utnapishtim
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2018
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Unerklärlich: Erst Computer kaputt und einen Tag später wieder OK
10.06.2018 um 22:36Ich habe einen etwa älteren PC (so etwa 8-10 Jahre alt).
Es ging etwa am 04.06.18 los:
Immer wieder schien die interne Festplatte ihre Spannungsversorgung für einen Sekundenteil zu verlieren.
Das konnte man immer hören. Anfangs besonders beim Hochfahren.
Bis zum 06.06.18 wurde es dann schlimmer:
Es traten dann plötzliche Abstürze auf, z.B. gab es kein Videosignal mehr.
Als ich dann neu booten wollte, konnte der Computer die interne Festplatte, selbst auf BIOS-Ebene
nicht mehr "sehen".
Ich konnte mit einer Debian Linux DVD in den Rescue Mode fahren und erst einmal schien alles in Ordnung zu sein,
außer dass die interne Festplatte nicht mehr erkannt werden konnte.
Es war zu dem Zeitpunkt auch kein Gewitter oder so
(Thema: Influenz durch starkes elektrisches Feld oder Unter- oder Überspannungen im Netz)
Ich dachte mir, der PC ist halt alt, also kann es schon mal passieren, dass er den Geist aufgibt.
Ich habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet mir einen neuen PC kaufen zu müssen.
Allerdings lief der PC ab Donnerstag, den 07.06.18 wieder ohne jeden Fehler und ohne jede Macke einwandfrei.
Ich hatte den PC auch dann mehrere Stunden laufen lassen, da ich einen Wärmefehler vermutet hatte.
Alles wieder OK, ohne dass ich am Computer was geändert oder ausgetauscht hätte.
Man könnte glatt meinen ein Geist hätte da seine Finger im Spiel gehabt.
In diesem Fall glaube ich daran aber nicht, weil ich auch ansonsten nicht die geringsten Anzeichen
für die Anwesenheit eines Geistes habe.
Auf jeden Fall werde ich nochmal die Netzspannungen in den Steckdosen kontrollieren.
Wenn nämlich z.B. der N-Leiter zwischen Unterverteilung und Zähler abraucht, dann kommt es
abhängig von den eingeschalteten Verbrauchern zu Unter- und Überspannungen an den Steckdosen.
(Stichwort: Sternpunktverschiebung)
Ich bin übrigens gelernter Elektroniker, hatte 10 Jahre in der IT gearbeitet, dann als Elektrohelfer auf Baustellen
und nun als Elektriker in der Industrie.
Es ging etwa am 04.06.18 los:
Immer wieder schien die interne Festplatte ihre Spannungsversorgung für einen Sekundenteil zu verlieren.
Das konnte man immer hören. Anfangs besonders beim Hochfahren.
Bis zum 06.06.18 wurde es dann schlimmer:
Es traten dann plötzliche Abstürze auf, z.B. gab es kein Videosignal mehr.
Als ich dann neu booten wollte, konnte der Computer die interne Festplatte, selbst auf BIOS-Ebene
nicht mehr "sehen".
Ich konnte mit einer Debian Linux DVD in den Rescue Mode fahren und erst einmal schien alles in Ordnung zu sein,
außer dass die interne Festplatte nicht mehr erkannt werden konnte.
Es war zu dem Zeitpunkt auch kein Gewitter oder so
(Thema: Influenz durch starkes elektrisches Feld oder Unter- oder Überspannungen im Netz)
Ich dachte mir, der PC ist halt alt, also kann es schon mal passieren, dass er den Geist aufgibt.
Ich habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet mir einen neuen PC kaufen zu müssen.
Allerdings lief der PC ab Donnerstag, den 07.06.18 wieder ohne jeden Fehler und ohne jede Macke einwandfrei.
Ich hatte den PC auch dann mehrere Stunden laufen lassen, da ich einen Wärmefehler vermutet hatte.
Alles wieder OK, ohne dass ich am Computer was geändert oder ausgetauscht hätte.
Man könnte glatt meinen ein Geist hätte da seine Finger im Spiel gehabt.
In diesem Fall glaube ich daran aber nicht, weil ich auch ansonsten nicht die geringsten Anzeichen
für die Anwesenheit eines Geistes habe.
Auf jeden Fall werde ich nochmal die Netzspannungen in den Steckdosen kontrollieren.
Wenn nämlich z.B. der N-Leiter zwischen Unterverteilung und Zähler abraucht, dann kommt es
abhängig von den eingeschalteten Verbrauchern zu Unter- und Überspannungen an den Steckdosen.
(Stichwort: Sternpunktverschiebung)
Ich bin übrigens gelernter Elektroniker, hatte 10 Jahre in der IT gearbeitet, dann als Elektrohelfer auf Baustellen
und nun als Elektriker in der Industrie.