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Dämonischer-Angriff...?

90 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dämonen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dämonischer-Angriff...?

09.07.2005 um 22:10
es kommt dem film "stigmata" aber auch sehr nahe, wie mondgeist schon sagte (*greetz*)...
da wurde eine frau im zug von unsichtbaren mächten gefoltert... d.h. also geschlagen, ausgepeitscht (striemen). und das auch vor puplikum. na ja, es kommt wohl jedem film sehr nahe, der etwas mit exorzismus zu tuen hat...

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Dämonischer-Angriff...?

09.07.2005 um 22:17
Also ich fand "Constantine" ganz lustig :-D

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
-----------------------------
Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.



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Dämonischer-Angriff...?

09.07.2005 um 23:33
@weishaupt

Es ist schon schade wenn du nicht mehr zwischen Film und Realität unterscheiden kannst.Denn der Fall Annelise Michel beruht auf Tatsachen und dafür gibt es eine Menge Zeugen.Es geht nicht um ihren Tod ansich sondern um das was sie mitgemacht hat.Das hat absulut nichts mehr mit Film zu tun denn das war dir Realität und sowas sollte man nicht vergessen egal ob es von ihren Medikamenten kam oder von Dämonen (was Glaubenssache ist).
Man kann der Kirche hier nur einen sehr schweren Vorwurf machen.
Übrigens wurde der Exorzissmus seit Annelise Michel schwer in Frage gestellt und seitdem wurde in Deutschland auch kein Exorzissmus angewendet.


Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Dämonischer-Angriff...?

10.07.2005 um 00:16
Auszüge aus dem Buch "Unerklärliche Phänomen-jenseits des Begreifens":
Einer der ältesten, so gut als möglich untersuchten Fälle stammt aus dem Jahr 1761. Früheres verliert sich wie vieles andere im diffusen Zwielicht der Geschichte. Damal kehrten fünf Frauen vom Holzsammeln in ihr Dorf Ventimiglia, Norditalien, zurück. Plötzlich stürtzte eine der fünf mit einem gräßlichen Schrei zu Boden. Zum Entsetzen der anderen Frauen war sie tot. Ihr Körper bot einen schrecklichen Anblick. Kleidung und Schuhe waren in kleine fetzen zerissen und lagen um die Tote herum. Über diese schien ein unsichtbares Mahlwerk hinweggegangen sein, und das in Sekundenschnelle. Das Kreuzbein der Frau war gebrochen, Die Bauchmuskeln auf der rechten Körperseite hatten nachgegeben das die Eingeweide sichtbar wurden, die meisten Organe waren gerissen oder blutleer. Sie wies Kopfwunden auf, die den Schädel blanklegten, eine Hüfte und ein Oberschenkel waren so gut wie fleischlos und zeigten das Schambein sowie den aus der Gelenkpfanne gedrückten, zersplitterten Oberschenkelkopf. Der Unterleib war von zahlreichen tiefen und parallel verlaufenden Schnitten übersäht. Dieses monströse Geschehen wurde von der französischen Akademie der Wissenschaften registriert. Ein zusätzliches Mysterium präsentierte der Umstand, das neben und unter der Toten weder Blut noch Fleischfetzen vorhanden war.

Ausführliche Zeugenaussagen berichteten, wie ein kleines Mädchen von einer unsichtbaren Hand gewürgt wurde. Die Anwesenden sahen das Zusammendrücken des Halses, ohne das ein Kontraktion der Halsmuskeln erkennbar war. Andere Kinder wurden geschlagen, gezogen, bespuckt. Vor Zeugen. Fünf davon sagten aus: "...wir sahen, wie ihre Arme an diesem Abend etwa zwanzig mal gebissen wurden...sie konnte es unmöglich selbst getan haben, da wir sie die ganze Zeit über beobachteten. Bei Untersuchungen der Bisstellen fanden wir dort die Abdrücke von 18 bis 20 Zähnen. Die Stellen waren sehr feucht und klebrig, wie von Speichel, und rochen abstoßend. Die Abdrücke erinnerten an einen Mund oder ein Gebiß...".

