Bitte um Hilfe oder Erklärung.
28.05.2013 um 16:02Hallo an alle!
Ich bin mir nicht sicher ob mein Thema genau hier her gehört, aber ich verlasse mich einfach mal dadrauf - zudem warne ich schon einmal vor das, es ein sehr langer Text werden kann :-).
Mein Name ist Angelina, ich bin 15 Jahre und seit ungefähr einem halben Jahr jetzt, passieren dinge, die ich mir nicht erklären kann.
Eines nachts fing ich an Stimmen in meinem Kopf wahrzunehmen, anfangs war dies ein ziemlicher Schock für mich gewesen, da ich nicht wusste was genau da passierte, vor allem aber, weil ich immer nur eine Männliche Stimme wahrnehmen konnte. 'Er' fing an zu reden, wenn ich Abends im Bett lag und meine ruhe haben wollte, verstanden was 'er' sagte habe ich am Anfang nicht, es war viel eher sowas wie ein Mischmasch aus Worten und Sätzen, was einige Wochen so ging. Immer eine Männliche Stimme, diese irgendetwas vor sich hin brabbte.
Anfangs hatte ich nie jemanden etwas davon erzählt, ich tat die Sache als einfache Spinnerei meines Unterbewusstseins ab, doch irgendwann konnte ich sogar schon einzelne Wortfetzen vernehmen - bis ich am Ende sogar Sätze verstand. Es passiert bis heute noch, immer nur, wenn ich im Bett liege, sehr selten auch Tagsüber und wenn, dann kommt es mir vor als hätte ich eine Barriere im Kopf wo diese Stimme daran abprallt, sodass ich sie nur sehr Stumpf verstehe.
Doch war das nicht das einzige.
Ich bin Katholisch Getauft, doch bezeichne mich selbst als Atheist, einen Glauben an Gott besitze ich nicht, obwohl ich früher wirklich sehr Gläubig erzogen wurde.
Jeden falls, passierte es - ebenfalls - nachts. Ich lag im Bett, ich wohne mit meiner Mutter und meinen 3 Brüdern zusammen. Mein Zimmer liegt in der 2 Etage und dort schlafe ich als einzige alleine, zudem Schlafe ich lediglich auf einer Matratze, falls diese Info irgendwie hilfreich sein sollte.
Zurück zum Thema!. Ich lag also im Bett, hatte das Gefühl als seie ich wie in Trance und konnte mich dann plötzlich selber sehen. Ich sah mich, wie ich angespannt im Bett lag, Augen weit aufgerissen und nach Luft schnappen, als ich dann auf einmal eine Schwarze Gestalt auf meinen Brustkorb sah, ich sah, wie es mir die Arme festhielt und ich vergeblich versuchte nach Hilfe zu schreien. Dieses 'Ding' saß mit gespreizten Beinen auf meinen Brustkorb und sah mir ins Gesicht. Mir kam es vor wie Stunden wo mir die Luft weg blieb, ich wollte mir selbst helfen, doch stand 'ich' wie angewurzelt am Türrahmen meines Zimmers und beobachtete 'mich' und dieses Ding auf dem Bett.
Als das alles dann vorbei war, riss ich die Augen auf. Ich lag wieder in meinem Bett, hatte schmerzen an der Brust und hechelte. Das alles kam mir vor wie ein Alptraum, doch irgendwie war es auch total Real, also ich konnte es nicht genau von einem Traum unterscheiden.
Seit diesem Erlebniss spüre ich oft einen Druck auf der Brust, nicht so schlimm wie bei diesem einen erlebniss, dennoch oft so stark, das ich an das Fenster musste um Luft zu bekommen. Diesen 'Druck' auf der Brust erscheint sehr oft, im Wohnzimmer, Schlafzimmer, im Flur, oder
manchmal sogar draußen oder im Auto.
Über das Erlebniss mit dem Traum, habe ich mit meiner Mutter drüber geredet, sie selbst sagte zu mir ich solle mir keine großen Gedanken darüber machen, das ich mir das alles nur einbilden würde. Doch an diesem Zeitpunkt hatte ich gewusst ich bilde mir das alles nicht ein. Es war zu Real geworden.
