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Witchboard

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Witchboard ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
nolan ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 11:30
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der folgende Text stammt von der homepage www.hexe-ashira.net/glas.html Warum das Glas rückt, das Tischchen schreibt oder das Pendel schwingt, wurde schon 1852 beschrieben. Das Stichwort heißt "Carpenter- Effekt". Dieser trägt dazu bei, dass sich das Glas wie von Geisterhand von Buchstabe zu Buchstabe bewegt: Für das Gläserrücken wird ein leichtes Glas benötigt, das umgekehrt auf einem möglichst glatten Tisch steht. Es geht darum, die Reibung gering zu halten, damit schon ein Minimum an Kraft auf das Glas wirkt. Auf den Boden des Glases werden die Finger gelegt, ganz leicht, ohne zu drücken. Aber allein dadurch, dass die Finger auf dem Glas liegen und eben nicht darüber schweben, üben sie Kräfte auf das Glas aus. Da niemand seinen Finger absolut ruhig halten kann und mit der Zeit die Arme immer schwerer werden, werden die Kräfte noch stärker. Diese Kräfte zusammen bewegen das Glas. Die Kräfte der einzelnen Finger addieren sich zu einer Gesamtkraft, deren Richtung sich aus den Richtungen der einzelnen Kräfte ergibt. Bei mehreren Fingern, die alle verschieden stark auf das Glas wirken, wird das Ganze komplizierter. Auf jeden Fall ergibt sich immer eine Gesamtkraft in eine Richtung, in die keiner der Finger zeigt. Daher entsteht das Gefühl, das Glas würde von einer Kraft geführt, die von außen kommt. Tatsächlich sind es aber die Finger, die das Glas bewegen. Das Spannende ist, dass das Glas dabei sinnvolle Antworten gibt. Auch wenn die Gläserrücker meinen, nicht an dem Glas zu rücken, so sind sie doch unbewusst in der Lage, das oben beschriebene komplexe System der sich addierenden Kräfte zu beherrschen. Es dauert immer eine Weile, bis die Spiritisten das gelernt haben, deswegen bewegt sich das Glas zu Beginn einer spiritistischen Sitzung meist langsam und ist nicht besonders auskunftsfreudig, steigert sich aber mit der Zeit recht eindrucksvoll. dass viele Gläserrücker meinen, das Glas würde durch ihre Gedanken bewegt, geht in die richtige Richtung. Carpenter stellte fest, dass jede Vorstellung, die wir uns von einer Bewegung machen, auch zu einem Antrieb zur Ausführung dieser Bewegung führt. Wer einen hohen Turm sieht, blickt automatisch nach oben, und wenn er sich später den Turm vorstellt, hebt er dabei kaum merklich die Augenlider. Kinder, die einen dicken Menschen beschreiben, zeigen dabei automatisch mit den Händen, was sie beschreiben. Neurologen konnten nachweisen, dass bei der Vorstellung einer Bewegung in den betreffenden Muskeln Aktionsströme auftreten. Wer denkt, bewegt sich also immer ein kleines bisschen dabei, und zwar entsprechend seiner Gedanken. Beim Gläserrücken schafft es das menschliche Hirn, diese Bewegungen auch auf einer abstrakten Ebene zu koordinieren, denn die Gläserrücker vollführen nicht irgendwelche Gesten, sondern verknüpfen Zeichen, Buchstaben zu sinnvollen Zeichenketten, also Wörtern und ganzen Sätzen. Hinzu kommt, dass das menschliche Hirn beim Gläserrücken offensichtlich nicht nur in der Lage ist, auf bewusstes Wissen zurückzugreifen, sondern auch Informationen aus tieferen Schichten mit dem Glas zu artikulieren. So kommt es zu "Auskünften" des Glases, die angeblich den Gläserrückern völlig unbekannt sind. Eine Spiritistin kann sich zum Beispiel beim besten Willen nicht an das Geburtsdatum ihrer Großmutter erinnern, irgendwann hat sie das Datum aber mal gehört und das rückende Glas bringt es jetzt aus ihrem Hirn zutage. Das rückende Glas ist ein verblüffend simples Gerät, um tiefere Ebenen der menschlichen Psyche anzuzapfen. Hinzu kommen noch gruppendynamische Prozesse, die zum Beispiel dafür verantwortlich sind, dass ein Spiritisten-Zirkel sich unbewusst auf den einen Geisternamen wie "Hubert" einigt, ein anderer mit einem vermeintlichen Geist namens "E666" in Kontakt tritt. Diese Erklärung gilt fast genauso für das Tischchenrücken und auf ähnliche Weise für das Pendeln. Die Erklärung nach dem "Carpenter- Effekt" ist vielleicht nicht so eingängig, wie die Annahme der Existenz von Geistern und vielleicht muss man sie auch zweimal lesen und vielleicht bleiben dann dennoch ein paar Fragezeichen. Das eigentlich Merkwürdige am "Carpenter- Effekt" aber ist, wie wenig er bekannt ist. Seit über hundert Jahren sind die wichtigsten spiritistischen Praktiken mit Physik und Psychologie zu erklären und dennoch geht ein großer Teil der Bevölkerung davon aus, dass entweder Geister ihre Finger im Spiel haben oder sonstige übersinnliche Kräfte wirksam sind. Soweit eine mögliche Erklärung und Hintergrundinformation, dennoch kann der Kontakt beim Gläserrücken und dem Witchboard zu anderen Wesen und deren Anwesenheit nicht geleugnet werden, wie oftmals erlebt und bestätigt wurde. Sosehr diese Dinge wie Gläserrücken oder das Witchboard auch seinen Reiz ausüben können, möchte ich mich dennoch davon distanzieren. Dieser Artikel soll deshalb nur als Hintergrundinformation dienen, nicht als Aufforderung zur Ausübung! Labilen Personen kann der Kontakt zu Geistern erhebliche Schwierigkeiten bereiten und nicht wenige mussten danach in psychiatrische Behandlung. Ferner solltest du bedenken, dass die Geister die du riefst unter Umständen gar nicht mehr weg wollen. Sie können sehr hartnäckig sein und regelrechten Terror ausüben. Gehe deshalb niemals leichtsinnig mit diesen Dingen um, vor allem betrachte sie nicht als ein Spiel. Kontakt zu anderen Wesen sind IMMER eine ernste Sache.

