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Hunderte Kinder in London verschwunden
14.05.2005 um 13:14Hunderte afrikanische Schuljungen sind spurlos in London verschwunden. Dies ermittelte die Polizei in der britischen Hauptstadt nach eigenen Angaben im Zusammenhang mit Untersuchungen zu einem grausigen Leichenfund aus dem Jahr 2001. Damals war der Torso eines offensichtlich bei einem Ritualmord getöteten nigerianischen Kindes in der Themse entdeckt worden.
Scotland Yard befragte dann sämtliche Londoner Schulen, wie viele männliche Schüler schwarzer Hautfarbe im Alter von vier bis sieben zwischen Juli und September 2001 nicht mehr zum Unterricht erschienen waren. Das jetzt veröffentlichte schockierende Ergebnis: Allein in diesem Zeitraum waren 300 Kinder afrikanischen Ursprungs verschwunden.
Die Polizei befürchtet nun, dass jährlich tausende solcher Kinder ohne jede Spur in der Metropole verschwinden. Den Angaben zufolge sind diese Verschwundenen in der Regel nicht die Opfer von Gewaltverbrechen, sondern von Kinderhandel. Wie Kinderschutzvereinigungen dazu sagten, werden die Kleinen aus ihrer afrikanischen Heimat nach Großbritannien geschickt, um mit ihnen Geld bei den Sozialbehörden zu erschleichen, sie als Sklavenarbeiter auszubeuten oder auch sexuell zu missbrauchen.
Unzureichende Aufzeichnungen der Einwanderungsbehörden und das Fehlen der Meldepflicht in Großbritannien machten es nahezu unmöglich, die Spuren der verschwundenen Kinder zurückzuverfolgen, hieß es bei Scotland Yard. Nach Angaben der BBC liegt ein Teil des Problems in der afrikanischen Gewohnheit, Kinder zu entfernten Verwandten ins Ausland zu schicken. Würden diese Pflegeeltern dann nach dem Schicksal der ihnen Anvertrauten befragt, erklärten sie, die Kinder seien wieder zu ihren Familien nach Afrika zurückgeschickt worden. Bitten bei den afrikanischen Polizeibehörden vor Ort blieben zumeist ohne Antwort
Gruss Magus
Upsssss Quell kommt nach.
Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
Scotland Yard befragte dann sämtliche Londoner Schulen, wie viele männliche Schüler schwarzer Hautfarbe im Alter von vier bis sieben zwischen Juli und September 2001 nicht mehr zum Unterricht erschienen waren. Das jetzt veröffentlichte schockierende Ergebnis: Allein in diesem Zeitraum waren 300 Kinder afrikanischen Ursprungs verschwunden.
Die Polizei befürchtet nun, dass jährlich tausende solcher Kinder ohne jede Spur in der Metropole verschwinden. Den Angaben zufolge sind diese Verschwundenen in der Regel nicht die Opfer von Gewaltverbrechen, sondern von Kinderhandel. Wie Kinderschutzvereinigungen dazu sagten, werden die Kleinen aus ihrer afrikanischen Heimat nach Großbritannien geschickt, um mit ihnen Geld bei den Sozialbehörden zu erschleichen, sie als Sklavenarbeiter auszubeuten oder auch sexuell zu missbrauchen.
Unzureichende Aufzeichnungen der Einwanderungsbehörden und das Fehlen der Meldepflicht in Großbritannien machten es nahezu unmöglich, die Spuren der verschwundenen Kinder zurückzuverfolgen, hieß es bei Scotland Yard. Nach Angaben der BBC liegt ein Teil des Problems in der afrikanischen Gewohnheit, Kinder zu entfernten Verwandten ins Ausland zu schicken. Würden diese Pflegeeltern dann nach dem Schicksal der ihnen Anvertrauten befragt, erklärten sie, die Kinder seien wieder zu ihren Familien nach Afrika zurückgeschickt worden. Bitten bei den afrikanischen Polizeibehörden vor Ort blieben zumeist ohne Antwort
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