Ich fing an Schatten wahrzunehmen, an ganz verschiedenen Stellen, immer dann, wenn dieser Druck da war. Zu dieser Zeit hatte diese stimme in meinem Kopf nachgelassen, dafür fing ich an diese Dinge zu sehen, schatten vor denen ich mich schon oft erschrocken hatte. Ich fühlte mich beobachtet und verfolgt. Ich weiß das es ziemlich verrückt klingen mag, aber anders kann ivhllch dieses Gefühl nicht schildern.
Nachts fing es dann an, das ich das Gefühl hatte berührt zu werden, am Kopf, am Bein. Das Passierte auch Tagsüber, manchmal hatte ich das Gefühl ich werde geschubst, oder jemand schlägt mir gegen den Hinterkopf.
Ich höre im Bett manchmal Baby geschrei, höre jemanden neben mir atmen und schnarchen, höre das knarren als würde jemand mit Absatz schuhe auf Parkett laufen, doch muss ich dazu sagen das ich in meinem Zimmer Teppich habe :-).
Ich hatte Angefangen mich daran zu gewöhnen ich hatte das Gefühl nicht mehr alleine zu sein, das, was ich immer wollte. In meinem Zimmer habe ich Angefangen einfach darauf los zu reden, man konnte schon sagen ich habe mich ziemlich 'normal' damit unterhalten. Ich habe angefangen es von meinem Tag zu erzählen, was mir passiert ist, was ich vor habe.
Ich habe nachts in der Ecke meines Zimmers eine Gestalt gesehen, sie war schwarz, doch mein 'Gefühl' sagte mir, das es ein Mann war, anfang 40 und einen leichten Bart. Seine Aura strahlte etwas wirklich böses aus, ich spürte seinen brennenden Blick auf mir, ehe ich das Gefühl hatte als wäre meine linke Gesichtshälfte Taub, das einzige was ich noch verspürt hatte, war, als würde mir jemand mit dem Fingernagel in meine Schläfe rein bohren. Es waren keine Schmerzen, lediglich das Gefühl als würde jeden Moment meine Haut auseinanderreissen, da es so gespannt war.
Erst diese Nacht wurde ich wach, als meine Matratze heftig anfing zu wackeln, deswegen habe ich mich dazu entschlossen doch hier mein Problem zu schildern.
Noch heute spüre ich diesen Druck auf der Brust, habe immer noch das Gefühl beobachtet zu werden, sehe Schattenartige Dinge an der Wand oder unter einem Möbelstück, werde noch immer 'Geschlagen' und 'Geschubst' und 'Berührt'. Die Stimme nachts ist immer noch gelegentlich da, der 'Schwarze Mann' hatte sich nur einmal gezeigt.
Ich muss noch sagen das ich keine wirkliche Angst 'davor' habe. Mittlerweile sag ich mir schon selbst das ich damit leben kann und irgendwie will ich auch nicht das es jemals aufhört oder 'verschwindet'. Ich habe mich wirklich daran gewöhnt, mittlerweile glaubt mir auch meine Mutter, sie selbst hatte schon wegen diesen Sachen mit unseren Hausarzt geredet, dieser meinte er wolle mich zu einem Spezialisten schicken oder mich Hypnotisieren lassen. Meine Mutter selbst will mich immer zur Kirche schicken, das ich dort gesegnet werde - sogar an einen Exzorzismus hatte sie schon gedacht, da sie meinte ich wäre bessesen von dem Bösen, nur weil ich mich strickt dagegen weigere eine Kirche zu betreten.
Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet, ist das alles nur reine Einbildung meinerseits (auch wenn ich selber stark bezweifel das alles eingebildet sein kann), oder ist da etwas reales dran? Und wenn ja, habt ihr eine Ahnung um was genau es sich handeln kann?.
