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Die Tilma von Guadalupe

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Juan Diego ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
derpate Diskussionsleiter
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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 02:56
guadalupe

Die Tilma von Guadalupe
Am 9. Dezember 1531 brach der christianisierte Azteke Juan Diego, um neun Meilen nach Tlatilolco zu marschieren. In der Nähe des Berges Tepeyac eine Frau, die vorgibt die "heilige Jungfrau Maria" zu sein und Diego anwies, er möge zum Bischof von Mexico-City gehen, wo er dafür sorgen solle, dass an der Stelle, an der Diego die Frau erschienen sei eine Kirche errichtet werde.

Bischof Juan de Zumarraga hört sich zwar das Anliegen von Juan Diego an, schenkt diesem aber keinen Glauben. Als Diego wieder am Hügel Tepeyac vorbei lief erscheint die Dame ein zweites Mal - mit derselben Bitte. Der Bischof ist erstaunt als Diego ein weiteres Mal um eine Audienz bittet und verlangt "irgendein Zeichen", "damit man glauben könne, dass ihn die Königin des Himmels persönlich sende."

Bei einer weiteren Begegnung mit der geheimnisvollen Frau wies diese ihn an, Blumen auf dem Hügel zu pflücken. Diego war erstaunt als er sah, dass dort - mitten im Winter - eine ganze Fülle bunter Blumen blühte. Diego pflückte er die Blumen und legte sie in seine Tilma (Gewand), dann kehrte er zur Frau zurück, die am Fusse des Hügels auf ihn gewartet hatte. Sie wiess den Indianer an, er möge die Blumen dem Bischof bringen und die Tilma vor dessen Augen öffnen. Das wäre das Zeichen, auf das der Bischof warten würde.

Diego ging erneut zum Bischof Zumarraga. Dieser befand sich an jenem Tag mit mehreren anderen hohen Würdenträgern in seinem Büro. Diego öffnete wie geheissen seine Tilma und unmittelbar vor den Augen der Zeugen erschien das Bild der "Jungfrau Maria" auf der Tilma. Das "Wunder von Guadalupe" überzeugte den Bischof und er liess die gewünschte Kapelle auf dem Hügel Tepeyac bauen. In dieser Kirche (die mehrfach modernisiert und neu errichtet wurde) hängt seit jenen Tagen die Tilma von Guadalupe. Mit 20 Millionen Pilgern im Jahr ist Guadalupe das grösste christliche Heiligtum auf dem amerikansischen Kontinent!

In den letzten Jahren wurden viele Untersuchungen an der Tilma gemacht, die bemerkenswertes zu Tage förderten: Die Tilma ist aus Agavenfasern gewebt. Diese halten bei sorgsamen Umgang nicht länger als 20 Jahre - die Tilma ist aber knapp 500 Jahre alt! Auch die Farben auf der Tilma sind nach 450 Jahren von einer bemerkenswerten Frische. Dies ist um so erstaunlicher, da das Bild in den ersten 100 Jahren nichteinmal mit einer Glasplatte geschützt war. Noch seltsamer wird es als die Natur der Farben untersucht wurde: 1936 erhielt der an der Universität Heidelberg lehrende Chemie-Nobelpreisträger Prof. Richard Kuhn Matrialproben des Tuches zur Analyse. Nach den Untersuchungen konnte Kuhn feststellen, dass sich in Wirklichkeit keinerlei Farbe auf und in den Fasern befand, d.h. werde tierische noch pflanzliche noch mineralische Farbstoffe benutzt wurden. 1946 wurde ein mikroskopische Analyse des Tuchs durchgeführt und dabei festgestellt, dass es sich eindeutig nicht um ein Gemälde handelt, da keinerlei Pinselstriche festzustellen waren. 1963 fand eine Untersuchung von Fotoexperten der Firma Kodak an dem Tuch statt. Sie stellten fest, dass das Bild "seinem Wesen nach den Charakter einer Fotografie habe".

