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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alptraum Beziehung Mann Frau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 14:07
Der Tanz mit den Hormonen - wie der Zyklus die weibliche Partnerwahl beeinflusst
Die Hormone regulieren viele Funktionen im Körper - und bestimmen auch, wen wir (sexuell) attraktiv finden und vor allem wann. Dieses Studienergebnis stimmt nachdenklich.
...
In einem zweiten Schritt brachten Durante und ihr Team die Frauen dann in direkten Kontakt mit Männern. Zwei Riegen Schauspieler schlüpften dabei jeweils in die Rolle des sexy "Bad Boys" und in die des durchschnittlichen Zuverlässigen. Wieder bestand die Aufgabe darin, einen Kindsvater für das eigene Kind zu erwählen. Die Damen, die sich kurz vor ihrem Eisprung befanden, erwählten erneut den Draufgänger. Interessant dabei: Ihren Geschlechtsgenossinnen hätten sie nicht zu diesem Mann geraten, für das eigene Kind erschien er ihnen aber die bessere Wahl.

http://www.zeit.de/angebote/partnersuche/magazin/magazin_der_tanz_mit_hormonen
Zudem noch:
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Schlechte Erlebnisse in Beziehungen werden unbewusst wiederholt. Wenn in der Kindheit schon eine herausfordernde weibliche Rolle geprägt wurde, liegt es doch am nächsten diese unbewusst zu wiederholen.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 14:10
Weil die Welt chaotisch und ungerecht ist!
Und es nur drauf ankommt zur richtigen zeit am richtigen Ort zu sein und sein gottverdammtes Los zu ziehen.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 14:11
frag mal den assi toni der weiss die antwort.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 16:32
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ob Welt der Wunder eine seriöse Quelle ist sei mal dahin gestellt.
Solange sie keine eigene Forschungsabteilung betreiben, sondern sich darüber informieren, was andere Wissenschaftler herausgefunden haben oder denken, ist Welt der Wunder nur eine Sendung, welche die Sichtweisen der Wissenschaftler an den Otto Normalverbraucher übermittelt.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Die Bewertung der Attraktivität an einem PC-Bildschirm hat keine Aussagekraft darüber ob man mit der Person nun eine Beziehung anfangen würde oder nicht da spielen zu viele Faktoren eine Rolle.
Da hast du was falsch verstanden, es ging nicht darum, ob diese Frauen eine Beziehung mit den gesehenen Männern anfangen würden, sondern sie sollen beurteilen, wie erregend sie den Mann auf dem Bild finden. Ist nichts anderes als ob man einem Mann Bilder von Frauen mit unterschiedlicher Oberweitengröße zeigen würde, um zu ermitteln, wie er darauf reagiert. Ich wollte dieses Beispiel eigentlich vermeiden, da es etwas "unzivilisiert" ist. Und Fakt ist, dass ein Mann unterschiedliche Vorstellungen darüber hat, was eine Frau haben soll, wenn er mit ihr eine Beziehung anfangen möchte oder wenn er diese nur für ein bestimmtes Vergnügen erwartet.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Nebenbei bezweifle ich, dass man nur am aussehen "dominant" oder "romantisch" ansehen kann.
2005 0308 urkel

stone-cold-steve-austin

Merkst du irgendeinen Unterschied?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Abgesehen davon, sollte klar sein, das Ergebnisse solcher "Experimente" - wenn überhaupt - reine Tendenzen zeigen können MEHR nicht!
Eigentlich nicht, da es nur darum ging einen bestimmten psychologischen Effekt festzustellen und nicht darum Charakteristika über Personen aufzunehmen.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Außerdem hat man hier auch keine Zahlen und weiß gar nicht wie aussagekräftig das Ergebnis (die Tendenz) ist.
Das Experiment diente ausschließlich dazu eine spezielle Eigenschaft zu überprüfen, also war das Ergebnis eindeutig.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ein Physiker hat trotzdem keine Ahnung von Psychologie.
Das kann man nicht pauschalisieren, es kann durchaus Physiker geben, die sich für Psychologie interessiert.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Psychologie ist einfach ein Fachgebiet, dass sich mit dem Menschlichen Gefühlen, Empfinden und auch Verhalten auseinandersetzt, es ist differenzierter als der reine Rückschluss von hormonellen Schwankungen auf das Verhalten,...
Noch mal, du hast da was falsch verstanden. Die hormonellen Schwankungen sorgend dafür, welche Bedürfnisse hauptsächlich in sexueller Richtung von einem Mann erwartet werden und nicht dafür in wie fern Hormone den Charakter beeinflussen.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:...das ist zu plump und ignoriert zu viele Faktoren.
Bevor man das einem vorwirft, vorher sich besser informieren und etwas genauer lesen...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Oh und warum bist du dir da so sicher?
Weil ich über meine psychologische Programmierung bestens Bescheid weiß und anhand des Vergleiches mit der Gesellschaft, welche kulturellen Tendenzen diese aufweist, weiß ich ganz genau, wie sexuelle Bedürfnisse entstehen und warum...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Natürlich wird auch die Sexualität und die Vorstellung von einem Partner und einer Partnerschaft in der Kindheit geprägt.
Die Sexualität wird nicht durch die Kindheit festgelegt, die ist grundsätzlich schon vorhanden. Das was wirklich festgelegt wird, sind Methoden, wie sich sexuelle Bedürfnisse aber auch Bedürfnisse der Zuneigung befriedigt werden können. Z.B. sieht man als Kind das eine Umarmung von der Mutter oder einer anderen Person einen positiven Effekt auf den Körper erzielt, was bedeutet, dass wenn ich später das Bedürfnis nach Zuneigung habe, dann stelle ich mir dies in Form einer Umarmung einer anderen Person vor. Aber das eigentliche Gefühl ist aufgrund der Körperphysis schon längst vorhanden. Und eine Wunschvorstellung einer Partnerschaft wird in keinster Weise über die gesellschaftlichen Rollenverteilungen festgelegt.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:In der Kindheit lernt man die Rollenbilder kennen, man lernt was Partnerschaft ist.
Schwachsinn, ich sehe in meinen Eltern in keinster Weise ein Idealbild einer Partnerschaft. Es gibt eine bestimmte, man muss schon sagen eher eine utopische Vorstellung von dem was ich mir unter Partnerschaft vorstelle. Und komischerweise habe ich in der Gesellschaft noch nie beobachten können, dass irgendjemand nur ansatzweise an diese Vorstellung herankommt. Immer wieder sieht man die gleichen Konflikte, wegen dem gleichen Blödsinn. Um auf deine Behauptung einzugehen, in der Kindheit wird einem etwas vorgelebt, wenn das so wäre, dann hätte ich die gleichen Wünsche, wie die Gesellschaft und die Eltern es vorleben, aber genau das ist nicht der Fall. Tja und wie komme ich auf eine Vorstellung, die gar nicht so in der Realität existiert? Da wäre doch das Kausalitätsprinzip verletzt, wenn ich etwas besitzen würde, was eigentlich gar nicht existiert. Und wenn du jetzt auf die Idee kommst zu sagen, irgendwelche traumatischen Erlebnisse sorgen dafür, dass man sich von gewissen Prozeduren abwendet, dann muss ich sagen, nö auch das ist nicht der Fall. Es gibt nichts, was ich etwas erlebt haben, was man als traumatisch bezeichnen könnte.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist außerdem lächerlich eine Beziehung NUR auf Sexualität zu reduzieren.
Du musst genauer lesen, das habe ich nirgendwo behauptet...
Ich habe nie gesagt, dass man sexuelle Vorlieben übernimmt.
Dein Zitat von vorhin: "Natürlich wird auch die Sexualität und die Vorstellung von einem Partner und einer Partnerschaft in der Kindheit geprägt."
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Mir geht es um Partnerschaft, um das wie man eine Partnerschaft erlebt und welche Vorstellung man von Partnerschaft bekommt.
Die Vorstellung einer Partnerschaft wird aus positiven Einzelerlebnissen der Zuneigung zusammengebaut, die man selbst erlebt hat, welche man dann von der gegenüberstehenden Person erwartet, dass sie Eigenschaften besitzt, die diese Zuneigung genau so realisieren kann, wie man sich das vorstellt. In keinster Weise werden bestimmte gesellschaftliche Rangordnungen übernommen. Wenn das so wäre, dann wäre es nicht möglich, dass Männer Mitleid für misshandelte Frauen empfinden würden.

