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Sehr realistische Sternenreise erlebt

400 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde Als Raumschiff, Parallele Realität, Sternenreise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sehr realistische Sternenreise erlebt

25.09.2014 um 21:41
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Also, warum ist der Staub der Anziehungskraft derart unterworfen, obwohl der Staub eigentlich nichts wiegt?
Um Deine Frage zu beantworten, warum das Staubkorn der Anziehungskraft unterworfen ist, läßt sich ganz einfach beantworten:
    Es besitzt Masse.
Auch wenn das Staubkorn nur den millionsten Teil eines millionstel Gramm wiegen würde, unterliegt es also trotzdem der Gravitation.
Mit dem eigentlichen Thema hat das aber nichts zu tun.
Also, zurück zum Topic.


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Sehr realistische Sternenreise erlebt

26.09.2014 um 13:53
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb::) ... was zum Geier meinst du damit?
Daß der Orgasmus einer Frau früher als Krankheit behandelt wurde, klingt amüsant, "Herr Doktor meine Frau macht so Geräusche beim Sex, bitte reparieren" ;)
Ist aber nicht Topic.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn die Botenstoffe in einer bestimmten "Konzentration", bzw. Zusammensetzung Hirn und Körper überfluten, dann könnte es möglich sein, dass der Mensch, in dem Falle du, nicht nur durch ein Fenster sieht, sondern sich direkt in dieser Welt (be)findet.
Das wiederum schon.Wo kann man mehr darüber lesen? Es passt zu dem Erlebten, da es demnach eine Schwelle gibt, eine Art Realitätsschwelle. Einige Seiten zuvor habe ich ja versucht zu erklären, warum ich standhaft das Wort Halluzination ablehne, da alle Sinne in Mitleidenschaft gezogen wurden, die einem zur Verfügung stehen, sogar körperlicher Schmerz (auf der Haut).
Mich würde interessieren, sofern Du Dich noch weiter mit dieser Realitätsschwelle auskennst, ob der Verstand ab einem gewissen "Überzeugungsgrad" der Wirklichkeit, sogar fehlende Sinneseindrücke selbst ergänzen würde? Ich kenne die Thematik "Phantomschmerz" bei Menschen, die ein Bein verloren haben, da geschieht etwas ähnliches aber das ist nicht ganz das was ich meine.
Anders ausgedrückt: super realer virtual reality Helm, ergänzt durch Tastsinnsimulation mittels Ultraschallhandschuhe etc., würde das Gehirn ab irgend einer Simulationsqualitätsstufe darauf in sofern "reinfallen", daß es anfängt fehlende Eindrücke selbständig zu ergänzen?

[P.S.: Beim Staubteilchen existiert zum einem ein bestimmtes Gewicht und dazu eine bestimmte Oberflächenform, die je nach Lage in der Luft und vorhanden Luftstrom, dazu führt das temporär Flugfähigkeitseigenschaften vorliegen und sobald dieser Luftstrom ausbleibt, stürzen sie langsam ab.Ebenfalls hängt es dann davon ab, wie gut oder schlecht diese Oberfläche austariert ist, bevor der "stall" beginnt. ;)]


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Sehr realistische Sternenreise erlebt

26.09.2014 um 14:30
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Mit dem eigentlichen Thema hat das aber nichts zu tun.
Also, zurück zum Topic.
Stilmmt. Auch "Sex" hat auf den 1. Blick nichts mit dem Topic zu tun.

Fällt dir auf, dass @skmo sehr viel präziser, d. h. "lebendiger" beschreibt? Es liegt an der sog. Vorstellungskraft. (Nicht dass du jetzt denkst, ich würde dich nun vorstellungs-unvermögend darstellen, doch die Erklärung von dir ist sehr "nüchtern", wenn auch richtig.)
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Auch wenn das Staubkorn nur den millionsten Teil eines millionstel Gramm wiegen würde, unterliegt es also trotzdem der Gravitation.
@skmo
Zitat von skmoskmo schrieb:P.S.: Beim Staubteilchen existiert zum einem ein bestimmtes Gewicht und dazu eine bestimmte Oberflächenform, die je nach Lage in der Luft und vorhanden Luftstrom, dazu führt das temporär Flugfähigkeitseigenschaften vorliegen und sobald dieser Luftstrom ausbleibt, stürzen sie langsam ab.Ebenfalls hängt es dann davon ab, wie gut oder schlecht diese Oberfläche austariert ist, bevor der "stall" beginnt. ;)]
Dazu gibt es auch rechnerische "Beweise".
Dir, @skmo ist das sicherlich bekannt.

(U. a. Links für die Kritiker) :)
http://www.physikerboard.de/topic,670,-2-aufgaben-zu-heisenberg-unschaerferelation.html
....Das Staubkorn hat die Masse m = 10^-6 g .....
.
.... Streng betrachtet, ist die von mir angegebene Lösung nicht wirklich korrekt. Allerdings
müßte für eine präzisere quantenmechanische Rechnug die Zeitentwicklung eines
zur gegebenen Ortsunschärfe geeignet konstruierten Wellenpaketes berechnet werden.