Es sollte noch merkwürdiger werden: der Augenarzt Dr. Jorge Padilla untersuchte mit Hilfe eines Elektronenmikroskops die Augen der abgebildeten Dame. H. Grochtmann fasst 1989 in seiner Dissertation die Ergebnisse der Untersuchung zusammen: "Mit Hilfe der modernen Technik konnte nunmehr festgestellt werden, dass sich in den Pupillen des Bildes der Heiligen Jungfrau von Guadalupe die Szene widerspiegelt, die sich vor 450 Jahren im Hause des Bischofs ergab: In den Pupillen konnten die Bilder von drei Personen und einer Familie erkannt werden."


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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 07:31
Wo hast du das denn her o.O

Denkst du das ist wahr?
Oder einfach nur eine geschichte zu einem Bild..

Aber das mit den Agavenfasern ist schon seltsam..

Und ich sah, und siehe! in der Mitte des Throns und der vier Tiere und inmitten der Ältesten stand ein Lamm wie getötet, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, welches die in alles Land ausgesandten sieben Geister Gottes sind.


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derpate Diskussionsleiter
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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 07:59
Link: www.adorare.de (extern)

hier der Link


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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 11:36
Hmmm das klingt mal überzeugend die Geschichte, vor allem wenn so viele wissentschaftliche Untersuchungen angestellt wurden......

Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur :)


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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 11:53
Der Kult um das rätselhafte und verehrte Bild blühte derart auf, dass diese Örtlichkeit – Guadalupe benannt nach einer missverstandenen Äusserung der Erscheinung – heute zu einem der meistbesuchtesten Wallfahrtsorte der Welt zählt. Abbildungen und Kopien dieses berühmten Bildes findet man in Mexiko an jeder Strassenecke, im Bus, im Bahnhof, im Laden, in Kirchen, Kapellen und Privathäusern, auf Postkarten, auf Stierkampfanzügen, auf Werbeplakaten, in Werbespots usw.: Die Jungfrau von Guadalupe ist dort bekannter als jeder Popstar!



Tja, wo bin ich


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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 11:54
http://ermel.alien.de/Tilma.htm (Archiv-Version vom 03.04.2005)
hier finden man mehr

Tja, wo bin ich


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derpate Diskussionsleiter
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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 11:57
Danke für den Link @Ibis hast Du noch ähnliche??


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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 12:00
Die Zeugen Jehovas
Dr. Andreas Fincke



Die Zeugen Jehovas (ZJ) sind wohl die bekannteste religiöse Sondergemeinschaft in Deutschland. Sie gelten als die "Sekte" schlechthin.

Name und Organisation

Wie bei politischen oder anderen religiösen Organisationen wird man zwischen der ideologischen Leitung und den "einfachen" Anhängern unterscheiden müssen. An der Spitze steht die "Wachtturmgesellschaft" (WTG) sowie seit 1971 eine sog. "Leitende Körperschaft". Sie verdient kritische Anmerkungen; die Mitglieder und Sympathisanten nennen sich "Jehovas Zeugen" (vgl. Jes 43, 10) und sind zumeist menschlich glaubwürdig und engagiert. Sie werden jedoch von der WTG-Organisation in so einseitiger Weise geschult, daß mitunter die Grenzen zwischen "Schulung" und Manipulation verschwimmen.

Die Wurzeln der "Ernsten Bibelforscher"

Am Anfang der Bewegung stand Charles Taze Russell (1852-1916). Russell hatte als junger Mensch unterschiedliche Kirchen kennengelernt und verschiedenes Glaubensgut in sich aufgenommen, so auch die für die späteren Zeugen Jehovas wichtige Überzeugung von der Berechenbarkeit und Datierbarkeit des Weltendes. Zunächst erwarteten Russell und seine Freunde für 1872/73 das Ende der Welt und die sichtbare Wiederkunft Christi. Als dieser Zeitpunkt verstrichen war, hoffte man auf das Jahr 1874. Nachdem sich die Wiederkunft Christi auch da nicht ereignet hatte, gründete Russell einen eigenen Bibelstudienkreis. Ab 1879 gab er eine Zeitschrift heraus, den "Zion’s Watch Tower and Herald of Christ’s Presence", den späteren "Wachtturm". Es entstanden Lesezirkel, die den Namen "Ernste Bibelforscher" erhielten. Russell wollte überkonfessionell wirken und keine neue Denomination oder gar "Sekte" gründen. Er steckte sein nicht geringes Vermögen in das von ihm gegründete Verlags- und Missionswerk, in die "Zion’s Watch Tower Tract Society" (heute: "Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania"). Ein Schwerpunkt der Botschaft der neuen Bewegung war die Verheißung, daß mit dem Jahre 1914 das Königreich Gottes auf der Erde in Gestalt eines großen Friedensreiches beginnen werde. Als auch diese Prophezeiung nicht eintrat, wandten sich Tausende enttäuscht ab. Russell starb 1916.