Es gibt z.B. Männer die eine zivilisierte Vorstellung einer Partnerschaft haben, diese aber nicht zeigen, weil die Frauen, die diesen Männern begegnen ganz andere psychologischen Eigenschaften besitzen, so dass diese Männer keine Möglichkeit sehen ihre Vorstellung auszuleben. Es gibt Männer die durchaus wissen, wie man Respekt und Zuneigung erwidert, aber das Gefühl haben, dass die Frauen, welchen man in der Gesellschaft begegnet, nicht trauen kann, weswegen sich eine paranoide Vorstellung und eine Art Hassbild gegenüber den Frauen entwickeln kann. Was auf gewissen Erlebnissen, wie z.B. Mobbing zustande kommen kann.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Dabei könnte sich ein Homosexueller Mann auch (eventuell) in die Rolle seiner Mutter denken, wenn du das unbedingt so sehen willst.
Du musst wirklich lernen aufmerksamer zu lesen, meine Aussage war: "Dann dürfte es Homosexualität gar nicht geben, welche nach der heutigen Ansicht eine Art Vorliebe ist."

Da steht nirgendwo, dass es sich um meine Ansicht handelt. Eigentlich hätte ich sagen müssen, "...welche nach der heutigen Ansicht fälschlicherweise eine Art Vorliebe ist.". Nur das mit "fälschlicherweise" habe ich mir verkniffen, weil ich gemerkt habe, dass wenn die Gesellschaft gewisse Sichtweisen aus politischen und persönlichen Vorlieben als Tatsachen annimmt, dass man gegen diese "Tatsachen" besser nicht argumentieren sollte.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Aus dem was man kennengelernt hat entsteht eine Vorstellung was man sich wünscht.
Nicht ganz, es gibt die biologischen Bedürfnisse, das was man kennenlernt, sind körperliche Methoden, mit welchen man auf die biologischen Bedürfnisse einwirken kann. Die Vorstellung einer Partnerschaft entsteht durch einzelne Erlebnisse unterschiedlicher Quellen, also nicht nur Vater oder Mutter, sondern auch andere Personen spielen eine Rolle. Im Prinzip hat jeder die gleichen Vorstellungen, wie eine perfekte Partnerschaft auszusehen hat, weil da in der Regel solche Sachen festgelegt werden, wie der andere die eigenen Wünsche und Freiheiten zu respektieren hat und was man bereit wäre für den anderen zu tun. Das Problem besteht darin, dass wenn man einer Person sozusagen zugewiesen wird, so kann es passieren, dass das persönliche Wunschprotokoll nicht eingehalten werden kann, weil diese Person auf eine Art und Weise reagiert, die einen verunsichert oder sogar aggressiv macht. Männer, die auf die Idee kommen gegenüber den Frauen aggressiv zu werden, so wird diese Aggression durch das Verhalten der Frau verursacht. Diese Frau muss nicht gemein oder hinterhältig sein, sondern sogar wenn sie vom Charakter zu unsicher ist oder wenn sie sogar sich selbst unterordnen lässt, dann verleitet es den Mann dazu, sich über sie lustig zu machen oder sie sogar zu terrorisieren.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Du hast so eine plumpe Vorstellung von dem menschlichen Verhalten und der Rolle der Psyche, dass man denken könnte,...
Ich habe meine Vorstellung noch gar nicht so richtig präsentiert, wie kommst du auf die Idee, dass du wüsstest, wie ich mir gewisse psychologische Prozesse vorstelle? Meine Kommentare dienten bis jetzt nur darauf aufmerksam zu machen, dass hier einige Darstellungen gegenüber bestimmten Prozessen nicht richtig sind. Wie es wirklich funktioniert, habe ich noch gar nicht erwähnt.

Ich muss an dieser Stelle auch folgendes loswerden, also mich kotzt es immer wieder an, wie man hier mit Scheiße beworfen wird, nur weil man nicht bereit ist die aktuelle Sichtweisen, die sich aus praktischen Gründen in der Gesellschaft durchgesetzt haben, zu akzeptieren oder zu bestätigen. Kaum hat man einem widersprochen, schon heißt es, wer bist du überhaupt, der es wagt mich zu kritisieren, ja es tut mir leid, wenn es falsch ist, dann ist es falsch. Anderen Honig ums Maul zu schmieren, weil sie sich für was zivilisierteres halten, auf keinen Fall. Mir geht es am Arsch vorbei, dass gewisse Erkenntnisse noch nicht bei Wikipedia zu lesen oder von einem Alphatier, den man hier in der Gesellschaft als Wissenschaftler bezeichnet, noch nicht bestätigt worden ist. Nur weil sie etwas noch nicht kennen, bedeutet es nicht, dass es falsch sein muss, wenn man von deren Sichtweisen abweicht.
Um ehrlich zu sagen, hier wird gar nicht diskutiert. Was eine richtige Diskussion ist, davon hat die menschliche Rasse keine Ahnung. Es geht immer wieder um die Rangordnung, einer behauptet etwas und erwartet, dass man seine Sichtweise bestätigt, anderenfalls ist man der Idiot, der nicht weiß, was gut und vernünftig für ihn ist. Und das abartige ist, dass diese Gesellschaft sich für modern und aufgeklärt hält, obwohl sie die gleichen Methoden an Andersdenkenden anwendet, wie damals im Mittelalter die Religionen.