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mfg


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affen ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 11:30
ist doch klar: weil die Typen sich aufspielen wollen und ihr vermeintliches Wissen monopolisieren wollen, damit sie immer wieder darum gebeten werden und sich dann wichtig vorkommen.

Das sind halt arme Würstchen

aber die werden das natürlich abstreiten und behaupten, dass es alles zu deinem besten ist, denn wenn du nicht weisst wie es geht, dann wirst du auch nicht in die Fänge der bösen, bösen Geister geraten - und sie haben dich vor dem Abgrund gerettet.


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nolan ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 11:33
knallkopf!!!


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Gast ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 11:48
hab mal ein bisschen bei google geschaut:

Das sprechende Brett für alle, die Kontakt mit der spirituellen
Welt aufnehmen wollen.

Was Sie alles zu einer Séance (Jenseitskonferenz) benötigen:
1 Witchboard mit Planchette
1 Kerze (möglichst weiß)
Fragenotizen
Sie alleine oder 2 bis 6 Mitwirkende

Voraussetzungen zu einer erfolgreichen Séance:
Der Genuß von Alkohol kurz vor und während einer Séance
sollte vermieden werden.

Rauchen sollte während einer Séance ebenfalls unterlassen
werden.

Fragen über den eigenen Todestag, Umstände des Todes bzw.
das der anderen Teilnehmer sind nicht zu empfehlen, da die
Antworten Schrecken und Angstzustände bringen können.
Auch sinnlose und andere absurde Fragen (Testfragen) sollten
vermieden werden.
Achten Sie bitte darauf, daß die Beine der Teilnehmer unter
dem Tisch nicht gekreuzt werden, da sonst die "Energie" des
gerufenen Wesens das Witchboard nicht erreicht.

So halten Sie Ihre Witchboard-Séance ab:
Wenn Sie alleine am Witchboard arbeiten, nehmen Sie sich
bitte vor der Séance ein paar Notizen über Ihre Fragen.
Sie sollten die Fragen am Anfang so stellen, daß eine
möglichst kurze Antwort, wie JA oder NEIN von dem gerufenen
Wesen gegeben werden kann. Arbeiten Sie mit mehreren Teil-
nehmern zusammen, dann sollte ein "Séanceführer" gewählt
werden, der auch dann die Antworten zu den Notizen auf-
schreibt. Der "Séanceführer" sollte nicht am Witchboard teil-
nehmen.

Am besten Sie führen eine Séance abends zwischen 21:00 bis
Mitternacht oder später durch. Auf jeden Fall sollte es draußen
schon dunkel und vor allem ruhig sein.
Zünden Sie nun die Kerze an. Das Witchboard legen Sie bitte
gut zugänglich in die Mitte des Tisches. In die Mitte des
Witchboard legen Sie die Planchette. Wenn Sie alleine eine
Séance durchführen, dann legen Sie bitte das Witchboard
auf Ihren Schoß. Bitten Sie die Teilnehmer nun ein bis maximal
drei Finger auf die Planchette zu legen. Achten Sie bitte darauf,
das die Finger nicht zu fest aufgelegt werden.
Wenn Sie alleine das Witchboard benutzen, dann legen Sie bitte
drei Finger auf die Planchette.