Die Entstehung einer straff geführten Organisation

1917 wurde Joseph Franklin Rutherford (1869-1942) Russells Nachfolger. Er macht die Bewegung zu dem, was wir heute unter den Zeugen Jehovas verstehen: Er zwängte die nur lose miteinander verbundenen Versammlungen in eine straff geführte Organisation, in die "Theokratische Organisation" der "Zeugen Jehovas". Rutherford beseitigt die demokratischen Strukturen: Die frei gewählten Ältesten werden durch eingesetzte Versammlungsleiter ersetzt (sog. "Dienstkomitees"). Es entsteht ein Netz gegenseitiger Kontrolle. Aus engagierten Laien und interessierten Bibellesern ("Bibelforschern") werden geschulte "Wachtturm"-Verkäufer. Rutherford perfektionierte die bekannten Besuche von Haus zu Haus. Auf ihn gehen auch die monatlichen Predigtdienstberichte, die jährlichen Kongresse sowie das System der "Königreichssäle" (das sind die Versammlungsräume der ZJ) zurück. Die sog. "Leitende Körperschaft" in Brooklyn versteht sich jetzt als "Offenbarungs- und Verbindungskanal Jehovas". Ihren Anweisungen und Bibelinterpretationen ist genau zu folgen. Sie baut die Organisation der Zeugen Jehovas zu einer "Propagandamaschine" aus.

Nach Rutherfords Tod 1942 wurde Nathan Homer Knorr (1905-1977) Präsident der WTG. Er ist der große Organisator, unter dessen Leitung die Gesellschaft ein rapides Wachstum erlangt. Allein in den Jahren 1939 bis 1948 verfünffacht sich die Zahl der "Verkündiger" (das sind die aktiven Zeugen) auf 230 532. Sie waren in fast 100 Ländern aktiv. 1971/72 installiert Knorr das sog. "Ältestenamt". Die Ältesten sind Funktionäre, die sich durch besonderes Engagement für die ZJ qualifiziert haben. Der Präsident verlangt strenge Disziplin. 1977 wurde Frederic William Franz (1893-1992) im Alter von 84 Jahren sein Nachfolger; seit dem 30. 12. 1992 ist Milton G. Henschel Präsident.

Statistik

1998 gab es weltweit etwa 5,5 Mio. sog. "Verkündiger". Ein nennenswertes Wachstum verzeichnet die Organisation in Osteuropa und in Lateinamerika.

Die derzeitige Lage in Deutschland

Die Zeugen Jehovas sind eine der missionarisch aktivsten Religionsgemeinschaften in Deutschland. Es gibt praktisch keinen Ort, an dem nicht missioniert wird. Zu besonderen Anlässen werden sog. "Sonderfeldzüge" ausgerufen. In Deutschland ist derzeit von etwa 166 000 Verkündigern auszugehen; die Zahlen sind in den letzten Jahren leicht rückgängig. Da Jehovas Zeugen dennoch Neuzugänge (Taufen) verzeichnen, muß man vermuten, daß jährlich viele Menschen die Organisation verlassen. Die Zentrale für Deutschland befindet sich in Selters/Taunus. Hier werden jährlich mehr als 12 Mio. Bücher und über 100 Mio. Zeitschriften hergestellt. Ein Großteil dieser Produktion geht ins Ausland.