Ich habe kein Problem, wenn du meine Sichtweisen kritisierst, sie berichtigst oder diese erweiterst, aber bevor du auf die Idee kommst etwas zu kritisieren, frag erst mal danach, wie ich die Dinge sehe, wenn du meinst etwas berichtigen zu können. Ok?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:...dass Psychologen einen echt einfachen Job haben
Bei dem Scheiß, was man heutzutage als Psychologie bezeichnet, da frage ich mich wirklich, ob das noch irgendetwas mit der Wissenschaft zu tun hat...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Das ist ja mal so unklar definiert, da kann jeder etwas behaupten - lächerlich.
Wenn für dich Dominanz nur in der Form existiert, dass diese sich nur im Rumkommandieren einer nahestehenden Person ausdrückt, tja dann lassen wir es dabei...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Wir haben einen Willen und es spielen noch viele andere Dinge in unseren Leben eine Rolle, das ist der Unterschied.
Ja wir haben einen Willen, aber wir haben keinen Einfluss auf diesen. Wenn der Mensch tatsächlich Einfluss auf sein Verhalten hätte, dann wäre es ihm möglich auf die neuronalen Prozesse des Gehirns direkt zuzugreifen, was aber nicht der Fall ist, da er nicht mal weiß, wie dieses funktioniert. Wenn du glaubst einer Sache widerstehen zu können, dann ist es nicht die charakterliche Vernunft, sondern wiederum auch ein vorberechneter Prozess vom Gehirn, welcher nur unter bestimmten Bedingungen möglich ist, anderenfalls wird der Trieb ungestört ausgeführt.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Das ignorierst du einfach.
Ich ignoriere nichts, meine Vorstellung entspricht einfach nicht deiner Version...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Bei unsere Sexualverhalten spielen extrem viele Faktoren eine Rolle.
Klingt nicht besonders eindeutig, was sind diese "viele Faktoren"?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Sexualität ist nicht nur Fortpflanzung.
Eigentlich schon, anderenfalls wäre es überflüssig von der Natur die entsprechenden Mechanismen einzuführen und aufrecht zu erhalten. Dass der Mensch diese zum persönlichen Vergnügen nutzt interessiert die Natur eigentlich nicht, da jegliches erlebte Vergnügen sich mit dem Tod auflöst.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Insbesondere das Verhalten ist beim Menschen extrem komplex.
Komplexität ist nur ein individueller Eindruck einer bestimmten Sache, die man nicht versteht...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ach wenn ich von Biologie keine Ahnung habe, dann studiere ich wohl was falsche
Und was soll das mir sagen?
Außerdem finde ich recht interessant, dass du deine Person und die damit verbundene Kompetenz ins Spiel bringst. Nach deiner pauschalen Wortwahl zu urteilen ("...spielen extrem viele Faktoren eine Rolle."), hast du bisher nur Meinungen wiedergegeben und keine erworbene Erkenntnisse die sich auf dein Spezialgebiet beziehen. Weiterhin, wie kommst du auf die Idee deine Ausbildung mit meinen Sichtweisen zu vergleichen bzw. anzunehmen, dass du weißt wo von ich überhaupt rede? Biologie ist ein ziemlich breit gefächertes Gebiet, in wie fern hast du einen Überblick über alle vorhandenen Erkenntnisse und was bis jetzt noch unbekannt geblieben ist und wie dieses Unbekannte in Wirklichkeit aussieht?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Du hast sicher einen Ph.D in Verhaltensbiologie, so selbstsicher wie du dich hier gibst.
Schon interessant wie ihr euch selbst zu mentalen Sklaven eurer eigenen Gesellschaft macht. Für euch muss man einen "Adelstitel" besitzen um das Recht darauf zu haben sich mit gewissen Dingen beschäftigen zu können, Recht haben zu dürfen und überhaupt eine Sichtweise zu besitzen. Wenn man diesen Adelstitel nicht besitzt ist man automatisch ein Idiot, ja ne ist klar, kein Wunder das viele rumheulen, wie kompliziert doch die Dinge sind und das wir sie eventuell niemals herausfinden.
Ich beschäftige mich selbst mit Psychologie, denn im Vergleich z.B. zu Astronomie oder Geologie stehen psychologische Prozesse jedem zur Verfügung, da diese den eigenen Charakter ausmachen und man nach diesen Prozessen handelt. Ich bin nur einer der wenigen gewesen, die auf die Idee gekommen sind, alles was in mir so vorgeht, zu beobachten, zu registrieren und zu hinterfragen im Vergleich zu allen anderen, die einfach irgendwelchen Abläufen folgen und selbst keine Ahnung haben, warum sie so sind wie sie sind. Außerdem ist die persönliche Erforschung der eigenen Gefühle die einzig sinnvolle Methode um herauszufinden wie Psychologie wirklich funktioniert. Wenn ich mir von anderen erzählen lassen müsste, wie ich selbst funktioniere, also das halte ich für armselig, besonders da man aufgrund der kaum vorhandenen Erfahrung nicht beurteilen kann, was die da erzählen und warum sie es erzählen.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 16:40
@Mandy24
Zitat von Mandy24Mandy24 schrieb:Also was soll man machen,damit das aufhört!Meine antwort man kann nichts machen
Da hast Du von Deiner Warte aus sicherlich recht!

Häusliche Gewalt ist ein schlimmes Thema und hat verschiedene Gründe und Ursachen.
Sie ist auch nicht, wie gerne mal behauptet wird, vom Bildungsstand abhängig sondern zieht sich durch wirklich alle Schichten unserer Gesellschaft.

Das wichtigste, was meiner Meinung nach eine Beziehung ausmacht, ist neben Liebe auch der gegenseitige Respekt.
Kommt es zu Handgreiflichkeiten, welcher Art auch immer, ist das der Anfang vom Ende!

Dann kniet der Partner in Tränen aufgelöst vor einem, entschuldigt sich verzweifelt und sucht händeringend nach Gründen, wie es dazu kommen konnte.

Und man verzeiht ihm! Warum?
Weil man ihn liebt, weil man sein eigenes Weltbild nicht zerstören möchte, weil man ihm wirklich glauben WILL!

Bis zum nächsten Ausbruch!
Die Anlässe werden nichtiger …. die Abstände werden kürzer … die Entschuldigungen bleiben aus.

Warum geht man nicht einfach?

Auch da gibt es wahrscheinlich 100 verschiedene Gründe:
kein eigenes Einkommen,
die Kinder sind noch zu klein,
das Haus ist noch nicht abbezahlt,
Angst vor Veränderung
Scham vor der Umwelt (so etwas passiert doch immer nur anderen)
usw.

Aber worauf soll man hoffen?

Das es aufhört? Das es besser wird? Das wird NICHT passieren!
Eher findet man sich mit einem Schädelbasisbruch im Krankenhaus wieder, weil man "kleines Dummerchen" auf der Treppe gestürzt ist.

Sollte sich jemand in den obigen Zeilen wiederfinden, gibt es nur eine einzige Antwort:

Schick den Kerl zurück zum Teufel und nimm Dein Leben selber in die Hand!

Es gibt immer einen Weg!

Niemand, wirklich niemand, hat so ein Leben verdient!

In diesem Sinne ...