10.Mai 1951:
Die achtzehn Jahre alte Clarita Villneuva gehörte zu den heimatlosen Jugendlichen, die der Krieg in den Straßen von Manila zurückgelassen hatte. Menschliches Strandgut, an dem sich die weniger Unglücklichen die Schuhe abputzten oder mit dem sie üble Spielchen trieben. Darum war der Tumult, auf den Polizisten an diesem Tag stießen, nichts Besonderes für sie. Eine kleine Menschenmenge scharte sich um eine Straßenecke, wo ein junges Mädchen auf dem Boden hin- und herrollte, sie schrie mörderisch. Soweit die Polizisten ihr Kreischen und Weinen durch den Lärm der Umstehenden verstehen konnten, die lachten oder sie anspornten, wurde das Mädchen gebissen.
Sie trieben die gröhlenden Zuschauer in die Tavernen zurück, aus denen sie gekommen waren und brachten das Mädchen ins Revier. Zur Ausnüchterung.
Als sich die Zellentür hinter ihr schloß, warf sich Clarita schluchzend auf die Knie und bat die Uniformierten, ihr zu helfen. Sie streckte die Arme aus , um die Bisswunden zu zeigen, die ihr "das Ding", wie sie es nannte, zugefügt hatte. Die Polizisten wandten sich ab, da begann das junge Mädchen hysterisch zu schreien. "Das Ding" war wieder da Ergrimmt öffneten die Polizisten die Zelle und führten Clarita, die sich wie eine Wahnsinnige gebährte, in den Vorrarum. Noch ehe sie wußten, was sie mit der Tobenden tun sollten, erschienen deutlich sichtbarblaugraue Bisswunden auf Claritas Oberarmen und Schultern, umgeben von Speichel. Ein Polizist stürmte zu seinem Captain und der wiederrum zum Polizeichef.
Der oberste medizinische Untersuchungsbeamte Mariana Lara wurde verständigt. Er war mehr als ungehalten, das man ihn mitten in der Nacht aus dem Bett holte, um irgendeine Epileptikerin in Augenschein zu nehmen. Am Ort des Geschehens wartete nicht nur der Polizeichef, sondern auch der Bürgermeister von Manila, Arsenio Lacson, auf den Medical Examiner. Ungnädig begutachtete dieser das junge Mädchen, konstatierte Epilepsie, verbunden mit Selbstverwundung und begab sich, immer noch wutschnaubend, zurück ins Bett. Nachdem der Arzt davon gestampft war, nahmen der Polizeichef. und der Bürgermeister Claritas Wunden persönlich unter die Lupe. Selbstverwundung war Nonsens. Der Medical Examiner sollte ihnen einmal vormachen, wie man sich selbst in den Nacken und die Schulter biss. Und das unauffälig. Die Achtezehnjährige verbrachte den Rest der Nacht auf einer Bank im ersten Büro der Polizeistation von Manila, wo sie sich in den Schlaf schluchzte. Am nächsten Tag würde die übliche Routine ablaufen: Anklage wegen Landstreicherei. ein paar Tage Arrest. Ende der Absonderlichkeiten. Das "Ding" aber hatte andere Vorstellungen. Als Clarita ins Gericht gebracht werden sollte, begann sie wieder zu schreien. Zwei kräftige Polizisten packten sie. jeder eine Hand Claritas mit eisernem Griff. Vor den ungäubigen Gesichtern, der Beamten, einiger Reporter und des Medical Examiners bohrten sich unsichtbare Zähne in die Arme, die Handflächen und den Nacken des Mädchens. Dieser Angriff dauerte fünf Minuten, bis Clarita bewusstlos niedersank. Ratlosigkeit und Entsetzen machten sich breit.
Der Untersuch8ungsbeamte Lara nahm das Opfer nochmals in Augenschein, diesmal ausgeschlafen und objektiv. Er wiederrief sein nächtliches Urteil. Es lag weder Epilepsie noch Selbstverstümmelung vor. Die Bisswunden waren absolut real. Clarita konnte sie sich nicht zugefügt haben.
Der Bürgermeister wurde geholt, wie auch der Erzbischof. Es dauerte etwa dreizig Minuten, bis der Bürgermeister eintraf. In dieser Zeit schwollen die Bissstellen Mädchen an. Der Bürgermeister und der Medical Examiner begleiteten Clarita ins Gefängnisspital. Dabei kam es zu einer weitern Attacke. Wieder erschienen blaugraue Bisswunden am Körper des schreienden Mädchens, diesmal auf den Seiten des Halses, auf ihrem Zeigefinger und auf ihrer Hand, die der Bürgermeister fest in der seinen hielt.
Als sie endlich am Ziel ankamen, endeten die unerklärlichen Angriffe. "Das Ding" schien seine Jagdgründe gewechselt zu haben. Bürgermeister Arsenio Lacson meinte zu dem Vorfall: "Wie haben es hier mit einer Erscheinung zu tun, für die es keine Erklärung gibt." Der Medical Examiner, der oberste medizinische Untersuchungsbeamte Dr. Marianna Larasagte nur: "Ich habe mir vor Angst fast in die Hosen gemacht."

Morgen mehr.

