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Die verschollenen Soldaten von Friesenheim

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Soldaten, Knie, Friesenheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die verschollenen Soldaten von Friesenheim

22.10.2016 um 09:49
Ich bin neben der BASF in Ludwigshafen aufgewachsen
Die Wohnblocks gehörten damals dem Werk.
Im Innenhof gab es grosse Grünanlagen und es war unser Park
Wo wir halt als Kinder spielten.
In unserer Wohnung hatte ich immer Angstzustände als Kind und meinem
Kleinen Bruder ging es damals auch nicht viel besser.Ich konnte damals
nicht mal in der Nacht aufs Klo weil ich Angst hatte den Flur zu betreten
der ins Klo führte.Ich hatte sehr oft Migräne und der Schmerz
Ließ nicht nach egal was mir der Arzt gab ehe ich mich erbrochen hatte.
Bevor der Kopfschmerz anfing sah ich im schlaff ein dicken Stahldraht
Der rhythmisch fibrierte und jedes mal wenn er fibrierte schoss der Schmerz
In meine rechte Stirn über der Augenbraue.Dannach immer die selbe Schwarze Kutsche mit schwarzen Pferden auf dir ein in Schwarz gekleideter Kutscher mit viel Kraft die
Pferde voranpeitschte.Dies ging einige Jahre so bis meine Kinderärztin meinen Eltern riet eine Kinderpsychologin aufzusuchen.
Sie meinte es wär nichts auffällig und riet aber falls es nicht besser werden soltte die Wohnung zu wechseln.
Wir zogen einen Block weiter und siehe da ich war in Ordnung.
Das geschah in den Ende der 80er Jahre.
Im Jahr 2006 wurden die alten Wohnblocks teils niedergerissen teils saniert.
Der Block wo ich als erstes lebte wurde niedergerissen und es kämmen
Mehrere Skellete zum Vorschein , alte Univormen und so weiter.
Die Skellete gehörten Soldaten vom 2 Weltkrieg also der Wehrmacht.
Achtet liebe Eltern auf ähnliche Anzeichen bei euren kleinen.
Mag sein das es nicht zusammenhängt aber zur Zeit hat mein kleiner
Bruder ALS im Endstadium, er hatte immer als junge knieweh.


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Die verschollenen Soldaten von Friesenheim

22.10.2016 um 09:58
@Sakaros
Zitat von SakarosSakaros schrieb:Sie meinte es wär nichts auffällig und riet aber falls es nicht besser werden soltte die Wohnung zu wechseln.
Haha. Also ich kann beim besten Willen nicht glauben, dass dieser Ratschlag von einer professionellen Kinderpsychologien stammt.
Zitat von SakarosSakaros schrieb:Wir zogen einen Block weiter und siehe da ich war in Ordnung
Einen ganzen Block weitergezogen? Mann mann mann... wie war das dort so mit der fremden Kultur? Konntet ihr euch an den dort herrschenden Dialekt schnell gewöhnen?

Aber nun mal ernsthaft:
Wie hieß der Block? Gibt doch bestimmt Zeitungsartikel darüber, oder? Das ist ja immerhin ein Sensationsfund...

Allerdings frage ich mich, warum man einen Block schon nach knapp 50 - 60 Jahren wieder abreißt. Die Dinger sollten dann doch etwas länger stehen um sich überhaupt finanziell zu rentieren. Und warum fand man die Skelette nicht schon beim erbauen? Irgendwie müssen die ja unter den Wohnkomplex gekommen sein.


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