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 19:47
@DiePandorra
Hey das ist ein super Beitrag und dem kann ich nur aus vollstem Herzen zustimmen. :)


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

24.03.2013 um 23:21
@Babsi6

Danke. :)


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

25.03.2013 um 06:19
Was auch immer gerne vergessen wird: keiner oder die wenigsten lassen sich auf eine gewalttätige Beziehung ein, sondern die Beziehung WIRD gewalttätig, wenn man sie schon längst eingegangen ist.....und dann spielt all das, was @DiePandorra hervorragend aufgezählt hat, eine Rolle


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

25.03.2013 um 08:48
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ich bin nur einer der wenigen gewesen, die auf die Idee gekommen sind, alles was in mir so vorgeht, zu beobachten, zu registrieren und zu hinterfragen im Vergleich zu allen anderen, die einfach irgendwelchen Abläufen folgen und selbst keine Ahnung haben, warum sie so sind wie sie sind. Außerdem ist die persönliche Erforschung der eigenen Gefühle die einzig sinnvolle Methode um herauszufinden wie Psychologie wirklich funktioniert. Wenn ich mir von anderen erzählen lassen müsste, wie ich selbst funktioniere, also das halte ich für armselig, besonders da man aufgrund der kaum vorhandenen Erfahrung nicht beurteilen kann, was die da erzählen und warum sie es erzählen.
Alles schön und gut, aber sich komplett auf die Eigenbeobachtung und den daraus angeblichen Ergebnissen zu verlassen, ist leider streng unwissenschaftlich.

Ergebnisse müssen von dritten überprüfbar sein und dieser Prüfung stand halten können.

Du kannst dich ja gerne bis zum judgement day selbst analysieren und prüfen, doch natürlich musst du auch damit rechnen, da Fehler zu begehen... eine Selbstanalyse führt fast zwangsläufig auch zur Falschbeobachtung, ganz gewiss in manchen Aspekten.

Mit anderen Worten: Ich mißtraue beispielsweise Menschen, die von sich selbst behaupten, sie seien ehrlich und freundlich und sehr nette und umgängliche Personen... in meinen Augen muss es da eine Bestätigung dessen auch von dritten kommen... z.B. von Freunden und Verwandten, eben nahestehenden Personen, möglicherweise aber auch von Kollegen.

Und DADURCH, dass Menschen gerne andere und vor allem auch sich selbst rührend gerne blenden und täuschen, können Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung einlassen, denn am Anfang sind Blender eben wunderbare Menschen, die alle Vorzüge und Vorteile in sich zu vereinen scheinen.

Kein Problem, da drauf reinzufallen, Männer wie Frauen.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

25.03.2013 um 08:52
@DiePandorra

Wirklich sehr schöner Post.
Zitat von DiePandorraDiePandorra schrieb:Angst vor Veränderung
DAS halte ich fast noch, bei der Aufzählung, für den heftigsten Grund, sich nicht zu trennen.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

25.03.2013 um 17:10
Ist glaube ich alles ein bisschen OT und gehört wohl eher da hin: Häusliche Gewalt

Aber ich schreibe jetzt mal hier weiter:

@Tussinelda
Genau so ist es! Die Sätze im Eingangspost des TE
Doch scheinbar gibt es Frauen die sich bewusst auf so ein Leben in einem Alptraum einlassen ...
scheinen mir daher nicht ganz richtig. Ich kenne niemanden, der sich freiwillig in so eine Situation begibt. Aber, man weiß ja nie …

Zu der körperlichen kommt meistens auch noch die psychische Gewalt.
Das ist eigentlich das perfideste Mittel.

Wenn man angeschrien wird – kann man antworten!
Gegen körperliche Gewalt kann man sich, wenigstens manchmal, zur Wehr setzen!
Aber was bitte macht man gegen Ignoranz?
Man existiert einfach nicht mehr, außer natürlich als Blitzableiter!
Das mag ja ein oder zwei Tage nicht unangenehm sein, aber über Wochen und Monate
hält das keiner durch.

Man lebt eigentlich mit 2 Männern, mit Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Darauf kann man sich auch nicht einstellen, da es sich minütlich ändern kann und man sich nie sicher ist, wer von beiden nun gerade vor einem steht.

Ständig in Habt-Acht-Stellung zu leben ist äußerst anstrengend!


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

25.03.2013 um 17:18
@moric

Angst vor Veränderung kann vieles bedeuten …

Es gibt ja genügend Frauen, die noch nie allein gelebt haben.
Da kommt die Angst vor der eigenen Courage natürlich sehr ungelegen.

WENN diese Frauen sich dann doch mal in ihrem direkten Umfeld öffnen, gibt es nicht wenige, die ihnen auch noch Schuldgefühle einreden.

„Was willst Du denn? Ihr habt ein schönes Haus, 2 nette Kinder, Hund, Garten, Pool!
So möchte ich auch mal leben.“ Danke für´s Gespräch ...

Oder sie sind „undankbar“, weil sie es wagen diesen „göttlichen“ Mann zu verlassen.

Wie Du es schon ganz richtig erkannt hast.
Zitat von moricmoric schrieb:Und DADURCH, dass Menschen gerne andere und vor allem auch sich selbst rührend gerne blenden und täuschen, können Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung einlassen, denn am Anfang sind Blender eben wunderbare Menschen, die alle Vorzüge und Vorteile in sich zu vereinen scheinen.

Kein Problem, da drauf reinzufallen, Männer wie Frauen.
Aber: irren soll ja menschlich sein ... ;)


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

25.03.2013 um 17:34
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Solange sie keine eigene Forschungsabteilung betreiben, sondern sich darüber informieren, was andere Wissenschaftler herausgefunden haben oder denken, ist Welt der Wunder nur eine Sendung, welche die Sichtweisen der Wissenschaftler an den Otto Normalverbraucher übermittelt.
Dass die Meinungen auch bei "Wissenschaftlern" auseinander gehen sei hier mal dahingestellt.
Außerdem kritisiere ich nicht "popularwissenschaft" allg. ganz in Gegenteil. Quarks und co. z.B. ist eine tolle Sendung und macht Spaß.

Es ist dennoch legitim bei so einer Sendung nach einer Quelle zu Fragen, bei der man die Zahlen sehen und beurteilen kann. Ein "Wissenschaftler" kann dir alles erzählen. Aber eine Studie mit z.B. 20 Teilnehmern hat oder unsauber durchgeführt wurde sagt nix aus.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Merkst du irgendeinen Unterschied?
Ich denke du guckst zu viel TV. Mal abgesehen davon, dass ich als Frau keinen von beiden attraktiv finde, wenn du magst kann ich diese Einschätzung noch während meines Eisprungs überdenken :P:
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Und Fakt ist, dass ein Mann unterschiedliche Vorstellungen darüber hat, was eine Frau haben soll, wenn er mit ihr eine Beziehung anfangen möchte oder wenn er diese nur für ein bestimmtes Vergnügen erwartet.
Und wir reden hier von Beziehungen und warum man mit einem Menschen zusammen bleibt, der einen misshandelt ob nun körperlich oder psychisch sei mal dahingestellt. Natürlich ist da auch Partnerwahl ein Thema, aber mit wen man 1 Mal ausgeht oder ein paar mal schläft und mit wem man eine lange Beziehung eingeht, das ist ein Unterschied.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Eigentlich nicht, da es nur darum ging einen bestimmten psychologischen Effekt festzustellen und nicht darum Charakteristika über Personen aufzunehmen.
Man sieht, dass du keine Ahnung davon hast wie wissenschaftliche Studien und Untersuchungen richtig ausgewertet werden. Ich habe das noch in der Schule gelernt.