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Dämonischer-Angriff...?

10.07.2005 um 00:22
*lol*... man, ich wäre schon gut wenn ich solche Geschichten einfach aus dem Ärmel schütteln könnte... -aber danke dass ihr mir das zutraut ;)

@Weisi

Ich sag meinen Freunden bescheid... -dass dier die Seite nich so gefällt oke :D... vielleicht lässt sich ja da was ändern! -extra für dich mein Lieber...

@mso123

Ja, Constantine is mal ein Film der wirklich geil gemacht is ;)



Der Geist des Wiederspruchs und die Lust zum Paradoxen steckt in uns allen...


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Dämonischer-Angriff...?

10.07.2005 um 03:06
@samaelcrowellbowell

is doch ganz klar,dass man danach keiner mehr exorzismus angewendet hat.man hat eben geschnallt dass es quatsch ist.


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Dämonischer-Angriff...?

10.07.2005 um 04:23
>"maaa kokain checkst es net? die seite gibts garnet, weisi verarscht mich wieder"<


ich weiss jetzt ehrlich gesagt nicht ob ich lachen oder weinen soll.....

pass auf:

[ironie]die homepage geht nicht, schickst du mir die formel per pn ??[/ironie]

btw, ein smiley war da auch drunter, aber das nützt wohl nicht viel.

das mit diesem [ironie]text[/ironie] sollte ich mir dauerhaft angewöhnen, da meine ironie hier häufig missverstanden wird. oder für ernst genommen wird.



~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~



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10.07.2005 um 11:18
zu deiner beruhigung, Kokain, ich hatte es verstanden... :)

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10.07.2005 um 11:24
die ironie-tags sind wichtig koka...ich setze auch immer welche für einen gewisen moderator *g*


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10.07.2005 um 12:10
kokain, vielleicht solltest du es allen vorher sagen dass du sowas machst, damit es wir nacher verstehen... ;)

Iт’s søмєтнiиg uиpяє∂icтaвℓє
вuт iи тнє єи∂ iт’s яigнт
I нøpє u нa∂ тнє тiмє øf ¥øuя ℓifє



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10.07.2005 um 21:19
Und weiter gehts:

Eine ganz Serie von Phänomenen entfaltete sich im August 1960 um den zwanzigjährigen Jimmy de Bruin, der nahe der südafrikanischen Farm Datoen arbeitete. Was wie ein Poltergeist-Phänomen begann, mündete in einem blutigen Alptraum, der von einem Drehbuchautor unserer Tage stammen könnte. Der Hergang der Ereignisse wird von der Reuters News Agency aus White River berichtet, die sich ihrerseits auf die Aussage des Polizeichefs John Wessel und einiger weiterer Augenzeugen beruft. Wessel und drei Constables waren zu der Farm gerufen worden, um mysteriösen Vorfällen auf den Grund zu gehen. Gegenstände flogen herum, irgendwer trieb sein Unwesen. Kaum angekommen, stürzte eine große Glasschüssel vor den irritierten Polizisten von einem Brett und zerbarst krachend. Das war sozusagen der Auftakt. Die Beamten kamen gar nicht dazu, die Ermittlungen richtig aufzunehmen, denn laute Schreie ließen ins Nebenzimmer eilen. Dort wand sich der junge Jimmy de Bruin in heftigen Schmerzen. Ihre Quelle war sichtbar, nicht aber die Ursache. Während die Polizisten den jungen Mann ungläubig anstarrten, der kurze Hosen trug, öffneten sich lange Schnittwunden auf den Beinen de Bruins. Blut strömte zu Bden. Das Geschehen war rätselhaft, man stellte das Opfer unter Beobachtung. Am nöchsten Tag trat ein tiefer Schnitt auf der Brust des Zwanzigjährigen auf, und zwar unter seinem weißen Hemd, das dabei unversehrt blieb. Zwei Detektive standen daneben, beobachteten und waren wie vor den Kopf geschlagen. Tagelang wurde Jimmy de Bruin von solchen Angriffen, im wahrsten Sinne des Wortes bis aufs Blut gequält. Die aus dem Nichts verursachten Wunden wiesen alle Charakteristika von Schnitten mit einem scharfen Instrument auf. Der bedauernswerte junge Mann konnte sie sich auf keinem Fall selbst zugefügt haben. Er hätte dieses mehr als unangenehme Zauberkunststück vor den Polizisten durchführen müssen, die ihn argwöhnisch belauerten und auch im Auffinden noch so raffinierte versteckter Messer etc. sehr erfahren waren.

