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Es gibt zwei Pfade für die geborenen Wesen
14.01.2005 um 02:32"Es gibt zwei Pfade für die geborenen Wesen, den göttlichen und
den dämonischen.
Konstante Hingabe an den Höchsten, Vishnu, ist göttlich, und
das Gegenteil hiervon ist dämonisch." (Agni Purana 383.12)
Yayati war ein mächtiger, gottesbewußter König der Erde. Weil Indra, der König des Himmels, mit ihm außergewöhnlich zufrieden war, schenkte er ihm eine leuchtende, göttliche Kutsche (Ratha) aus Gold. Dieses Gefährt wurde von himmlischen [nichtirdischen] Pferden gezogen, die sich mit der Geschwindigkeit des Geistes fortbewegten. All seine Unternehmungen führte er mit der Hilfe dieses Ratha aus. Es war dieser Ratha, mit dem der unbezwingbare Yayati die Erde in sechs Tagen eroberte und die Devas und Asuras in Schlachten besiegte.(Brahma Purana 10.6–8)
Nachdem Indra den Asura Vritra getötet hatte, ... flohen die Daanavas voller
Schrecken auf die Erde und errichteten unter dem Meer ihre Festung. Sie
versammelten sich und planten voller Stolz eine Verschwörung, um alle drei Welten zu unterwerfen. Der erste Schritt sollte sein, all jene Menschen auf der Erde zu vernichten, die Tugend und Entsagung fördern.'Wenn Tugend und Entsagung auf der Erde verschwinden, verschwinden sie im ganzen Universum [denn von der Erde aus inkarnieren die Seelen in den höheren Welten].
Dieser Plan machte die Daanavas
zuversichtlich und siegesgewiß." (Mahabharata, Vana Parva 101.17–22a)
Vom Ozean aus begannen die Kalakeya-Daanavas ihre Aktionen. ... In der Nacht waren sie aktiv, und am Tag zogen sie sich in den Ozean zurück. ... So kam es, daß die Menschen am Morgen Leichen von jenen fanden, die Tugend und Entsagung üben –einigen fehlte das Fleisch, andere waren ohne jegliches Blut, andere zerteilt oder zerstümmelt. ... So breiteten sich auf der Erde Angst und Schrecken aus." (102.1–13)
[Die Halbgötter sprachen:] Durch den Verlust des vedischen Wissens haben die
Menschen auf der Erde die förderliche Tugend verloren. Dies bereitet uns große
Sorge, und deshalb haben wir vor, uns auf die Ebene der Menschen zu begeben.(Mahabharata, Shanti Parva, 59.24b–25)
da sieht man es mal wieder
Veden haben es in sich
mfg
Credendo Vides
den dämonischen.
Konstante Hingabe an den Höchsten, Vishnu, ist göttlich, und
das Gegenteil hiervon ist dämonisch." (Agni Purana 383.12)
Yayati war ein mächtiger, gottesbewußter König der Erde. Weil Indra, der König des Himmels, mit ihm außergewöhnlich zufrieden war, schenkte er ihm eine leuchtende, göttliche Kutsche (Ratha) aus Gold. Dieses Gefährt wurde von himmlischen [nichtirdischen] Pferden gezogen, die sich mit der Geschwindigkeit des Geistes fortbewegten. All seine Unternehmungen führte er mit der Hilfe dieses Ratha aus. Es war dieser Ratha, mit dem der unbezwingbare Yayati die Erde in sechs Tagen eroberte und die Devas und Asuras in Schlachten besiegte.(Brahma Purana 10.6–8)
Nachdem Indra den Asura Vritra getötet hatte, ... flohen die Daanavas voller
Schrecken auf die Erde und errichteten unter dem Meer ihre Festung. Sie
versammelten sich und planten voller Stolz eine Verschwörung, um alle drei Welten zu unterwerfen. Der erste Schritt sollte sein, all jene Menschen auf der Erde zu vernichten, die Tugend und Entsagung fördern.'Wenn Tugend und Entsagung auf der Erde verschwinden, verschwinden sie im ganzen Universum [denn von der Erde aus inkarnieren die Seelen in den höheren Welten].
Dieser Plan machte die Daanavas
zuversichtlich und siegesgewiß." (Mahabharata, Vana Parva 101.17–22a)
Vom Ozean aus begannen die Kalakeya-Daanavas ihre Aktionen. ... In der Nacht waren sie aktiv, und am Tag zogen sie sich in den Ozean zurück. ... So kam es, daß die Menschen am Morgen Leichen von jenen fanden, die Tugend und Entsagung üben –einigen fehlte das Fleisch, andere waren ohne jegliches Blut, andere zerteilt oder zerstümmelt. ... So breiteten sich auf der Erde Angst und Schrecken aus." (102.1–13)
[Die Halbgötter sprachen:] Durch den Verlust des vedischen Wissens haben die
Menschen auf der Erde die förderliche Tugend verloren. Dies bereitet uns große
Sorge, und deshalb haben wir vor, uns auf die Ebene der Menschen zu begeben.(Mahabharata, Shanti Parva, 59.24b–25)
da sieht man es mal wieder
Veden haben es in sich
mfg
Credendo Vides