Besonderheiten der Lehre

Grundlage ist die Heilige Schrift in der von der Wachtturmgesellschaft genehmigten Auslegung. Die Bibel wird als wörtlich inspiriert angesehen. Jede Bibelstelle gilt einer anderen gleichwertig. Häufig argumentieren Zeugen Jehovas mit biblischen Aussagen in einem völlig anderen Kontext als dem der Heiligen Schrift. Verstärkt wird dieses tendenziöse Verfahren durch eine eigene Bibelübersetzung, die sog. "Neue-Welt-Übersetzung". Hier haben viele Begriffe aus dem Sprachgebrauch der Zeugen Eingang gefunden. Eine der gravierendsten Verfälschungen in dieser Übersetzung besteht darin, daß an 237 Stellen der (angebliche) Gottesname "Jehova" in den Text des Neuen Testaments aufgenommen wurde, obwohl dieses Wort im Urtext nicht vorkommt. Die Zeugen gehen davon aus, daß Gott seinen heilsgeschichtlichen Zeitplan in der Bibel verborgen niedergeschrieben hat. Daraus folgern sie die Notwendigkeit, die Bibel und ihre Zahlenangaben "richtig" zu deuten.

Die beiden Zeitschriften der Zeugen Jehovas erscheinen in gewaltiger Auflage: "Der Wachtturm" 22 Mio., "Erwachet!" 19 Mio., und zwar in 132 bzw. 83 Sprachen. Beide Hefte kommen zweimal im Monat heraus und sind in jüngster Zeit deutlich "moderner" und ansprechender gestaltet.

Die WTG bzw. die Zeugen Jehovas kennen keine Ökumene, das heißt, sie halten sich für die einzigen richtigen Christen. Andere Kirchen oder Weltreligionen werden radikal abgelehnt und als Formen "falscher Religion" abgetan. Bei den Zeugen heißt Glauben in erster Linie "fortschreitende Erkenntnis" aufnehmen und verbreiten, also über ein abfragbares Bibelwissen zu verfügen.

Besondere Probleme

Bluttransfusionen, selbst wenn sie lebensrettend und medizinisch dringend geboten sind, werden unter Hinweis auf Apostelgeschichte 15, 29 und alttestamentliche Stellen abgelehnt. Dem ist entgegenzuhalten, daß an den angegebenen Stellen keine Bluttransfusionen gemeint sind, und dem widerspricht auch Matthäus 12,7: "Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer."

Der Alltag

Das Leben eines Zeugen Jehovas ist durch Vorgaben der WTG streng geregelt, auch wenn nicht jedes Verbot als ausdrückliches Verbot in den Publikationen genannt ist: Jehovas Zeugen wissen sehr genau, was erlaubt ist und was Jehova (bzw. die WTG) nicht wünscht. So ist persönlicher Umgang mit Menschen, die keine Zeugen Jehovas sind, in der Regel zu vermeiden. Die Lektüre kritischer Bücher und erst recht die Lektüre von Aussteigerliteratur gilt als verwerflich. Die Mitgliedschaft in Sportvereinen usw. war lange Zeit verpönt.

Viele Feste (Weihnachten, Geburtstage, Fasching etc.) werden als "heidnisch" abgelehnt. Parteien, Gewerkschaften usw. werden kritisch gesehen. Viele Jahre war den ZJ nicht nur der Wehrdienst, sondern auch der Wehrersatzdienst verboten. Ähnliches gilt für die Teilnahme an Wahlen: Viele Jahrzehnte haben Jehovas Zeugen an keiner Wahl teilgenommen. In jüngster Zeit zeigt man in dieser Frage zwar nach Außen Kompromißbereitschaft, es ist jedoch davon auszugehen, daß die kritische Haltung zum Staat dennoch beibehalten wird.

Beurteilung

Die Zeugen Jehovas beeindrucken durch ihr persönliches Engagement, ihre Rastlosigkeit und ihr oftmals glaubwürdiges Auftreten. Aber dies ist nur die eine Seite. Hinter ihrer Fassade erweist sich diese Gemeinschaft sehr schnell als restriktive Organisation, die von den Anhängern blinden Gehorsam erwartet und für kritische Rückfragen, Einwände oder Bedenken keinen Raum hat. Die Wachtturmgesellschaft schuf ein geschlossenes ideologisches System, das jedem einzelnen seinen Platz zuordnet. Mehr noch: Die Organisation verspricht ein Überleben des Weltendes durch Zugehörigkeit zu ihr als der "richtigen" Organisation und durch fortwährende Beteiligung an deren Werbeaktivitäten. Daß die Organisation damit dem Gericht Gottes vorgreift, erscheint besonders kritikwürdig. Für viele Menschen, die sich nach Orientierung, Sicherheit und Geborgenheit in ihrem Leben sehnen, liegt aber gerade darin die Faszination der Zeugen Jehovas.