Ich hoffe ihr könnt mir weiter Helfen und bedanken mich schonmal im vorraus :-)
Ich bin mir nicht sicher ob mein Thema genau hier her gehört, aber ich verlasse mich einfach mal dadrauf - zudem warne ich schon einmal vor das, es ein sehr langer Text werden kann :-).
Mein Name ist Angelina, ich bin 15 Jahre und seit ungefähr einem halben Jahr jetzt, passieren dinge, die ich mir nicht erklären kann.
Eines nachts fing ich an Stimmen in meinem Kopf wahrzunehmen, anfangs war dies ein ziemlicher Schock für mich gewesen, da ich nicht wusste was genau da passierte, vor allem aber, weil ich immer nur eine Männliche Stimme wahrnehmen konnte. 'Er' fing an zu reden, wenn ich Abends im Bett lag und meine ruhe haben wollte, verstanden was 'er' sagte habe ich am Anfang nicht, es war viel eher sowas wie ein Mischmasch aus Worten und Sätzen, was einige Wochen so ging. Immer eine Männliche Stimme, diese irgendetwas vor sich hin brabbte.
Anfangs hatte ich nie jemanden etwas davon erzählt, ich tat die Sache als einfache Spinnerei meines Unterbewusstseins ab, doch irgendwann konnte ich sogar schon einzelne Wortfetzen vernehmen - bis ich am Ende sogar Sätze verstand. Es passiert bis heute noch, immer nur, wenn ich im Bett liege, sehr selten auch Tagsüber und wenn, dann kommt es mir vor als hätte ich eine Barriere im Kopf wo diese Stimme daran abprallt, sodass ich sie nur sehr Stumpf verstehe.
Doch war das nicht das einzige.
Ich bin Katholisch Getauft, doch bezeichne mich selbst als Atheist, einen Glauben an Gott besitze ich nicht, obwohl ich früher wirklich sehr Gläubig erzogen wurde.
Jeden falls, passierte es - ebenfalls - nachts. Ich lag im Bett, ich wohne mit meiner Mutter und meinen 3 Brüdern zusammen. Mein Zimmer liegt in der 2 Etage und dort schlafe ich als einzige alleine, zudem Schlafe ich lediglich auf einer Matratze, falls diese Info irgendwie hilfreich sein sollte.
Zurück zum Thema!. Ich lag also im Bett, hatte das Gefühl als seie ich wie in Trance und konnte mich dann plötzlich selber sehen. Ich sah mich, wie ich angespannt im Bett lag, Augen weit aufgerissen und nach Luft schnappen, als ich dann auf einmal eine Schwarze Gestalt auf meinen Brustkorb sah, ich sah, wie es mir die Arme festhielt und ich vergeblich versuchte nach Hilfe zu schreien. Dieses 'Ding' saß mit gespreizten Beinen auf meinen Brustkorb und sah mir ins Gesicht. Mir kam es vor wie Stunden wo mir die Luft weg blieb, ich wollte mir selbst helfen, doch stand 'ich' wie angewurzelt am Türrahmen meines Zimmers und beobachtete 'mich' und dieses Ding auf dem Bett.
Als das alles dann vorbei war, riss ich die Augen auf. Ich lag wieder in meinem Bett, hatte schmerzen an der Brust und hechelte. Das alles kam mir vor wie ein Alptraum, doch irgendwie war es auch total Real, also ich konnte es nicht genau von einem Traum unterscheiden.
Seit diesem Erlebniss spüre ich oft einen Druck auf der Brust, nicht so schlimm wie bei diesem einen erlebniss, dennoch oft so stark, das ich an das Fenster musste um Luft zu bekommen. Diesen 'Druck' auf der Brust erscheint sehr oft, im Wohnzimmer, Schlafzimmer, im Flur, oder
manchmal sogar draußen oder im Auto.
Über das Erlebniss mit dem Traum, habe ich mit meiner Mutter drüber geredet, sie selbst sagte zu mir ich solle mir keine großen Gedanken darüber machen, das ich mir das alles nur einbilden würde. Doch an diesem Zeitpunkt hatte ich gewusst ich bilde mir das alles nicht ein. Es war zu Real geworden.
