ella89
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Verbrechen in einem Hotel in Rheinland Pfalz
20.08.2016 um 15:41Eure Meinung ist gefragt
es geht um folgendes Objekt was früher einmal ein Hotel war:
Laut einer Regionalen Zeitung soll sich dort eine Bluttat mit mehreren Toten abgespielt haben .
Was denkt ihr über solche Geschichten?
Nachdem das damalige Hotel wegen Unrentabilität geschlossen werden musste, zogen Aussiedler dort ein.
Den Titel "Spukhotel zur Teufelsmühle" entstand vor einiger Zeit als sich dort ein schreckliches Blutbad ereignete.
Die folgenden Zeitungsausschnitte, angeblich aus der Sonderausgabe 'gar grauslige Spuckgeschichten' des tierischen Volksfreundes, wurden uns von einem Informanten aus der Gespensterjäger-Szene namens Grandmasta Gostbasta zugespielt. Jeder weitere Kommentar zur Seriosität dieser Quelle erübrigt sich damit hoffentlich.
Was die Presse schreibt
Blutbad im Waldhotel - Verbleib der Opfer weiter unklar
Ein abgebissener Finger, zwei ausgeschlagene Zähne und etwa 10 Liter Blut, verteilt vom Keller bis Dachboden - das ist alles was von den Gästen des abgelegenen Hotels "Zur Teufelsmühle" übrig geblieben ist. Man kann sich nur schwer vorstellen, welches Drama sich hier in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar abgespielt haben muss. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Auszüge aus dem Polizeibericht
"[...] ein witterungsbedingter Stromausfall [...] sämtliche Unterlagen und Ausweispapiere verbrannt [...] jedoch keine Fußspuren [...] nicht nachvollziehbar [...] Überreste der mutmaßlich 6 Opfer wegschaffen konnte. [...] intensive Suche mit Spürhunden [...] bisher ergebnislos. [...] Der Keller, welcher jedoch nur einen einzigen Zugang besitzt der schon vor Jahrzehnten zugemauert worden ist [...] das nicht auszuschließen ist das der Täter aus den Reihen des Hotelpersonals oder Hotelgäste stammt. [...] sich die Überreste der Opfer möglicherweise immer noch irgendwo auf dem Gelände befinden."
Aus dem Gutachten des Gerichtsmediziners
"Die am Tatort gefundenen Blutspuren lassen sich eindeutig 6 verschiedenen Personen zuordnen. Die Verteilung der Blut- und Schleifspuren sowie die große Menge von Blut und Gewebe im und um das Schwimmbecken, lassen darauf schließen, dass die Opfer zunächst zum Schwimmbad verbracht und anschließend dort mit einer Art stumpfen Hiebwerkzeug, höchstwahrscheinlich einer Axt, zerteilt wurden."
es geht um folgendes Objekt was früher einmal ein Hotel war:
Lost Places & Bunker: Spukhotel zur Teufelsmühle l Urban Exploration
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Laut einer Regionalen Zeitung soll sich dort eine Bluttat mit mehreren Toten abgespielt haben .
Was denkt ihr über solche Geschichten?
Nachdem das damalige Hotel wegen Unrentabilität geschlossen werden musste, zogen Aussiedler dort ein.
Den Titel "Spukhotel zur Teufelsmühle" entstand vor einiger Zeit als sich dort ein schreckliches Blutbad ereignete.
Die folgenden Zeitungsausschnitte, angeblich aus der Sonderausgabe 'gar grauslige Spuckgeschichten' des tierischen Volksfreundes, wurden uns von einem Informanten aus der Gespensterjäger-Szene namens Grandmasta Gostbasta zugespielt. Jeder weitere Kommentar zur Seriosität dieser Quelle erübrigt sich damit hoffentlich.
Was die Presse schreibt
Blutbad im Waldhotel - Verbleib der Opfer weiter unklar
Ein abgebissener Finger, zwei ausgeschlagene Zähne und etwa 10 Liter Blut, verteilt vom Keller bis Dachboden - das ist alles was von den Gästen des abgelegenen Hotels "Zur Teufelsmühle" übrig geblieben ist. Man kann sich nur schwer vorstellen, welches Drama sich hier in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar abgespielt haben muss. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Auszüge aus dem Polizeibericht
"[...] ein witterungsbedingter Stromausfall [...] sämtliche Unterlagen und Ausweispapiere verbrannt [...] jedoch keine Fußspuren [...] nicht nachvollziehbar [...] Überreste der mutmaßlich 6 Opfer wegschaffen konnte. [...] intensive Suche mit Spürhunden [...] bisher ergebnislos. [...] Der Keller, welcher jedoch nur einen einzigen Zugang besitzt der schon vor Jahrzehnten zugemauert worden ist [...] das nicht auszuschließen ist das der Täter aus den Reihen des Hotelpersonals oder Hotelgäste stammt. [...] sich die Überreste der Opfer möglicherweise immer noch irgendwo auf dem Gelände befinden."
Aus dem Gutachten des Gerichtsmediziners
"Die am Tatort gefundenen Blutspuren lassen sich eindeutig 6 verschiedenen Personen zuordnen. Die Verteilung der Blut- und Schleifspuren sowie die große Menge von Blut und Gewebe im und um das Schwimmbecken, lassen darauf schließen, dass die Opfer zunächst zum Schwimmbad verbracht und anschließend dort mit einer Art stumpfen Hiebwerkzeug, höchstwahrscheinlich einer Axt, zerteilt wurden."