Ratschläge

Häufig sind Christen ratlos, wenn Jehovas Zeugen unvermittelt an der Wohnungstür stehen. Folgende Hinweise sind hilfreich:

Streitgespräche mit Jehovas Zeugen sind wenig sinnvoll. Meist sind Laien der geschulten Gesprächsführung der Zeugen nicht gewachsen.
Sagen Sie deutlich, daß Sie keine weiteren Besuche möchten, andernfalls werden die Zeugen immer wieder sogenannte "Rückbesuche" bei Ihnen versuchen.
Machen Sie Ihren Besuchern klar, daß Sie sich bei Ihrer Kirchengemeinde (hoffentlich!) gut aufgehoben fühlen und keinen Bedarf sehen, sich einer anderen Gemeinschaft anzuschließen.
Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an das örtliche Pfarramt oder an die EZW.


Literatur (Auswahl)


Lebensberichte ehemaliger Zeugen:

Raymond Franz, Der Gewissenskonflikt, München 1988.
Josy Doyon, Hirten ohne Erbarmen, Zürich 1986.
Günther Pape, Ich war Zeuge Jehovas, Augsburg 1988.
Grundlegende und einführende Literatur
Kurt Hutten, Seher, Grübler, Enthusiasten, Stuttgart 1982.
Friedrich-Wilhelm Haack / Thomas Gandow, Jehovas Zeugen, München 1997.
Hans-Jürgen Twisselmann, Der Wachtturmkonzern der Zeugen Jehovas. Anspruch und Wirklichkeit, Gießen 1995.
Klaus-Dieter Pape, Die Angstmacher. Wer (ver)führt die Zeugen Jehovas?, Leipzig 1998.
Detlef Garbe, Glaubensgehorsam und Märtyrergesinnung; Hans-Jürgen Twisselmann, Satans System oder Gottes Zulassung auf Zeit, EZW-Text 145, Berlin 1999.
Andreas Fincke, Wir sind kein Teil der Christenheit, Jehovas Zeugen heute, in: Materialdienst der EZW, 5/2000, 138 ff.




Tja, wo bin ich


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Die Tilma von Guadalupe

18.05.2005 um 12:03
oh sorry falscher thread...
SORRY

Tja, wo bin ich


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Die Tilma von Guadalupe

19.05.2005 um 18:49
Frage: Die Augen auf diesem Bild sind doch geschlossen?
Wie können sich dann die Leute darin spiegeln?

Vergreift Euch nicht an der Natur oder die Natur vergreift sich an Euch!



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Die Tilma von Guadalupe

19.05.2005 um 18:50
Frage: Die Augen auf diesem Bild sind doch geschlossen?
Wie können sich dann die Leute darin spiegeln?

Vergreift Euch nicht an der Natur oder die Natur vergreift sich an Euch!



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Die Tilma von Guadalupe

19.05.2005 um 18:51
Frage: Auf diesem Bild sind die Augen doch geschlossen?
Wie können sich dann Leute in den Pupillen spiegeln?

Vergreift Euch nicht an der Natur oder die Natur vergreift sich an Euch!



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Die Tilma von Guadalupe

19.05.2005 um 18:52
Frage: Auf diesem Bild sind die Augen doch geschlossen?
Wie können sich dann Leute in den Pupillen spiegeln?

Vergreift Euch nicht an der Natur oder die Natur vergreift sich an Euch!



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derpate Diskussionsleiter
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Die Tilma von Guadalupe

20.05.2005 um 14:23
nicht ganz...sie schaut nach unten...


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Die Tilma von Guadalupe

23.01.2010 um 15:55
Maria von Guadalupe, die wunderbare Erscheinung auf einem Tuch.