Ich fing an Schatten wahrzunehmen, an ganz verschiedenen Stellen, immer dann, wenn dieser Druck da war. Zu dieser Zeit hatte diese stimme in meinem Kopf nachgelassen, dafür fing ich an diese Dinge zu sehen, schatten vor denen ich mich schon oft erschrocken hatte. Ich fühlte mich beobachtet und verfolgt. Ich weiß das es ziemlich verrückt klingen mag, aber anders kann ivhllch dieses Gefühl nicht schildern.
Nachts fing es dann an, das ich das Gefühl hatte berührt zu werden, am Kopf, am Bein. Das Passierte auch Tagsüber, manchmal hatte ich das Gefühl ich werde geschubst, oder jemand schlägt mir gegen den Hinterkopf.
Ich höre im Bett manchmal Baby geschrei, höre jemanden neben mir atmen und schnarchen, höre das knarren als würde jemand mit Absatz schuhe auf Parkett laufen, doch muss ich dazu sagen das ich in meinem Zimmer Teppich habe :-).
Ich hatte Angefangen mich daran zu gewöhnen ich hatte das Gefühl nicht mehr alleine zu sein, das, was ich immer wollte. In meinem Zimmer habe ich Angefangen einfach darauf los zu reden, man konnte schon sagen ich habe mich ziemlich 'normal' damit unterhalten. Ich habe angefangen es von meinem Tag zu erzählen, was mir passiert ist, was ich vor habe.
Ich habe nachts in der Ecke meines Zimmers eine Gestalt gesehen, sie war schwarz, doch mein 'Gefühl' sagte mir, das es ein Mann war, anfang 40 und einen leichten Bart. Seine Aura strahlte etwas wirklich böses aus, ich spürte seinen brennenden Blick auf mir, ehe ich das Gefühl hatte als wäre meine linke Gesichtshälfte Taub, das einzige was ich noch verspürt hatte, war, als würde mir jemand mit dem Fingernagel in meine Schläfe rein bohren. Es waren keine Schmerzen, lediglich das Gefühl als würde jeden Moment meine Haut auseinanderreissen, da es so gespannt war.
Erst diese Nacht wurde ich wach, als meine Matratze heftig anfing zu wackeln, deswegen habe ich mich dazu entschlossen doch hier mein Problem zu schildern.
Noch heute spüre ich diesen Druck auf der Brust, habe immer noch das Gefühl beobachtet zu werden, sehe Schattenartige Dinge an der Wand oder unter einem Möbelstück, werde noch immer 'Geschlagen' und 'Geschubst' und 'Berührt'. Die Stimme nachts ist immer noch gelegentlich da, der 'Schwarze Mann' hatte sich nur einmal gezeigt.
Ich muss noch sagen das ich keine wirkliche Angst 'davor' habe. Mittlerweile sag ich mir schon selbst das ich damit leben kann und irgendwie will ich auch nicht das es jemals aufhört oder 'verschwindet'. Ich habe mich wirklich daran gewöhnt, mittlerweile glaubt mir auch meine Mutter, sie selbst hatte schon wegen diesen Sachen mit unseren Hausarzt geredet, dieser meinte er wolle mich zu einem Spezialisten schicken oder mich Hypnotisieren lassen. Meine Mutter selbst will mich immer zur Kirche schicken, das ich dort gesegnet werde - sogar an einen Exzorzismus hatte sie schon gedacht, da sie meinte ich wäre bessesen von dem Bösen, nur weil ich mich strickt dagegen weigere eine Kirche zu betreten.
Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet, ist das alles nur reine Einbildung meinerseits (auch wenn ich selber stark bezweifel das alles eingebildet sein kann), oder ist da etwas reales dran? Und wenn ja, habt ihr eine Ahnung um was genau es sich handeln kann?.
Ich hoffe ihr könnt mir weiter Helfen und bedanken mich schonmal im vorraus :-)