzprobleme und Feldanomalien beobachten, die Teilchen die in der Raumzeit synchron schwingen,d.h. das was wir für die Realität halten, interagiert mit den nicht oder nur teilweise raumzeitsynchron schwingenden Strings.
In diesen Bereichen weicher Realität käme es quasi ständig zu Überlappungen verschiedener Universen aus denen Urzeitviecher, Yetis, Nessi oder auch Geister und Spukerscheinungen herübersickern könnten.
Ich weiß das klingt hanebüchen,aber deshalb möchte ich den Blick kurz auf die konstruktivstische Denkweise lenken.
Wenn Welt ein individuelles Wahrnehmungsschema ist und letztenendes eines, das man mir kollektiv "erzählt" hat ,
kann "meine Welt" also alles beinhalten, was man mir erzählt hat. Was ist ist, was nicht ist ist möglich. Wie die "Erzählung" allerdings in mein Weltsystem kommt, erklärt dieser Ansatz jedoch noch nicht. Meine These setzt bei aller Individualität der Weltsysteme dennoch die Existenz anderer Menschen ein, an guten Tagen sogar solche die mir noch nie begegnet sind. All diese Menschen tragen eine komplette Welt mit sich herum und haben den Trieb sie mitzuteilen, ähnlich der Überlappung verschiedener Universen (s.o.), können diese Weltsysteme partiell synchron schwingen und selbst während sie es nicht tun enstehen Interferenzen zwischen ihnen. Wie es scheint sind Menschen also in der Lage Einfluß auf die Realität zu nehmen, es bleibt spannend wer uns diese Frage zuerst beantwortet, die Quantenmechanik oder der Konstruktivismus oder sogar die System-Theorie...
Nun wie dem auch sei, wenn nun jemand in einem Bereich der sog. "weichen Realität" mit den Strings in der Umgebung in irgend eine Art Wechselwirkung tritt könnte es nach meinem Dafürhalten durchaus sein, dass sein Unterbewußtsein gerade die Strings anregt, die ein Tor zu einem Universum öffnen, in dem es jene Teile der "Erzählung" gibt.
Das heißt im Klartext, daß es in diesen Bereichen durchaus möglich ist dem Yeti oder sonstwas zu begegnen, nur weil man schon mal davon gehört hat.
Immernoch die Wechselwirkungen der individuellen Welt-Systeme vor Augen, könnte dies bedeuten das die Menschheit das morgen selbst erschafft, indem sie in den überlappenden Welten quasi darüber konferiert, die Erzählung des Morgen spinnt und sich auf Vergangenheiten beruft, die sie sich aushandelt.
In der Theorie der Quantenmechanik ist im Zusammenhang mit dem Quantenschaum immmer wieder von ganzen Universen die Rede die neben uns entstehen und vergehen im Bruchteil eines Augenblicks, was wenn hier eine Art Synergie-Effekt greift, all diese Welten sich in jeder Sekunde neu und neu formieren und immer eine die Ordner-Schwingung angibt, der sich alle unterordnen...
Und welche Rolle spielen die Medien dabei?
Es wäre noch viel Material da um weiter abzuschweifen, aber ich denke ich hebe mir noch etwas Schießpulver für eventuelle Nachfragen auf und danke allen die bis hierhin tapfer durchgehalten haben.
Auf eine rege Diskussion freut sich,
euer Hermes
kann man mittels der String-Theorie die Kryptozoologie erklären? Ich denke schon.
Wenn die kleinsten Teilchen (Strings)sich letztenendes nur in ihrer Schwingung innerhalb der 11 Dimensionen unterscheiden und wir über das komplette Ausmaß dieser Schwingungen noch vollkommen im unklaren sind (offenbar schwingen sie auch in den gefalteten Dimensionen),so daß wir schlichtweg nicht davon ausgehen können, daß Welt überall gleich schwingt, darf sicherlich die gewagte Hypothese aufgestellt werden, dass es so etwas wie Bereiche "weicher Realität" geben kann.
In diesen Bereichen könnte man wahrscheinlich viele Interferenzprobleme und Feldanomalien beobachten, die Teilchen die in der Raumzeit synchron schwingen,d.h. das was wir für die Realität halten, interagiert mit den nicht oder nur teilweise raumzeitsynchron schwingenden Strings.
In diesen Bereichen weicher Realität käme es quasi ständig zu Überlappungen verschiedener Universen aus denen Urzeitviecher, Yetis, Nessi oder auch Geister und Spukerscheinungen herübersickern könnten.
Ich weiß das klingt hanebüchen,aber deshalb möchte ich den Blick kurz auf die konstruktivstische Denkweise lenken.
Wenn Welt ein individuelles Wahrnehmungsschema ist und letztenendes eines, das man mir kollektiv "erzählt" hat ,
kann "meine Welt" also alles beinhalten, was man mir erzählt hat. Was ist ist, was nicht ist ist möglich. Wie die "Erzählung" allerdings in mein Weltsystem kommt, erklärt dieser Ansatz jedoch noch nicht. Meine These setzt bei aller Individualität der Weltsysteme dennoch die Existenz anderer Menschen ein, an guten Tagen sogar solche die mir noch nie begegnet sind. All diese Menschen tragen eine komplette Welt mit sich herum und haben den Trieb sie mitzuteilen, ähnlich der Überlappung verschiedener Universen (s.o.), können diese Weltsysteme partiell synchron schwingen und selbst während sie es nicht tun enstehen Interferenzen zwischen ihnen. Wie es scheint sind Menschen also in der Lage Einfluß auf die Realität zu nehmen, es bleibt spannend wer uns diese Frage zuerst beantwortet, die Quantenmechanik oder der Konstruktivismus oder sogar die System-Theorie...
Nun wie dem auch sei, wenn nun jemand in einem Bereich der sog. "weichen Realität" mit den Strings in der Umgebung in irgend eine Art Wechselwirkung tritt könnte es nach meinem Dafürhalten durchaus sein, dass sein Unterbewußtsein gerade die Strings anregt, die ein Tor zu einem Universum öffnen, in dem es jene Teile der "Erzählung" gibt.
Das heißt im Klartext, daß es in diesen Bereichen durchaus möglich ist dem Yeti oder sonstwas zu begegnen, nur weil man schon mal davon gehört hat.
Immernoch die Wechselwirkungen der individuellen Welt-Systeme vor Augen, könnte dies bedeuten das die Menschheit das morgen selbst erschafft, indem sie in den überlappenden Welten quasi darüber konferiert, die Erzählung des Morgen spinnt und sich auf Vergangenheiten beruft, die sie sich aushandelt.
In der Theorie der Quantenmechanik ist im Zusammenhang mit dem Quantenschaum immmer wieder von ganzen Universen die Rede die neben uns entstehen und vergehen im Bruchteil eines Augenblicks, was wenn hier eine Art Synergie-Effekt greift, all diese Welten sich in jeder Sekunde neu und neu formieren und immer eine die Ordner-Schwingung angibt, der sich alle unterordnen...
Und welche Rolle spielen die Medien dabei?
Es wäre noch viel Material da um weiter abzuschweifen, aber ich denke ich hebe mir noch etwas Schießpulver für eventuelle Nachfragen auf und danke allen die bis hierhin tapfer durchgehalten haben.
Auf eine rege Diskussion freut sich,
euer Hermes