Wenn ich raten soll, so hat es der mexikanische Künstler "Luis Juárez" 1585-1638, geschaffen, mit welcher Absicht auch immer. Die Flügel des Putten unter der Dame sowie
vergleichbare Gemälde, welche Ornamente in der Kleidung zeigen, der Photoplastische Faltenwurf, die Körperhaltung der Dame.


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Die Tilma von Guadalupe

24.01.2010 um 04:00
Joa ich häng seit fast einem jahr in Mex City fest und diese Heilige Jungfrau is totaler Blödsinn! Alles Erfunden von den Spaniern damit sie noch weiter die Dummen Indios unterjochen konnten.Und die kamen zu zehntausenden ;-)
Bis heute pilgern die zur Basilika und verstopfen noch mehr die Strassen anstatt zur Arbeit zu gehen.Die Kirche hat Latein Amerika fest unter der Achsel und was glaubt ihr wer den Goldsessel vom Papst bezahlt hat?
Die Jungfrau wurde mit Schwarzen haaren und brauner Haut dargestellt weil zu der Zeit immernoch Kämpfe zwischen Indios und der Kirche alltag war.
Ein wunder war das nich,nur Taktik!


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Die Tilma von Guadalupe

24.01.2010 um 04:18
hahahaha Ich les grad:

Bei einer weiteren Begegnung mit der geheimnisvollen Frau wies diese ihn an, Blumen auf dem Hügel zu pflücken. Diego war erstaunt als er sah, dass dort - mitten im Winter - eine ganze Fülle bunter Blumen blühte. Diego pflückte er die Blumen und legte sie in seine Tilma (Gewand), dann kehrte er zur Frau zurück, die am Fusse des Hügels auf ihn gewartet hatte. Sie wiess den Indianer an, er möge die Blumen dem Bischof bringen und die Tilma vor dessen Augen öffnen. Das wäre das Zeichen, auf das der Bischof warten würde.


Selbst im Winter is hier alles Grün.Der Verkauf mit Blumen boomt hier oO
Letzte Woche war es so warm das ich draussen mit T-Shirt spazieren war!

Ich hab die Geschichte von der Jungfrau noch nie komplett gehört aber da kann man sich echt die Hand vorm Kopf halten und aus dem Fenster springen.


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Die Tilma von Guadalupe

24.01.2010 um 04:56
warum wird nicht einfach ein versuchsbericht gefunden mit unterschrift


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Die Tilma von Guadalupe

24.01.2010 um 04:58
Weil es nich so leicht is etwas zu fälschen in diesen Tagen :D


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Die Tilma von Guadalupe

07.02.2011 um 20:52
@dr.quasimodo

ehrlich gesagt ist es sehr erschreckend, in welcher form, du über ein Kunstwerk sprichst, mit dem sich unendlich viele forscher und wissenschaftler auseinandergesetzt haben und welche dabei völlig irritiert waren, von den gewonnenen ergebnissen ihrer wissenschaftlichen untersuchungen.
In der nähe zu wohnen und dann auch noch nichts von diesem kunstwerk zu wissen, zeugt auch nicht gerade von einem hohem potenzial.
selbst für atheisten wäre die tilma von guadalupe eine reise wert, aber dieses musst du sicherlich mit dir selbst vereinbaren.

Fest steht, dass viele hochrangige wissenschaftler und unternehmen an der tilma von guadalupe untersuchungen vorgenommen haben und ihre ergebnisse für die Wissenschaft ein Rätsel darstellen
ich habe dir mal einige links mit beigefügt, hierbei solltest du dich ruhig mal belesen, es ist hochinteressant und dann ggflls. mal (auch bei verstopfter strasse) solch einem Wunderwerk einen besuch abstatten.


Dazu musst Du auch keiner religion angehören, sondern nur einfach , INTERESSE an Wissen und wissenswertem haben ....... nicht mehr und auch nicht weniger

http://www.wundertaetigemedaille.at/pdf/gedanken_des_monats_juni2010.pdf (Archiv-Version vom 02.12.2023)

und sehr interessant:

http://nichtvondieserwelt.alien.de/chronologie.html


und bitte erst lesen und dann urteilen ......... danke !!


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