Zur zweiten Aufgabe. Die Relation

wird gelegentlich als Energie-Zeit Unschärfe Relation bezeichnet. Allerdings
ist diese Bezeichnung verwirrend, da diese Relation prinzipiell verschieden
ist von der Heisenberg'schen Unschärferelation für nicht kommutierende Obersvablen.
Das darin kann als die zeitliche Dauer für die
Abstrahlung einer elektormagnetischen Welle beim Strahlungsübergang des Atoms
vom höheren in das niedrigere Energieniveau aufgefasst werden und das
als die Breite der Verteilung der Energie des emittierten Photons.
http://books.google.de/books?id=7G90ip9GZZ4C&pg=PA35&lpg=PA35&dq=Masse+eines+Staubkorns&source=bl&ots=x4rl1NmEQU&sig=BTIreDt35HFZYKdIWl6agM-whMU&hl=de&sa=X&ei=2HQkVKH4KqjNygPYyICQCw&ved=0CE4Q6AEwBQ#v=onepage&q=Masse%20eines%20Staubkorns&f=false
.... Die Broglie-Wellenlänge:
Ist die einem Teilchen zugeordnete Wellenlänge umso größer, je kleiner die Masse m und die Geschwindigkeit v dieses Teilchens sind ....
Vom noch "meßbaren", bzw. berechenbaren Staubkorn geht es zu den Gehirnströmen.


Nun die Frage, ob ein "Gedanke", ein Hormon, ein "Impuls", bzw. die "Konzentration" dieser Impulse/Hormone meßbar, bzw. materiell sein könnte:
http://www.biometrischescenter.de/index.php/gehirnstrommessung (Archiv-Version vom 25.07.2014)
Das Gehirn besteht aus Milliarden Nervenzellen, die miteinander über schwache Ströme kommunizieren. Diese Ströme zusammen bilden elektrische Signale, die an der Außenseite des Gehirns messbar sind. Diese Messung der elektrischen Ströme wird EEG (Elektro-Encephalo-Gramm) genannt. Die Nervenzellen im Gehirn verständigen sich untereinander über verschiedene Arten von Gehirnströmen, diese variieren von langsamen bis zu schnellen Kurven. Durch die Berechnung der EEG-Signale ist es möglich den Anteil der verschiedenen Gehirnströme zu bestimmen. Dies nennt man ein QEEG. Diese Berechnung ist zu vergleichen mit dem Anhören eines Orchesters.
Es geht nicht ohne eine gewisse (lebendige/bewegliche) Vorstellung(skraft).
Bei dir, skmo ist diese wohl sehr sehr ausgeprägt, bzw. vorhanden.

Für dich habe ich diese beiden Links.
http://musikmagieundmedizin.de/weitere%20Artikel/haffelder.html

http://www.global-brain-sounds.info/eine-besondere-methode-zur-messung-von-gehirnwellen/ (Archiv-Version vom 20.09.2013)

G. Haffelder ist allgemein als sachlicher Wissenschaftler anerkannt.
Liebe Grüße
Phantomeloi


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26.09.2014 um 14:42
@skmo
Zitat von skmoskmo schrieb:Es passt zu dem Erlebten, da es demnach eine Schwelle gibt, eine Art Realitätsschwelle. Einige Seiten zuvor habe ich ja versucht zu erklären, warum ich standhaft das Wort Halluzination ablehne, da alle Sinne in Mitleidenschaft gezogen wurden, die einem zur Verfügung stehen, sogar körperlicher Schmerz (auf der Haut).
So ist es. Eine Halluzination wäre nicht so real. Es könnte (es müsste) eine Schwelle geben, die in eine andere, bzw. (ewig-)viele Realitäten führt.
Ein Haus mit unendlich vielen Aus- und Eingängen sozusagen.

Wer dies jedoch nicht erlebt, der wird diesen Gedanken erst mal ablehnen.
Wer ein solches Erlebnis jedoch erfahren durfte, der könnte womöglich den Mut hervorbringen, um weiter zu forschen.

Auch wenn man ein Staubkorn nicht sehen kann - in der Masse ist es sichtbar.

Auch wenn einzelne Gedanken unsichtbar, und unerkannt bleiben - in der Masse ist das Gedankenvolumen sichtbar.

Alte Behauptungen, die sich bis heute nicht widerlegen lassen. Eher das Gegenteil. Die klassischen, unverständlichen Antworten beginnen verständlich zu werden für den Menschen. Dank der Mathematiker, Forscher, Beobachter und Wissenschaftler.


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26.09.2014 um 18:46
@skmo

Ich hatte auch mal einen sehr ähnlichen Traum, wie Du.

In meinen Rraum war es allerdings ein Bolide, der richtung Süden über mich hinweg flog und hinter den Horizont einschlug.
bereits nach kurzer Zeit sah ich die Rauchwolke aufsteigen und vom Horizont her näherte sich eine glühende Lavawelle.

Der Traum war so kristallklar und deutlich, daß ich mich noch Heute sehr intensiv daran erinnere.


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