schelm1
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Djatlow-Pass-Unglück
02.01.2014 um 15:02Ich lese dies hier zum ersten Mal und finde die gesamte Geschichte schon mysteriös.
Was haltet Ihr davon ???
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/12/autor-will-ratsel-um-dyatlow-pass.html (Archiv-Version vom 02.01.2014)
Malibu (USA) - Das "Unglück am Djatlow-Pass" gilt sowohl unter Bergwanderern als auch unter Freunden des Rätselhaften auch noch nach bald 55 Jahren als Mysterium und als Grundlage so mancher Gruselgeschichte am Lagerfeuer: In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 fanden neun ski-wandernde Studenten des Polytechnischen Instituts des Ural am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl im nördlichen Ural einen ebenso mysteriösen wie bis heute ungeklärten Tod. Seither spekulieren Wissenschaftler, Forscher und Laien darüber, was sich damals im Lager der Wanderer am "Berg der Toten" ereignet hatte. Ein US-amerikanischer Autor glaubt nun eine Erklärung für die mysteriösen Vorfälle und Umstände gefunden zu haben.
Nachdem die Gruppe noch bis zum 20. Februar 1959 von ihrer Tour nicht zurückgekehrt war, begab sich eine Gruppe von freiwilligen Studenten und Lehrern - später auch mit Unterstützung von Armee und Miliz mit Flugzeugen und Hubschraubern - auf die Suche nach den Vermissten.
Am 26. Februar erreichten die Rettungsteams das verlassene Camp der Gruppe. Das Zelt der Skiwanderer war stark beschädigt. Eine Spur von Fußabdrücken führte hangabwärts zur Grenze eines nahegelegenen Waldes, an dessen Rand der Suchtrupp die Überreste eines Feuers sowie die ersten beiden Leichen entdeckten. Beide waren barfuß und nur mit Unterwäsche bekleidet. In wenigen hundert Metern Entfernung fanden sich dann auch drei weitere Leichen. Die Leichen der restlichen Mitglieder der Gruppe wurden erste zwei Monate später unter meterhohem Schnee entdeckt.
Untersuchungen der Todesfälle kamen damals zu dem Ergebnis, dass die Wanderer ihr Zelt von innen aufgeschlitzt und dieses barfuß und nur leichtbekleidet verlassen hatten. An den Leichen fanden sich keine Anzeichen eines Kampfes. Dennoch wiesen zwei Opfer Schädelbrüche auf, zwei andere hatten gebrochene Rippen, und einem weiblichen Opfer fehlte sogar die Zunge. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Kleider radioaktiv verseucht waren, während eine Quelle dieser Strahlung vor Ort nicht ausgemacht werden konnte. Zudem berichteten Angehörige, allerdings erst nach den Beerdigungen, dass die Haut der Opfer tief gebräunt ausgesehen habe und die Haare komplett grau gewesen seien.
Was haltet Ihr davon ???
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/12/autor-will-ratsel-um-dyatlow-pass.html (Archiv-Version vom 02.01.2014)
Malibu (USA) - Das "Unglück am Djatlow-Pass" gilt sowohl unter Bergwanderern als auch unter Freunden des Rätselhaften auch noch nach bald 55 Jahren als Mysterium und als Grundlage so mancher Gruselgeschichte am Lagerfeuer: In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 fanden neun ski-wandernde Studenten des Polytechnischen Instituts des Ural am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl im nördlichen Ural einen ebenso mysteriösen wie bis heute ungeklärten Tod. Seither spekulieren Wissenschaftler, Forscher und Laien darüber, was sich damals im Lager der Wanderer am "Berg der Toten" ereignet hatte. Ein US-amerikanischer Autor glaubt nun eine Erklärung für die mysteriösen Vorfälle und Umstände gefunden zu haben.
Nachdem die Gruppe noch bis zum 20. Februar 1959 von ihrer Tour nicht zurückgekehrt war, begab sich eine Gruppe von freiwilligen Studenten und Lehrern - später auch mit Unterstützung von Armee und Miliz mit Flugzeugen und Hubschraubern - auf die Suche nach den Vermissten.
Am 26. Februar erreichten die Rettungsteams das verlassene Camp der Gruppe. Das Zelt der Skiwanderer war stark beschädigt. Eine Spur von Fußabdrücken führte hangabwärts zur Grenze eines nahegelegenen Waldes, an dessen Rand der Suchtrupp die Überreste eines Feuers sowie die ersten beiden Leichen entdeckten. Beide waren barfuß und nur mit Unterwäsche bekleidet. In wenigen hundert Metern Entfernung fanden sich dann auch drei weitere Leichen. Die Leichen der restlichen Mitglieder der Gruppe wurden erste zwei Monate später unter meterhohem Schnee entdeckt.
Untersuchungen der Todesfälle kamen damals zu dem Ergebnis, dass die Wanderer ihr Zelt von innen aufgeschlitzt und dieses barfuß und nur leichtbekleidet verlassen hatten. An den Leichen fanden sich keine Anzeichen eines Kampfes. Dennoch wiesen zwei Opfer Schädelbrüche auf, zwei andere hatten gebrochene Rippen, und einem weiblichen Opfer fehlte sogar die Zunge. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Kleider radioaktiv verseucht waren, während eine Quelle dieser Strahlung vor Ort nicht ausgemacht werden konnte. Zudem berichteten Angehörige, allerdings erst nach den Beerdigungen, dass die Haut der Opfer tief gebräunt ausgesehen habe und die Haare komplett grau gewesen seien.