Nun ja es wurde der Einfluss vom hormonellen Schwankungen auf die Wahrnehmung für das andere Geschlecht untersucht. Du siehst nur das Ergebnis, die Schlussfolgerung, die dir eine drittklassige "Wissenschaftssendung" aus unbekannter Quelle präsentiert hat und keine Zahlen. Wieviele Frauen haben mitgemacht? Bei wie vielen Frauen konnte man das vermeidliche Ergebnis beobachten? Wie viele Frauen haben im Sinne des entgütigen Ergebnisses entschieden? Waren es 60% oder 90%, das weiß man nicht. Wenn schon 55% der Frauen sich so verhalten haben, kann man von der Mehrheit sprechen. Haben alle Frauen jeweils zweimal diesen Test gemacht - zum vergleichen - oder wurde bei den Frauen nur der Hormonspiegel untersucht und diese dann nur ein mal gefragt, dass wäre dann natürlich kritisch was die Aussage betrifft. Wenn z.B. mehr Frauen auf einen bestimmten Typ stehen ist es ja logisch, dass auch mehr, die ihren Eisprung haben, diesen Typ bevorzugen, also würde in dem Fall die Studie wertlos sein. Ohne sich mit Details auseinander gesetzt zu haben kann man aus einer Studie keine brauchbaren Informationen schöpfen! Ohne das alles zu wissen ist es einfach schwer zu urteilen, das will ich deutlich machen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das Experiment diente ausschließlich dazu eine spezielle Eigenschaft zu überprüfen, also war das Ergebnis eindeutig.
Wie schon erwähnt um die "Eindeutigkeit" zu klären und beurteilen zu können fehlen die Details zu den Methoden und die Zahlen. Ich würde die empfehlen, solche Sendungen eher Kritisch zu verfolgen und zu hinterfragen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das kann man nicht pauschalisieren, es kann durchaus Physiker geben, die sich für Psychologie interessiert.
Es gibt sicher auch Menschen die Germanistik und Physik studiert haben - na und? Wir reden nicht von Ausnahmen sondern von der Regel. In der REGEL haben PHYSIKER (die auch als Physiker arbeiten und PHYSIK studiert haben) keine Ahnung und kein Interesse an Psychologie, wie so auch, sonst hätten sie Psychologie studiert.

Es geht mir um die akademische Qualifikation und was man bei der Ausbildung lernt. Ich kenne den Lehrplan beim Physikstudium und da sind Psychologiemodule nicht vorgesehen. Natürlich steht es einem frei Psychologie als Wahlfach zu wählen - wie bei jedem anderen Studiengang auch - dennoch, kann man das nicht mit einem Diplompsychologen vergleichen - Ein Modul macht keinen Psychologen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Die hormonellen Schwankungen sorgend dafür, welche Bedürfnisse hauptsächlich in sexueller Richtung von einem Mann erwartet werden und nicht dafür in wie fern Hormone den Charakter beeinflussen.
Ich nicht vom Einfluss auf den Charakter gesprochen - in dem Ausschnitt den du zitiert hast steht auch nix von drin. Das reimst du dir zusammen, ich sprach von Verhalten und darum geht es auch.
Außerdem was soll mir deine Interpretation sagen? Wir reden hier nicht von One-night-stands? Sondern von Beziehungen und warum jemand in einer "Horror"-Beziehung bleibt, da spielen nun mal mehr Faktoren eine Rolle.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Bevor man das einem vorwirft, vorher sich besser informieren und etwas genauer lesen...
Das würde ich dir auch empfehlen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Weil ich über meine psychologische Programmierung bestens Bescheid weiß und anhand des Vergleiches mit der Gesellschaft, welche kulturellen Tendenzen diese aufweist, weiß ich ganz genau, wie sexuelle Bedürfnisse entstehen und warum...
Wenn du weißt wie du tickst ist es doch schön, aber das heißt nicht, dass du daraus Rückschließen kannst wie andere ticken.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Die Sexualität wird nicht durch die Kindheit festgelegt, die ist grundsätzlich schon vorhanden. Das was wirklich festgelegt wird, sind Methoden, wie sich sexuelle Bedürfnisse aber auch Bedürfnisse der Zuneigung befriedigt werden können.
Ich habe NIE festgelegt gesagt, nur PRÄGEN. Ich spreche auch nicht von der Sexuellenorientierung.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Und eine Wunschvorstellung einer Partnerschaft wird in keinster Weise über die gesellschaftlichen Rollenverteilungen festgelegt.
Natürlich beeinflusst es die Vorstellung. Es ist ein unterschied ob ich mir eine Beziehung vorstelle bei der ich und mein Partner auf Augenhöhe sind oder ob ich eine Vorstellung vermittelt bekomme, dass ich mich unterordnen muss.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Schwachsinn, ich sehe in meinen Eltern in keinster Weise ein Idealbild einer Partnerschaft. Es gibt eine bestimmte, man muss schon sagen eher eine utopische Vorstellung von dem was ich mir unter Partnerschaft vorstelle. Und komischerweise habe ich in der Gesellschaft noch nie beobachten können, dass irgendjemand nur ansatzweise an diese Vorstellung herankommt. Immer wieder sieht man die gleichen Konflikte, wegen dem gleichen Blödsinn. Um auf deine Behauptung einzugehen, in der Kindheit wird einem etwas vorgelebt, wenn das so wäre, dann hätte ich die gleichen Wünsche, wie die Gesellschaft und die Eltern es vorleben, aber genau das ist nicht der Fall. Tja und wie komme ich auf eine Vorstellung, die gar nicht so in der Realität existiert? Da wäre doch das Kausalitätsprinzip verletzt, wenn ich etwas besitzen würde, was eigentlich gar nicht existiert. Und wenn du jetzt auf die Idee kommst zu sagen, irgendwelche traumatischen Erlebnisse sorgen dafür, dass man sich von gewissen Prozeduren abwendet, dann muss ich sagen, nö auch das ist nicht der Fall. Es gibt nichts, was ich etwas erlebt haben, was man als traumatisch bezeichnen könnte.
Ich habe nie gesagt, dass man die Beziehung der Eltern als Ideal sehen muss, ich sehe die Beziehung meiner Eltern auch nicht als Ideal. Aber ich weiß, dass sie mich geprägt und beeinflusst hat. Die Eltern leben dem Kind nun mal auch etwas vor und nehmen so einfluss in welcher weise, entschiedet sich aus der Situation heraus und das ist das was ich sage. Dass man die Beziehung der Eltern als Ideal sieht hast DU die ausgedacht, dass habe ich NIE gesagt. Vielleicht solltest du lernen zu lesen was ich schreibe und nicht was du lesen willst.

