@Spookywoman Also vielen Dank für den Link. Habe ich mir angeguckt.
Also wegen das in Algerien bzw. eigentlich in fast allen 12 Vortexzonen, glaube ich dass, wegen den Tieren, dass sich da Magnetit unterhalb der Erde befinden könnte. Das Mineral erzeugt selbst ein kleines Magnetfeld.
Wikipedia: MagnetitAußerdem gibt es sogar auf der Sonne mit ihren starken Magnetfeld sogenannte Zyklen worin auch bei ihr das Magnetfeld schwankt. Erkennt man oft an den dunklen Flecken
Aber dass viele Katastrophen z.b. das starke beben von 2004 im australischen Vortex passiert ist muss ich wiedersprechen.. Hier sieht man eine Animation wo das beben entstand und dann wohin der darauf folgende Tsunami gewandert ist
Das australische Vortex war ein paar tausend Kilometer südlich.
Ich möchte jedoch auf einen kleinen Fehler hinweisen.
Erst haben sie vom Aluminium Isotop
26 gesprochen. Ein Isotop das sie in jeden der 12 Wirbel gefunden haben. Aber einige Minuten Später, reden sie vom Aluminium Isotop
23 (Habe mir Notizen gemacht^^)
Das mit den Außerirdischen klingt wirklich nicht so abwegig. In der Doku von History Channel "Acient Aliens" wird auch oft gezeigt, dass manche bauen, geografisch betrachtet, auch Linien folgen, Linien die man über den ganzen Erdball verbinden kann.
Allerdings dass, wiedermal wir deutschen während der Nazizeit mitten im zweiten Weltkrieg, genauer gesagt mitten im Krieg in Nordafrika so weit gegangen sind, wovon ich nichts weiß, klingt mir ein wenig alles zu spekulativ. Warum? Weil es ja viele Dinge gibt die man nicht weiß, was die Nazis alles gemacht haben und was nicht. Und die Nazis werden auch gerne aufgrund der Reichsflugscheibe, mit Aliens zusammen in betracht gezogen. Und hierbei möchte ich auf "Operation Highjump" hinweisen:
Wikipedia: Operation HighjumpIch will jetzt nicht sagen, dass Nazis in fliegenden Untertassen da für Chaos gesorgt haben, sondern der Vile Vortex am Südpol. Wäre zumindest meine Idee.
Jedoch bin ich aus irgendeinen Grund skeptisch was die Explosion am Schluss angeht, weil davon hätte es bestimmt ein Video auf Youtube gegeben. Deshalb hat wohl der Sender auch am Anfang folgendes gezeigt:
Wieso es aber nicht geklappt hat, den Vortex zu neutralisieren, hängt meines Erachtens nach NICHT an den Kabel, sondern viel mehr darum, dass man nicht weiß, wie groß so ein Vortex wirklich wäre. Sie hätten die oberste Fläche neutralisiert. Aber ehe sie Messungen machen konnten, kam die untere Schicht im Vortex an die Oberfläche. So wie hier in diesem Bild.
Das heißt: Es kommt sozusagen immer wieder Nachschub von unten.
Meine Meinung zum eigentlichen Thema:
Viele der Vortexgegenden liegen sehr abgelegen. Dass es an manchen gebieten keine Tiere oder Insekten gibt liegt eben wohl an der unwirtlichen Umgebung. Nordpol und Südpol sind ein Gebiet ewigen Eises. Pinguine leben da sowieso nur am Randgebiet weil es da auch Fische gibt. Das in Pakistan und in Algerien liegt auch daran, dass es da eher eine Wüstengegend ist. Selten sind da Menschen.
Osterinseln sind eh selten Menschen.
Worauf ich mir noch gar keinen Reim machen kann, ist der Vortex zwischen Madagaskar und Südafrika. Davon findet sich rein gar nichts an Informationen.
Aber nochmals Danke für das aufschlussreiche Video.