Sie oder der "Séanceführer" sollten nun ein Wesen rufen. Nennen
Sie es bei seinem Namen, wenn Sie z.B. ein Wesen aus dem
Jenseits an das Witchboard rufen wollen.
"Ich rufe ein Wesen aus dem Jenseits, dem Akasha-Reich an
dieses Witchboard. Sprich mit uns über diese Buchstabentafel.
Wenn du bereit bist dann bewege die Planchette in Kreisen
oder zu "JA" ODER "Ich rufe meinen verstorbenen Onkel "Name"
an dieses Witchboard.
Sprich mit uns über diese Buchstabentafel. Wenn du bereit bist
dann bewege die Planchette in Kreisen oder zu JA"
Sie können erdgebundene Wesen (Elementar-Geister, Feuer,
Wasser, Luft und Erde), Verstorbene aus dem Jenseits oder
auch "frei erfundene" Wesen an das Witchboard rufen.
Frei erfundene Geister sind lediglich Energien, die aus unserem
Unterbewußtsein strömen und durch ein Witchboard unsere
Fragen beantworten.

Nach dem Sie also das "Wesen (Geist)" an das Witchboard ge-
rufen haben, sollten sich alle Teilnehmer auf die Planchette kon-
zentrieren. Die Finger sollten stetig die Planchette berühren.
Die Buchstaben, die in der Mitte durch das Planchettenfenster
erscheinen, sind maßgebend.
In etwa 15 Minuten (vielleicht auch schon früher) sollte der erste
Kontakt stehen. Die Planchette sollte sich dann bereits kreisen
oder zu JA gehen. Sollte bis spätestens 45 Minuten kein Kontakt
entstanden sein, sollten Sie die Séance abbrechen.

Die wichtigsten Fragen, die Sie zunächst im Anbeginn an das
Wesen (Geist) stellen sollten:
Fragen Sie zuerst nach dem Namen des Wesens. Nicht immer
wird ein Wesen seinen Namen preisgeben. Dann erscheinen
Buchstaben, wie ADZXW usw. und Sie können nichts damit
anfangen. Das ist in einer Séance noch zulässig.
Fragen Sie danach, ob das Wesen ein gutes Wesen ist. Hier
sollte die Planchette auf JA oder die Buchstaben GUT wieder-
geben. Wenn das Wesen auf NEIN geht oder nicht antworten
will, fragen Sie es bitte, ob es zu Gott gehört.
Wird die Antwort mit einem JA bestätigt, können Sie mit Ihren
Fragen nun fortschreiten.
Antwortet das Wesen mit NEIN oder SATAN, dann sollten Sie
die Séance sofort abbrechen!
Warten Sie in diesem Fall ca. 1/2 Stunde ab und beginnen Sie
eine neue Séance.

Der Abschluß einer Séance:
Eine Séance sollte nicht länger wie 1 bis 1 1/2 Stunden gehen.
Wenn Sie die Séance beenden wollen, sollten Sie sich von Ihrem
Wesen verabschieden und bedanken.
Fordern Sie zum Abschluß das Wesen auf, die Planchette auf
"DANKE" zu bewegen, sobald es die Séance verlässt.


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Gast ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 14:30
@nolan und @dabigjonny @ all

wenn es also zwei möglichkeiten, (eigentlich drei) gibt möchte ich auf alle eingehen;
so stellen sich doch für mich einige fragen, und auch fragen die ich noch nicht stellen möchte
Zu allererst ich hoffe es langweilt niemanden.
Es wird von carpenter efekt gesprochen das man aus dem unbewusten heraus interaktionen starten kann, und wenn mehrere teilnehmen muss es da ja wohl einenen hauptakteur geben der sozusagen der, der über alle anderen herscht wenn es einen sinnwollen zusammenhang auf witchboard geben soll.
Wie ist dieser Hauptakteur zu ermitteln?
Die anderen Teilnehmer sind dann doch nur Verstärker?
Gibt es dann nicht auch möglichkeiten diese kräfte zu bündeln rein aus den verschieden unbewusten Kräften heraus?

