Hai
@all !
"Wer GOTT wahrhaft liebt", erkennt GOTT(-es "Handschrift") überall, -
sogar in "einem brennenden Dornbusch", oder "dem Säuseln des Windes"...
Und wer die göttliche Mutter wahrhaft liebt, der erkennt ihr "Bild" auch überall, -
egal ob "unter der Brücke", im weiß blühenden Flieder,
oder in einer Birke mit frischem Grün...
Und wer GOTT, die göttliche Mutter, Jesus, - den CHRISTUS,
oder gar den heiligen Geist leugnet, mißachtet und verhöhnt,
statt ihre Spuren im eigenen Leben zu suchen, -
der wird sie auch nach seinem Tode nicht erkennen,
sondern in seinen eigen-sinnigen erdgebundenen Phantasien "steckenbleiben", -
mindestens solange, bis die Offenbarungsformen dieser (eigen)-Sinne
(Augen, Ohren, Nase, Zunge, Hände / Haut ect.) restlos aufgelöst sind...
- Mit viel Glück, - das nachirdische Bewußtsein kann auch noch WESEN-tlich
längere Zeiträume zu seiner Auflösung benötigen, als die 25 Jahre Jahre der
"Grabesruhe" !
Ich halte es für wichtig, solche "Bilder" zu erkennen,
mich innerlich vor dem GÖTT-LICH(T)-EN zu verneigen,
das mir da "im Bilde" begegnet und
der Freude nachzuspüren, die das in mir auslöst (erlöst) !!
Allerdings halte ich es für völlig falsch, das Bild ansich "anzubeten",
statt DEN, den das Bild nur d a r s t e l l t .
"Verwechsle niemals das Instrument-elle mit dem Wesen-tlichen !"
(z.B. : Harfe = Instrument , - Melodie = das WESEN-tliche der Musik...)
Möge DIE MACHT mit uns sein !
MIKESCH
-THE Duke-
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und wo GOTT IST ist Oben !!