Amsivarier
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Die Geisterschule
14.06.2014 um 13:08Moin Freunde
Ich bitte euch folgendes Video anzuschauen.
http://www.srf.ch/player/tv/reporter/video/die-geisterschule-ein-lehrgang-ueber-das-unfassbare?id=425388ec-f2d4-45a6-952e-9b806976fc13 (Archiv-Version vom 04.09.2014)
In seiner Reportage "Die Geisterschule" begleitet Hanspeter Bäni Lehrer Corell und dessen Schüler an Orte, wo sie mit negativen Energien und Geistern konfrontiert werden.
Original anzeigen (0,3 MB)
Ihre erste Begegnung mit Geistern hat Marianne im Kanton Thurgau auf einer Landstrasse, auf der schon etliche Verkehrsteilnehmer tödlich verunglückt sind. In der Dämmerung nimmt sie wolkenartige Umrisse in Gestalt von Menschen wahr. Auch Sepp hat Kontakt zu Wesen aus dem Jenseits und sagt, er könne sie sogar sehen.
Sepp und Marianne sind überzeugt, dass es sich dabei um sogenannte Grauzonengeister handelt, die sich nicht ganz vom irdischen Dasein lösen können und deshalb Hilfe benötigen. Das notwendige Rüstzeug wollen sich die beiden - zusammen mit weiteren Teilnehmern - in der Geisterschule von André H. Corell aneignen.
------------------------------------------------------
Zur Diskussion:
Zeigt das Video die klassische Einstellung der Believer?
Z.Bsp. das die Frauen eher naturverbunden und nahezu zart an das Paranormale gehen?
Die Marianne befreit Faune aus fauligen Bäumen und spürt eher die Anwesenheit, während der Mann Sepp eher typisch männlich beschützend und dominant erscheint und den Geist zum verlassen des Hauses auffordert.
Auch meine ich das die Abschlussprüfung einiges zeigt.
Es herrscht fast so etwas wie Gruppenzwang. Jeder versucht mehr und besser das paranormale zu erleben.
Das Haus wimmelt offenbar von Geistern, nur damit Marianne den Sepp übertrumpfen kann.
Ist ein Seminarbeitrag von 3500 SF gerechtfertigt?
Und warum ist man nach nur einem Erlebnis bereit sein bisheriges Leben und Wissen über den Haufen zu werfen und nun ein esoterisches Weltbild zu übernehmen?
Marianne hatte ja nur nebelige "Gestalten" gesehen...
Ich bitte euch folgendes Video anzuschauen.
http://www.srf.ch/player/tv/reporter/video/die-geisterschule-ein-lehrgang-ueber-das-unfassbare?id=425388ec-f2d4-45a6-952e-9b806976fc13 (Archiv-Version vom 04.09.2014)
In seiner Reportage "Die Geisterschule" begleitet Hanspeter Bäni Lehrer Corell und dessen Schüler an Orte, wo sie mit negativen Energien und Geistern konfrontiert werden.
Original anzeigen (0,3 MB)Ihre erste Begegnung mit Geistern hat Marianne im Kanton Thurgau auf einer Landstrasse, auf der schon etliche Verkehrsteilnehmer tödlich verunglückt sind. In der Dämmerung nimmt sie wolkenartige Umrisse in Gestalt von Menschen wahr. Auch Sepp hat Kontakt zu Wesen aus dem Jenseits und sagt, er könne sie sogar sehen.
Sepp und Marianne sind überzeugt, dass es sich dabei um sogenannte Grauzonengeister handelt, die sich nicht ganz vom irdischen Dasein lösen können und deshalb Hilfe benötigen. Das notwendige Rüstzeug wollen sich die beiden - zusammen mit weiteren Teilnehmern - in der Geisterschule von André H. Corell aneignen.
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Zur Diskussion:
Zeigt das Video die klassische Einstellung der Believer?
Z.Bsp. das die Frauen eher naturverbunden und nahezu zart an das Paranormale gehen?
Die Marianne befreit Faune aus fauligen Bäumen und spürt eher die Anwesenheit, während der Mann Sepp eher typisch männlich beschützend und dominant erscheint und den Geist zum verlassen des Hauses auffordert.
Auch meine ich das die Abschlussprüfung einiges zeigt.
Es herrscht fast so etwas wie Gruppenzwang. Jeder versucht mehr und besser das paranormale zu erleben.
Das Haus wimmelt offenbar von Geistern, nur damit Marianne den Sepp übertrumpfen kann.
Ist ein Seminarbeitrag von 3500 SF gerechtfertigt?
Und warum ist man nach nur einem Erlebnis bereit sein bisheriges Leben und Wissen über den Haufen zu werfen und nun ein esoterisches Weltbild zu übernehmen?
Marianne hatte ja nur nebelige "Gestalten" gesehen...