Das was gesellschaftlich als Ideal vermittelt wird muss nicht real da sein. Wann habe ich das behauptet. Dennoch gibt es dieses Ideal. So ist eine monogame Beziehung bis zum Tod ein romantisches ideal auch wenn es bei vielen nicht klappt, versuchen die Menschen dem Ideal gerecht zu werden und das ist DAS was man sieht und was einen prägt. In Literatur, Filmen und Märchen ist das eben DAS Ideal und das hat auch einen Einfluss - es ist ein Teil der Kultur und der Gesellschaft in der man lebt.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Nach deiner pauschalen Wortwahl zu urteilen ("...spielen extrem viele Faktoren eine Rolle.")
Ich spreche auch allg.
Was willst du denn von mir hören? Du hast schon Probleme die allg. aussagen richtig zu verstehen weil du dir irgendwelche Wörter und Aussagen dazu denkst und mir irgendetwas unterstellst.

Es ist einfach zu glauben Östrogen wäre das einzige Hormon, dass Einfluss auf das Verhalten des Menschen hat ist einfach nur nachlässig! So hat auch der Hormonspiegel anderer Hormon auch Einfluss, diese können wieder von weiteren Faktoren z.B. von Stress beeinflusst werden. Dann gibt es noch konditioniertes Verhalten, dass man erlernt hat. Dann gibt es die breite Palette der psychologisch relevanten Ereignisse, die sich bei dem Verhalten wiederspiegeln können. usw.
Sich da auf ein Hormon als "ausschlaggebend" festzubeißen ist mehr als oberflächlich und leichtsinnig.

Soll ich ins Detail gehen und die einzelne Funktionen der einzelnen Hormone runterbeten - wobei nicht alle Funktionen von allen Hormonen bekannt sind, weil das alles eben nicht so einfach ist wie du meinst.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Schon interessant wie ihr euch selbst zu mentalen Sklaven eurer eigenen Gesellschaft macht.
Und was bist du für einer? Prädikat: schmeißt die Schule und lernst "in der Schule des Lebens" und weißt so super bescheid, weil alle anderen Dumm sind, die 'ne gute Ausbildung machen. Solche wie dich kenne ich und weit gebracht hat es keiner ... xD
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Biologie ist ein ziemlich breit gefächertes Gebiet, in wie fern hast du einen Überblick über alle vorhandenen Erkenntnisse und was bis jetzt noch unbekannt geblieben ist und wie dieses Unbekannte in Wirklichkeit aussieht?
Natürlich weiß man nicht alles, wenn man etwas studiert. In jeder Naturwissenschaft wird spezialisiert. Im Grundstudium bekommt man jedoch einblick in viele Gebiete und lernt sich da einzuarbeiten und man lernt auch die Bedeutung von bestimmten Einflüssen einzuschätzen.
Eine Fähigkeit die dir fehlt, du guckst TV und glaubst blind.

Du musst dir klar machen, dass du deine Überzeugung auf einer billigen Sendung aufbaust ohne klare Quellen und Zahlen und die art und weise deiner Interpretation ist schlampig.
Eigentlich schon, anderenfalls wäre es überflüssig von der Natur die entsprechenden Mechanismen einzuführen und aufrecht zu erhalten. Dass der Mensch diese zum persönlichen Vergnügen nutzt interessiert die Natur eigentlich nicht, da jegliches erlebte Vergnügen sich mit dem Tod auflöst.t
Oh ja, du kennst dich voll aus, sicher. Dass Sexualität auch eine soziale Bedeutung hat bestreitet kaum irgendjemand ab. Die Bedeutung in der Fortpflanzung schließt nicht die soziale Bedeutung aus. Natürlich hat, die soziale Bedeutung der Sexualität auch einen biologischen Vorteil, sonst gäbe es sie nicht.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Für euch muss man einen "Adelstitel" besitzen um das Recht darauf zu haben sich mit gewissen Dingen beschäftigen zu können, Recht haben zu dürfen und überhaupt eine Sichtweise zu besitzen.
Es ist kein Adelstitel es ist einfach der Abschluss, einer Ausbildung. In der (naturwissenschaftlichen) Forschung hat so gut wie jeder einen Dr. und da duzt man sich, niemand will mit Dr. angesprochen werden oder bildet sich was darauf ein. Es bestätigt einfach die Qualifikation. Es ist Voraussetzung, dass man in der Wissenschaft arbeiten kann, so ist die Realität. Schau dir die Ausschreiben an.

Der Dr. ist hier einfach ein Nachweis, dass man selbstständig wissenschaftlich arbeiten kann - 'n Dr. in Geisteswissenschaften oder Jura finde ich auch überflüssig, wenn man keine Akademische Karriere machen will.

An sich sehe ich keinen Sinn darin mit dir weiter zu diskutieren, weil du nie das liest was ich schreibe sondern dir selber was dazu dichtest und mir irgend einen Müll unterstellst.

Ich stimme @moric zu mit dem was er sagt.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

26.03.2013 um 03:33
@moric

Folgendes, du hast Recht mit dem was du sagst.
Ich erzähle das was ich erzähle, nicht deswegen, damit man mich hier abfeiert oder so. Man muss nicht meiner Meinung sein oder auch einfach dem blind glauben, das erwarte ich von niemanden, das wäre auch Schwachsinn. Wenn du an meinen Sichtweisen etwas sieht, was wirklich falsch ist, ist auch ok, kannst ruhig meine Sichtweisen kritisieren. Ich bin mir dessen bewusst, dass es Leute gibt die anderer Meinung sind. Und wenn sie mich eventuell verbessern oder sogar etwas hinzufügen oder auf etwas hinweisen, das ist alles in Ordnung und liegt im Rahmen meiner Erwartungen, was als nächstes passieren soll.

Wenn dir an meinen Darstellungen etwas nicht passt, dann sag das auch, aber bitte so, dass man sieht, dass gewisse Dinge in der Realität anders ablaufen, als ich es erläutert habe. Wie gesagt, sind alles Ereignisse mit denen ich innerhalb einer Diskussion rechne. Aber es muss logisch nachvollziehbar sein, damit man auch versteht, was anders ist und warum es anders sein soll.

Das Problem was wir hier haben, wenn du eine Meinung hast, besonders zu Themen, die in den Medien als unlösbar verkauft werden, du diese Meinung schilderst, dann fühlen sich die Leute hier komischerweise angepisst, und richtig angepisst sind sie, wenn diese Meinung nicht deren Erwartungen entspricht, welche sie an ein bestimmtes Thema gesetzt haben. Dann kommen die nicht mit irgendwelcher konstruktiver Kritik, die eigentlich angebracht wäre, sondern fangen sofort an persönlich zu werden. Dann kommen solche provokativen Fragen wie, was bist du von Beruf, dass du dir einbildest dies und jenes so sicher zu behaupten? Die können gleich die Frage stellen, was fällt dir überhaupt ein du Arsch?
Mal ganz ehrlich, wir sind hier im Internet, ich kann mich als alles mögliche ausgeben, wenn ich Bock drauf hab. In wie fern werden meine Sichtweisen dadurch richtiger, wenn ich sage, was ich von Beruf bin? Es kann doch nicht wahr sein, dass hier nicht die Argumente beurteilt werden, sondern die Person und ihre gesellschaftliche Position und dass danach die Qualität deiner Aussagen gemessen wird. Es ist immer wieder der gleich Scheiß, immer wieder werde ich gefragt, was ich von Beruf bin, wenn ich etwas sage, was denen nicht passt.