Im Religio-Philosophical Journal vom 4.Oktober 1873 liest man von einem Mädchen aus Menomonie, Wisconsin, dem plötzlich die Haare unmittelbar an der Kopfhaut abgeschitten wurden, die noch dazu verschwanden. Zeuge war die Mutter des Kindes. Na gut, Hörensagen, kann man einwenden.
Das mag auch für den Bericht des Bischofs James Pike aus San Francisco gelten, der in „The Other Side“ 1969 abgedruckt ist. Er beschreibt den Fall einer Hausgehilfin, die eines Morgens bemerkte, das ihre Haare in völlig gerader Linie abgesengt waren. Dies wiederholte sich am nächsten Tag. Seltsamerweise fand sich eine der abgesengten Strähnen drei Wochen später auf einem Nachttisch an.
Seit Hunderten von Jahren werden ganz Regionen von China sporadisch von Panik befallen, was die Haarpracht der Einwohner betrifft. In Shanghai, Nanking und anderen Städten gingen die Menschen aus Furcht vor einem haarraubenden Phantom so weit, ihr Haar mit beiden Händen festzuhalten, wenn sie das Haus verließen.

Am 16.April 1922 erklärte ein Mann, der mit einer Stichwunde im Nacken ins Londoner Charing Hospital eingeliefert wurde, etwas habe ihm einen Stich versetzt, als er in eine Querstraße der Coventry Street abbog. Wenige Stunden später wurde ein zweiter Mann gebracht. Verletzung, Tatort und Tathergang waren identisch. Noch einen dritten Passanten erwischte es an der Einmündung dieser Querstraße. Was hier wirklich geschehen war, blieb unbekannt, normal war es jedenfalls nicht. So nachzulesen in der Zeitschrift „The People“ vom 23.April1922.

Von einer ganzen Palette unterschiedlicher Attacken wurde der zwölfjährige Harry Phelps aus Stratford, Connecticut, heimgesucht. Jener Fall aus dem Jahr 1850 gehört zu den bekanntesten Vorkommnissen dieser Art. Steine flogen hinter dem Jungen her, er wurde abrupt in die Höhe gehoben, so das er mit dem Kopf an die Zimmerdecke stieß und ein andermal in einer Baumkrone landete, wobei eine unsichtbare Hand systematisch die Kleidung von ihm zerfetzte. Auch in einen Wassertank wurde er geschleudert. Alles vor Zeugen.


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29.07.2005 um 17:49
man das klingt ja quer ;)...

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29.07.2005 um 18:28
hmm... klingt verdammt übel...
jedoch sind diese vorfälle schon vor eine gewissen zeit passiert...
also richtig interessant wirds erst wenn es in unserem zeitraum passieren würde.

da bekommt man schon richtig schiss irgendwo hinzugehen da man nie weiss ob man an der nächsten ecke von unsichtbaren händen eins reingewürgt bekommt :(

Let the living die, let the living die....



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29.07.2005 um 18:58
ja, wist du wie man da dumm gucken würde :D .... plötzlich aus dem Nichts, ballert dir ein "Nichts" eins *lol*

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Dämonischer-Angriff...?

29.07.2005 um 19:04
genau und man kan seinem unsichtbaren gegenüber nichtmal eine zurückdonnern...
ich glaub ich würde denn einfach mal versuchen "es" zu beleidigen... naja wird wohl denn noch einen satz warme ohren geben o.o

aber mal ehrlich, gibt es denn fotos oder sowas um sich nen eindruck zu geben?

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29.07.2005 um 19:30
ne, leider hab ich keine.... aber sie berichteten ja von Würgmalen und Schnittwunden, da kannste dir ja inetwa was drunter vorstellen oder ;) ?

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29.07.2005 um 19:36
STIGMATAAAAAA STIGMATAAAAAAAA WAAAAAAAAAAAAAAAH UUUUUUUUUHHHHHHHHHHH STIGMATAAAAAAAAAA


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29.07.2005 um 20:46
verdammt jetzt wo du es sagst ja :D

ich mein ja nur man will ja nen kleinen eindruck haben O.o ...

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29.07.2005 um 22:05
Menschen schnappen alles mögliche auf, damit sie für aufruhr sorgen.
Ob das nun wirklich wahr ist wird niemand wirklich bestätigen können.


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30.07.2005 um 22:04
< da bekommt man schon richtig schiss irgendwo hinzugehen da man nie weiss ob man an der nächsten ecke von unsichtbaren händen eins reingewürgt bekommt >
Laut Autor ist die Wahrscheinlichkeit höher von einem Blitz getroffen zu werden als einem "unsichtbaren Sadisten" zum Opfer zu fallen.

Nach Bildern müsste man mal googeln.

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