Roggenmuhme, der Bachmann und der Buzz
06.03.2014 um 21:02@Charlytoni
Hi!
Material an sich kann ich dir leider nur bieten anhand meiner eigenen Kindheit. Wobei der Begriff ''Buzz'' wahrscheinlich abgeleitet ist vom ''Buzzemann'', den man ja schon aus diesem Kinderlied kennt. In unserer Familie ist es der Buzz, in der Familie meines Kumpanen ist es schon immer der Buzzemann.
Der Buzz wohnte bei uns im Keller, auf dem Dachboden und besonders in der Dunkelheit war er anzutreffen. Ich spielte mit meinem Bruder immer ein Spiel das meist so ablief, dass wir uns abends einen unbeleuchteten Teil des Hofes aussuchten und wer sich traute der Dunkelheit am meisten zu nähern und darin zu verharren, hatte gewonnen. Meist kamen wir schon nach einigen Sekunden wieder aus dem dunkeln gerannt und waren vor Grusel total unter Strom.
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Möchte aber noch kurz etwas zum Verlauf der Diskussion sagen.
Ich wollte keine Diskussion über die Erziehung bzw. eventuelle Erziehungsfehler meiner bzw. unserer Eltern vom Zaun brechen. Die perfekte Erziehung gibt es nicht!! Und um aufgebrachte Gemüter zu beruhigen, ich bin trotz Schauermärchen und Gruseleien die mir meine Eltern oder auch Großeltern aufgebunden haben angstfrei und realitätsnah erwachsen geworden! Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit, Fremden, Wasser oder gar Kornfeldern. Ich denke ein wenig solcher Gruseleien machen das Kindsein und Erwachsenwerden doch auch spannend und warum soll man Kindern immer alles ganz sach- und fachlich erklären?! Die Kindheit ist da zum träumen und fantasieren, auf den harten Boden der Realität werden wir doch alle früh genug geholt!
Kinder sind Kinder und keine kleinen Erwachsenen, wie sie so mancher gerne hätte!
Hi!
Material an sich kann ich dir leider nur bieten anhand meiner eigenen Kindheit. Wobei der Begriff ''Buzz'' wahrscheinlich abgeleitet ist vom ''Buzzemann'', den man ja schon aus diesem Kinderlied kennt. In unserer Familie ist es der Buzz, in der Familie meines Kumpanen ist es schon immer der Buzzemann.
Der Buzz wohnte bei uns im Keller, auf dem Dachboden und besonders in der Dunkelheit war er anzutreffen. Ich spielte mit meinem Bruder immer ein Spiel das meist so ablief, dass wir uns abends einen unbeleuchteten Teil des Hofes aussuchten und wer sich traute der Dunkelheit am meisten zu nähern und darin zu verharren, hatte gewonnen. Meist kamen wir schon nach einigen Sekunden wieder aus dem dunkeln gerannt und waren vor Grusel total unter Strom.
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Möchte aber noch kurz etwas zum Verlauf der Diskussion sagen.
Ich wollte keine Diskussion über die Erziehung bzw. eventuelle Erziehungsfehler meiner bzw. unserer Eltern vom Zaun brechen. Die perfekte Erziehung gibt es nicht!! Und um aufgebrachte Gemüter zu beruhigen, ich bin trotz Schauermärchen und Gruseleien die mir meine Eltern oder auch Großeltern aufgebunden haben angstfrei und realitätsnah erwachsen geworden! Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit, Fremden, Wasser oder gar Kornfeldern. Ich denke ein wenig solcher Gruseleien machen das Kindsein und Erwachsenwerden doch auch spannend und warum soll man Kindern immer alles ganz sach- und fachlich erklären?! Die Kindheit ist da zum träumen und fantasieren, auf den harten Boden der Realität werden wir doch alle früh genug geholt!
Kinder sind Kinder und keine kleinen Erwachsenen, wie sie so mancher gerne hätte!