Und die ganzen Diskussionen die hier geführt werden, sind keine Diskussionen. Das erste was den Leuten immer wieder in den Sinn kommt, ist erst mal nein zu sagen, einfach widersprechen. Und weil sie selbst gar keine Meinung besitzen, weil es sich um Themen handelt, wo wir niemals was herausfinden können, geht es sofort auf die persönliche Ebene, wo statt irgendwelche Argumente hinzugefügt werden, immer wieder abwertende Kommentare kommen, dass man sich schlecht informiert hat, dass man sich das viel zu einfach vorstellt oder absolut gar keine Ahnung hat. Ist auch alles ok, wenn das so wäre, aber dann, wenn ich das jemandem sage, dann muss ich hinterher eine Verbesserung hinzufügen um mein Gegenüber auf die von mir angesprochenen Fehler hinzuweisen. Nur der Witz ist, da kommt keine Verbesserung oder eigene vernünftige Sicht der Dinge. Die versuchen stattdessen dich davon zu überzeugen, dass du keine Ahnung hast, warum, weshalb, das erfährst du nicht, Hauptsache du akzeptierst, dass die zu dir sagen, du hast keine Ahnung.

Ich habe z.B. eine Diskussion zum Thema Intelligenz führen müssen. Ich hatte die Funktion der Intelligenz als etwas dargestellt, was man als solche nicht erwartet hätte. Scheißegal, ich kann falsch liegen, ich kann mich irren und ich bin bereit das auch einzusehen, wenn man mir Argumente zum Thema präsentiert. Die Diskussion zu dem Thema ist folgendermaßen abgelaufen, erst mal hat mein Diskussionspartner versucht im Internet herauszufinden, wo ich diese Sichtweise her habe. Ein kleiner Tipp, bis jetzt weiß die Wissenschaft nicht was Intelligenz wirklich ist, weswegen nach etwas suchen, naja egal. Ich hab ihm dann selbst irgendwann gesagt, ok wenn ich falsch liege, dann erzähle mal wie deiner Meinung nach Intelligenz wirklich funktioniert. Was kriege ich als Antwort? Der meinte dann zu mir, woher soll ich das wissen. Die Wissenschaft weiß es nicht, er wusste es nicht, aber er war der Überzeugung ich würde falsch liegen. Wie kann man die Sichtweisen anderer beurteilen, wenn man selbst die Antwort nicht kennt und dies sogar zugibt? Was ist das für ein Schwachsinn?

Oder eine andere Diskussion, die genau so lustig gewesen ist. Es ging mal wieder um so ein Thema, naja ich sag mal so, es ist egal was man dort sagt, solange es nicht der gesellschaftlichen Meinung entspricht, ist alles falsch was du sagt, egal wie genau und detailliert du deine Sichtweise auch darstellst, das interessiert die nicht. Man kriegt andauernd nur zu hören, ich würde mit meiner Meinung in der Steinzeit liegen. Wie gesagt, ich kann auch falsch liegen, aber um das einzusehen brauche ich Verbesserungsvorschläge, Dinge woran ich meine Fehler erkennen kann. Naja die gab es natürlich nicht, das Problem ist sogar gewesen, dass mir Sichtweisen unterstellt wurden, obwohl ich gewisse Dinge so nie gesagt habe. Und das habe ich ihnen immer wieder gesagt, nur das hat meine Gegenseite nicht interessiert. Ich habe sogar darauf hingewiesen, dass ich zu gewissen Themen überhaupt noch keine Stellung bezogen habe, die können gar nicht wissen, was ich darüber gedacht habe. Das interessierte sie alles auch nicht, Hauptsache jemanden in eine Schublade stecken um etwas zu haben, was man angreifen kann.

Nochmal wenn ich Fehler mache, dann bin ich bereit das auch einzusehen, aber dazu muss derjenige, der mit mir nicht einverstanden ist, erst mal verstehen, wie ich zu meiner Sichtweise komme und dann eine Alternative präsentieren. Dann gibt es auch keine Probleme. Nur die Leute fangen an persönlich zu werden und man kriegt nur noch irgendwelche abwertende Kommentare zur eigenen Sichtweise zu lesen und mehr nicht. Und ich soll einsehen, dass ich falsch liege? Anhand welcher Argumentation? Welcher Gründe? Nur weil die Leute glauben, ich habe was aus irgendeiner Quelle was falsch verstanden, weil es solche Quellen und Inhalte nicht existieren? Es tut mir leid, das überzeugt mich einfach nicht.

Es ist einfach nur deprimierend, hier informiert sich niemand richtig über die Sichtweisen anderer, es wird nicht darauf geachtet, was anderen unterstellt wird und die einzigen Begründungen die man zu lesen kriegt, warum man falsch liegt, man hat sich angeblich nicht richtig informiert. Und wenn du kein Professor oder Doktor bist, dann ist es egal was du erzählst, es ist Müll, es ist grundsätzlich Müll. Hier geht es grundsätzlich nur um Revierverhalten, du hast hier entweder Hintern anderer Persönlichkeiten zu lecken oder du musst zugeben, dass du keine Ahnung hast und deine Sichtweisen frei erfunden hast. Sorry darauf lass ich mich nicht ein, mir ist es egal, wer welche Gesellschaftsordnung besitzt oder für wenn oder was er sich hält, wenn er meiner Meinung nach falsch liegt, dann sage ich das auch. Und solange derjenige nicht in der Lage ist meine Sichtweise logisch und vernünftig zu korrigieren und es sogar nötig hat persönlich zu werden, so ist das für mich ein eindeutiges Zeichen dafür, dass derjenige einfach keine Ahnung hat...