Und wenn diese Kräfte dann gebündelt sind, könnten sie sich dann nicht materialisieren um so eine eigendynamik entwickeln, die nicht vorherbestimmbar ist?
Es entstehen dann also eine Wesenskraft (Wesen?) allein aus diesen gebündelten kräften heraus?
(Anmerkung das meinte ich mit möglichkeit 3)

Möglichkeit 2
Es sind also wesen die sich bemerkbar machen wenn man sie ruft!
Wie kann ich denn davon ausgehen das ich einen guten erwische?
Wenn es ein schlechter ist, dann ist er doch da, und die séance dann sofort abzubrechen halte ich für falsch.
Also welche schutzmassnahmen wären zu ergreifen um den bösen aber auch den guten wenn er denn nicht weg will zu bahnen?
(Im laufe der jahrhunderte sollte doch einne strategie entwickelt wurden sein)






täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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nolan ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 21:35
ja, es gibt eine strategie!!!
finger weg!

deine zusammenfassung war mehr als zutreffend!!!!!!!!

wir lebende sollten uns nicht mit dem jenseits beschäftigen sondern uns über unser leben freuen! ;)


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Witchboard

08.06.2003 um 23:06
habe mal versucht unter carpenter efekt weiter zu "stöbern" verwertbares bei der fülle an daten und so kurzer zeit habe ich noch nicht entdecken können.
Nochmals passt aber eigentlich nicht hierher
neuer thread? bin zu faul dazu
Es wäre schön nochmals auf die fragen von mir einzugehen
Besten DANK ???



täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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Gast ehemaliges Mitglied

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Witchboard

08.06.2003 um 23:58
@ dr. nolan
in einem anderen thread hast du ein wenig über dich geschrieben
und deine äuserung zum tode danach war in etwa
was soll ich antworten ausser spekulation
siehst du das witchboard nur aus der sicht eines analytikers ?
____
@all
nochmals wäre es schön, weitere beiträge hier vorzufinden



täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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Witchboard

08.06.2003 um 23:59
was ist "carpenter effect"?


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Witchboard

09.06.2003 um 00:02
ich habe mir jetzt mal ein witchboard bestellt


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Witchboard

09.06.2003 um 00:08
Was ist denn jetzt ein carpenter effect?

maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Witchboard

09.06.2003 um 00:25
@ mr_maloney
psychomotorische vorstellungen die auf physiologische weise ohne besonderen Willensantrieb kurzschlussartig bewegungen und handlungen hervorrufen
aus dem unbewusten eines jedem selbst herraus.


täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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Witchboard

09.06.2003 um 00:29
Aha!

Danke,

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Witchboard

09.06.2003 um 03:27
Nolan,

Da big Johny,

endlich mal was greifbares.

was den Carpenter Effekt anbetrifft, so kommt mir der "Pyramideneffekt in den Sinn.

Fünf Leute braucht es dazu.

Einer setzt sich mit geradem Rücken auf einen Hocker, 90 Grad abgewinkelte Kinie.

Die anderen Vier legen in der Luft ihre Hände Übereinander und Konzentrieren sich, auf die bevorstehende Aktion.

Dann wie abgesprochen legen zwei ihren Zeigefinger in die Kniekehle des Sitzenden, und die anderen in die Achselhöle.

Der Sitzende sagt dann auf, die anderen wären dann allein mit ihren Zeigefingern in der Lage den Sitzenden sehr schnell und leicht anzuheben.

Bei Hundertkilo, wären das 25 Kilo pro Zeigfinger, also etwas mehr als zwei Eimer Wasser.

Bei einem 56 Kilo Mädchen bereits nur noch 14 Kilo, das geht doch. oder?


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Witchboard

09.06.2003 um 18:11
?
habe ich jetzt nicht verstanden lexa


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Witchboard

09.06.2003 um 18:26
Stimmt es fehlt die erklärung, beim übereinander legen der Hände und der Konzentration auf die bevorstehende Anhebeaktion, wird der Carpenter Effekt aktiviert, wonach eine Kraftverstärkung stattfinden soll.


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Witchboard

09.06.2003 um 18:47
das übersteigt jetzt doch ein wenig meine vorstellung behalte das mal für mich und vieleicht finden sich mal menschen die das, mit mir zusammen ausprobieren !?


täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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Witchboard

09.06.2003 um 20:04
so nennt sich das also?
ich weiß nicht wieso, aber es funktioniert.
und dazu braucht es nicht einmal solchen hokuspokus wie ein witchboard.
kann es nicht auch einfach was mit physik, mathematik oder wasweißich zu tun haben?


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Witchboard

12.06.2003 um 05:21
Accu,

hier die Antwort auf deine erneute Frage.

Wie verhext.


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Witchboard

12.06.2003 um 08:22
ihr seid doch alle von den guten geistern verlassen ihr Spinner.Wahrscheinlich hat euch noch ein UFO entführt und Aliens sexuell genötigt. Echt ein Gang zum Psychologen wäre wohl für die meisten hier angebracht. Na ja.


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