Meine Tochter sieht Gespenster?
10.05.2014 um 01:16@typhoon84
Verschiedene Leute sprechen aus ihren unterschiedlichen Erfahrungen, ihrem unterschiedlichen Wissen.
Ich kann jetzt bei diesem Thema zwar nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen (auch mein Kind hat bisher nie irgendwelche Gestalten oder Monster gesehen)...
Allerdings hab ich (beruflich bedingt) genug Fachwissen um das kindliche "Sehen" von Ungewöhnlichem einordnen zu können.
Zusätzlich der Sachverstand, die Emphatie als Mutter....
Whatever
@jana4
Mach dir mal keine Sorgen. Kinder verarbeiten in der Nacht alles was über den Tag erlebt/ gesehen/ gehört wurde. Manchmal hängt das eine oderandere auch Tagelang oder Wochenlang noch in den Gedanken eines Kindes nach.
Auch Stress (aktiver und passiver) wird in der Nacht verarbeitet. Und nicht nur in der Nacht, auch Tagsüber im Alltagsleben und im Spiel.
Betrachte für dich selbst mal eure Familiensituation, evtl gab es vor einiger Zeit mal gravierende Veränderungen (vielleicht kam jemand in die Familie dazu, vielleicht ging jemand weg, vielleicht starb jemand oder wandte sich ab, vielleicht gabs irgend nen Umzug, vielleicht kam das Kind in den Kindergarten oder in eine neue Gruppe).
Kindergarten: Vielleicht hats dort eine Geschichte gehört (beim Vorlesen oder durch andere Kinder) die eben dieses "Sehen von einem blonden angsteinflößenden Mädchen) verursachte. Vielleicht ist die beste Freundin eingeschult worden und fehlt deiner Tochter jetzt, vielleicht ging eine Betreuungskraft fort oder vielleicht gibts Probleme mit einer Betreuungskraft.
Bis dahin:
Je nachdem wie dein Kind so ist (das kannst du am besten einschätzen, schließlich sind alle Kinder etwas anders als andere Kinder) genügt vielleicht ein beruhigendes Nachtlicht, ein paar beschützende Stofftiere, eine Taschenlampe, Mutmach-Vorlesegeschichten.
Zu guter Letzt:
Kinder haben (ja auch schon in dem Alter) eine große Phantasie. Unsere Fillypferdchen müssen jeden Abend gut versorgt werden, die Barbiepuppe tut sich manchmal weh, Stofftiere werden ab und an richtig ins Bett gebracht und zugedeckt, sind sie "krank" dann werden sie gehegt und gepflegt, etc.
typhoon84 schrieb: kann man sehen das hier die meisten nur Müll erzählenWo bitte ist denn der "Müll"?
Verschiedene Leute sprechen aus ihren unterschiedlichen Erfahrungen, ihrem unterschiedlichen Wissen.
Ich kann jetzt bei diesem Thema zwar nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen (auch mein Kind hat bisher nie irgendwelche Gestalten oder Monster gesehen)...
Allerdings hab ich (beruflich bedingt) genug Fachwissen um das kindliche "Sehen" von Ungewöhnlichem einordnen zu können.
Zusätzlich der Sachverstand, die Emphatie als Mutter....
Whatever
@jana4
Mach dir mal keine Sorgen. Kinder verarbeiten in der Nacht alles was über den Tag erlebt/ gesehen/ gehört wurde. Manchmal hängt das eine oderandere auch Tagelang oder Wochenlang noch in den Gedanken eines Kindes nach.
Auch Stress (aktiver und passiver) wird in der Nacht verarbeitet. Und nicht nur in der Nacht, auch Tagsüber im Alltagsleben und im Spiel.
Betrachte für dich selbst mal eure Familiensituation, evtl gab es vor einiger Zeit mal gravierende Veränderungen (vielleicht kam jemand in die Familie dazu, vielleicht ging jemand weg, vielleicht starb jemand oder wandte sich ab, vielleicht gabs irgend nen Umzug, vielleicht kam das Kind in den Kindergarten oder in eine neue Gruppe).
Kindergarten: Vielleicht hats dort eine Geschichte gehört (beim Vorlesen oder durch andere Kinder) die eben dieses "Sehen von einem blonden angsteinflößenden Mädchen) verursachte. Vielleicht ist die beste Freundin eingeschult worden und fehlt deiner Tochter jetzt, vielleicht ging eine Betreuungskraft fort oder vielleicht gibts Probleme mit einer Betreuungskraft.
Bis dahin:
Je nachdem wie dein Kind so ist (das kannst du am besten einschätzen, schließlich sind alle Kinder etwas anders als andere Kinder) genügt vielleicht ein beruhigendes Nachtlicht, ein paar beschützende Stofftiere, eine Taschenlampe, Mutmach-Vorlesegeschichten.
Zu guter Letzt:
Kinder haben (ja auch schon in dem Alter) eine große Phantasie. Unsere Fillypferdchen müssen jeden Abend gut versorgt werden, die Barbiepuppe tut sich manchmal weh, Stofftiere werden ab und an richtig ins Bett gebracht und zugedeckt, sind sie "krank" dann werden sie gehegt und gepflegt, etc.