Alte Scheune in Gladbeck
17.02.2014 um 12:15Mal kurz runtergepfuscht:
Das Geisterhaus aus Gladbeck steht in Brauck/Butendorf direkt neben der Heiligenkreuzkirche. Man erzählt sich so einige Geschichten über dieses Haus.
Es ist ein sehr großes Haus mit einer Scheune, erbaut um 1822.
Es war bis 2004 bewohnt und hat mehrere Schlafzimmer.
Die Küche besitzt noch einen Herd, der fast abgebrannt ist wegen Danny und mir, als er mir beweisen wollte, dass es noch Strom gibt.
Das Haus ist etwas unheimlich, es wurden Gesichter und Hände von Geistern gesehen und die Gardinen und Fenster haben sich bei Windstille bewegt.
Schlimmer finde ich, dass ich das letzte Mal eine Spitzhacke gefunden habe und die Legende besagt, dass der ältere Hausbesitzer damals seine Familie mit einer Spitzhacke umgebracht hat.
Da dort mehrere Generationen gewohnt haben war das nicht der einzige Mord. Einmal hat ein Vater eines seiner Kinder in der Scheune erhängt.
3 meiner Freunde sahen im Keller ein kleines Mädchen (Alter ca. 6 Jahre), welches damals umgebracht wurde.
Nachdem wir von diesen Geschichten hörten passierte jedem von uns am Abend etwas unheimliches. Ich habe ein poltern gehört und das konnte niemand gewesen sein, da ich ja sturmfreie Bude hatte.
Meine Freundin hatte einen Albtraum und jemand schmiss ihr einen Stein vors/ans Fenster. Genau das tat sie auch, als wir bei dem Haus waren.
Julia hörte Geräusche, die so laut waren wie Waschmaschine und Spülmaschine. Ihr Bruder aber hörte diese Geräusche nicht.
Als wir über das Haus reschachierten ( :D ) fanden wir heraus, dass die Kirche später erbaut wurde als das Haus selbst.
Die Schriften an der Scheune: "Wer auf Gott vertraut, der hat wohl gebaut" ist die 3. Lyrik von Martin Luther (?)
Daneben ist noch eine lateinische Schrift. Wir konnten nicht viel entziffern, aber es hat was mit einer Linda und einem Bernhard zu tun.
Das Geisterhaus aus Gladbeck steht in Brauck/Butendorf direkt neben der Heiligenkreuzkirche. Man erzählt sich so einige Geschichten über dieses Haus.
Es ist ein sehr großes Haus mit einer Scheune, erbaut um 1822.
Es war bis 2004 bewohnt und hat mehrere Schlafzimmer.
Die Küche besitzt noch einen Herd, der fast abgebrannt ist wegen Danny und mir, als er mir beweisen wollte, dass es noch Strom gibt.
Das Haus ist etwas unheimlich, es wurden Gesichter und Hände von Geistern gesehen und die Gardinen und Fenster haben sich bei Windstille bewegt.
Schlimmer finde ich, dass ich das letzte Mal eine Spitzhacke gefunden habe und die Legende besagt, dass der ältere Hausbesitzer damals seine Familie mit einer Spitzhacke umgebracht hat.
Da dort mehrere Generationen gewohnt haben war das nicht der einzige Mord. Einmal hat ein Vater eines seiner Kinder in der Scheune erhängt.
3 meiner Freunde sahen im Keller ein kleines Mädchen (Alter ca. 6 Jahre), welches damals umgebracht wurde.
Nachdem wir von diesen Geschichten hörten passierte jedem von uns am Abend etwas unheimliches. Ich habe ein poltern gehört und das konnte niemand gewesen sein, da ich ja sturmfreie Bude hatte.
Meine Freundin hatte einen Albtraum und jemand schmiss ihr einen Stein vors/ans Fenster. Genau das tat sie auch, als wir bei dem Haus waren.
Julia hörte Geräusche, die so laut waren wie Waschmaschine und Spülmaschine. Ihr Bruder aber hörte diese Geräusche nicht.
Als wir über das Haus reschachierten ( :D ) fanden wir heraus, dass die Kirche später erbaut wurde als das Haus selbst.
Die Schriften an der Scheune: "Wer auf Gott vertraut, der hat wohl gebaut" ist die 3. Lyrik von Martin Luther (?)
Daneben ist noch eine lateinische Schrift. Wir konnten nicht viel entziffern, aber es hat was mit einer Linda und einem Bernhard zu tun.