Tara the Android
19.05.2016 um 21:34Man muss es doch mal anders betrachten: Tara bzw. Vergleichbares kann in Zukunft nur salonfähiger werden, wenn der technische Fortschritt irgendwann Roboter auf den gewöhnlichen Markt wirft. Sicherlich kann das noch eine Sache von Jahrzehnten sein (pi mal Daumen) aber der eine oder andere Nutzer hier könnte es sicherlich noch miterleben - je nach Lebensalter bzw. Lebenserwartung.
Ich gehe zumindest davon aus, dass die Möglichkeit besteht.
Dann laufen dir so Dinger halt irgendwann auf der Straße über den Weg, wenn man Roboter soweit "rauslässt", ob nun "angeleint" bzw. im Beisein der ... äh ... Benutzer / "Herrchen" wenn sie eher als "Sache" gelten oder eigenständig, wenn sie eben autonom rumlaufen können.
Ich stelle mir das irgendwie wie in "Surrogate" vor, einem Film mit Bruce Willis, soweit ich mich recht entsinne. Da ist fast jeder nur noch zuhause in so einer Art "Pod" oder Kapsel und steuert stattdessen eine Art beliebig veränderbaren "Avatar" der durch die Technik echte Sinneseindrücke vermittelt - nur ist die Gefahr von Verletzung oder Ähnliches nicht mehr gegeben. Die Leute stehen nur noch sporadisch auf um mal was zu essen oder eben eine Mindestversorgung und Pflege des echten Körpers zu gewährleisten.
Im Film rennt er beizeiten oder prinzipiell irgendwann zeitweise "live" rum, also als echte Person durch die Straßen, aus welchen Gründen auch immer. Fast jeder oder jeder der ihm da entgegenkommt ist aber quasi ein Roboter - physisch zumindest. Es wirkt sehr befremdlich und löst Angstgefühle (bei ihm) aus - zwar sehen sie alle sehr menschenähnlich aus, aber zugleich dann doch wieder wie Puppen weil viele menschliche Makel bei den Modellen fehlen.
Ob das wohl eine mögliche Zukunftsmusik für uns sein kann? Die Zeit wird es zeigen, aber ich denke Dinge wie Tara werden höchstens zunehmen, statt abnehmen. Sei es nun durch technischen Fortschritt oder eben morbide Faszination oder Kunst.
Ich gehe zumindest davon aus, dass die Möglichkeit besteht.
Dann laufen dir so Dinger halt irgendwann auf der Straße über den Weg, wenn man Roboter soweit "rauslässt", ob nun "angeleint" bzw. im Beisein der ... äh ... Benutzer / "Herrchen" wenn sie eher als "Sache" gelten oder eigenständig, wenn sie eben autonom rumlaufen können.
Ich stelle mir das irgendwie wie in "Surrogate" vor, einem Film mit Bruce Willis, soweit ich mich recht entsinne. Da ist fast jeder nur noch zuhause in so einer Art "Pod" oder Kapsel und steuert stattdessen eine Art beliebig veränderbaren "Avatar" der durch die Technik echte Sinneseindrücke vermittelt - nur ist die Gefahr von Verletzung oder Ähnliches nicht mehr gegeben. Die Leute stehen nur noch sporadisch auf um mal was zu essen oder eben eine Mindestversorgung und Pflege des echten Körpers zu gewährleisten.
Im Film rennt er beizeiten oder prinzipiell irgendwann zeitweise "live" rum, also als echte Person durch die Straßen, aus welchen Gründen auch immer. Fast jeder oder jeder der ihm da entgegenkommt ist aber quasi ein Roboter - physisch zumindest. Es wirkt sehr befremdlich und löst Angstgefühle (bei ihm) aus - zwar sehen sie alle sehr menschenähnlich aus, aber zugleich dann doch wieder wie Puppen weil viele menschliche Makel bei den Modellen fehlen.
Ob das wohl eine mögliche Zukunftsmusik für uns sein kann? Die Zeit wird es zeigen, aber ich denke Dinge wie Tara werden höchstens zunehmen, statt abnehmen. Sei es nun durch technischen Fortschritt oder eben morbide Faszination oder Kunst.