@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist dennoch legitim bei so einer Sendung nach einer Quelle zu Fragen,...
Natürlich, aber dann musst du dich an die entsprechenden Redakteure wenden, ich habe nur das gesehen, was die Glotze hergegeben hat...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Mal abgesehen davon, dass ich als Frau keinen von beiden attraktiv finde, wenn du magst kann ich diese Einschätzung noch während meines Eisprungs überdenken...
Attraktivität? Dir ist aber klar, dass es einen gewissen Unterschied zwischen Attraktivität und Erregung gibt? Kleiner Tipp, man kann auch mit Leuten Sex haben, die man nicht besonders attraktiv findet, was aber auf die Erregung keinen Einfluss hat, da sonst kein Sex zustande kommen könnte.
Naja dann lassen wir das, wenn dir nicht klar ist worum es geht...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Und wir reden hier von Beziehungen und warum man mit einem Menschen zusammen bleibt, der einen misshandelt ob nun körperlich oder psychisch sei mal dahingestellt.
Erstens bezieht sich speziell diese Argumentationskette darauf, das hier ein User ein Experiment genannt hat, welchen du nie gesehen und fehlinterpretiert hast. Zweitens, um dir ein paar Dinge in Bezug auf dieses Experiment klar zu machen, habe ich in Bezug auf die männlichen Sichtweisen gewisse Dinge gegenüber gestellt.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Man sieht, dass du keine Ahnung davon hast wie wissenschaftliche Studien und Untersuchungen richtig ausgewertet werden.
Man sieht, dass du unfähig bist Dinge richtig zu versteht und noch die Dreistigkeit besitzt anderen zu unterstellen, sie hätten von gewissen Dingen keine Ahnung. Ich weiß ganz genau wie Studien erstellt werden und dass es dort Abweichungen existieren. Aber bei solchen Sendungen wie Welt der Wunder versucht man die Dinge für den Otto Normalverbraucher etwas einfach zu gestalten. D.h. wenn Wissenschaftler, welche sich jeweils an der gleichen Forschung beteiligt haben, zu einem recht eindeutigen Ergebnis kommen in Bezug auf ein bestimmtes Phänomen, dann stellen sie das ganze etwas vereinfacht dar und sagen, dass eine bestimmte Funktion als solche gegeben ist. Was da alles an Abweichungen gegeben hat, das hat einen Otto Normalverbraucher nicht zu interessieren, wenn diese Abweichung so minimal ist, dass sie nicht erwähnenswert ist. Da du diesen Beitrag nie gesehen hast, gehst du fälschlicherweise davon aus, da wurden Frauen hinter einen PC hingesetzt und diese sollen entscheiden, welchen Typen sie attraktiv finden und mit welchen sie damit eine Beziehung anfangen würden. Das stand gar nicht zu Debatte, es ging nur darum, welche Männer, die ihnen gezeigt wurde, sie sexuell erregend finden und es ging herauszufinden, von welchen Ursachen ihre Entscheidungen abhängt.

Es ging nicht darum, dass Frauen entscheiden sollten, welche Männer sie attraktiv finden und mit welchen von denen sie eine Beziehung anfangen würden, weil dann muss darauf hingewiesen werden, dass da Abweichungen gibt, dass da unterschiedliche Vorstellungen existieren und eine eventuelle Tendenz festzustellen ist. Aber darum ging es nicht. Nochmal es ist genau wie, wenn man Männern Bilder von Frauen mit unterschiedlichen Oberweitengrößen zeigen würde, mit dem Hintergrund, welche Frauen sie erregend finden und nicht ob sie mit denen eine Beziehung anfangen würden, weil das sind zwei unterschiedliche Fragestellungen.

Und solange du den Beitrag nicht gesehen hast, und nicht mal so richtig verstehen willst worum es da geht, würde ich das mit der Überheblichkeit andere für dumm zu halten, besser sein lassen.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Nun ja es wurde der Einfluss vom hormonellen Schwankungen auf die Wahrnehmung für das andere Geschlecht untersucht. Du siehst nur das Ergebnis, die Schlussfolgerung, die dir eine drittklassige "Wissenschaftssendung" aus unbekannter Quelle präsentiert hat und keine Zahlen.
Was versuchst du hier eigentlich? "Drittklassige" Wissenschaftssendung, wie kannst du dir es überhaupt erlauben über Dinge zu urteilen, die du nicht gesehen hast? Zu was wirst du zurzeit eigentlich ausgebildet? Ich gehe davon aus, irgendwann wird man von dir erwarten, dass du wissenschaftlich arbeiten musst, und wenn man wissenschaftlich arbeiten möchte, so müsste jedem klar sein, der sich jemals als Wissenschaftler bezeichnen möchte, dass ich Qualitätsurteile erst dann machen kann, wenn ich es selbst gesehen oder überprüft habe. Ich finde, das ist ein Umstand, welchen man schon in der Grundschule lernen sollte.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Wieviele Frauen haben mitgemacht? Bei wie vielen Frauen konnte man das vermeidliche Ergebnis beobachten? Wie viele Frauen haben im Sinne des entgütigen Ergebnisses entschieden? Waren es 60% oder 90%, das weiß man nicht.
Wieso fragst du mich das, habe ich dies in die Welt gesetzt oder wie? Such nach Welt der Wunder und kontaktiere die dazugehörige Redaktion...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ohne sich mit Details auseinander gesetzt zu haben kann man aus einer Studie keine brauchbaren Informationen schöpfen! Ohne das alles zu wissen ist es einfach schwer zu urteilen, das will ich deutlich machen.
Sehr schön und ich bin sogar deiner Meinung. Und jetzt gebe ich dir einen gutgemeinten Rat, bevor du andere Leute mit solchen Aussagen erniedrigst: "Tatsachen?! Wow... du kennst dich ja aus. Seriöse Quellen?
So "echte" Verhaltensbiologen wären bei so einer Teeküchen-Verhaltensbiologie vorsichtig.
Hatten wir nicht schon das Thema mit Biologie und so... BÖSE!
", informiere dich besser, woher die Leute das haben. Und schlimmstenfalls haben an diesem Experiment die Wissenschaftler teilgenommen und dieses sogar erdacht, welche für deine Ausbildung verantwortlich sind...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ich würde die empfehlen, solche Sendungen eher Kritisch zu verfolgen und zu hinterfragen.
Danke, aber das weiß ich bereits...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:In der REGEL haben PHYSIKER (die auch als Physiker arbeiten und PHYSIK studiert haben) keine Ahnung und kein Interesse an Psychologie, wie so auch, sonst hätten sie Psychologie studiert.
Meine Anmerkung diente dazu, dass du lernst auf deine Wortwahl zu achten und nicht alle in ein Topf wirfst...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Das reimst du dir zusammen, ich sprach von Verhalten und darum geht es auch.
Es geht darum, unter welchen Bedingungen Frauen dominante Ausstrahlung als erregend empfinden und ab wann dies nicht der Fall ist. Da gab es ein Experiment, welches in einer Sendung thematisiert wurde u.s.w... Du verwechselt das ganze damit, dass Frauen mit ihren Beurteilungen irgendwelcher Fotos entscheiden sollen, mit wem sie eine Beziehung anfangen würden. Glaubst du, dass die Typen aus dem Fernsehen so bescheuert sind? Wenn die daran interessiert wären herauszufinden, auf welchen Typ Mann eine Frau steht und mit wem sie eine Beziehung anfangen würde, dann würden sie doch die Frauen selbst fragen, anstatt irgendwelche vorgefertigten Fotos zu zeigen? Ist doch logisch, oder?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Wenn du weißt wie du tickst ist es doch schön, aber das heißt nicht, dass du daraus Rückschließen kannst wie andere ticken.
Ach dann erzähle mir mal, welche Methoden ich bei meinen Untersuchungen so anwende. Du scheinst dich wirklich mit meinen Hintergründen bestens auszukennen, wenn du schon in der Lage bist solche Tipps zu geben...
Ich bin für jeden vernünftigen Vorschlag offen...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ich habe NIE festgelegt gesagt, nur PRÄGEN.
Ahh ich verstehe, festlegen bedeutet nicht prägen, aber Sex ist fast das gleiche wie Beziehung und Moment ähm... und Erregung ist das gleiche wie Attraktivität. Weißt du, irgendwie komme ich mir etwas verarscht vor, wie hier einige Begriffe von anderen ausgelegt werden.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ich spreche auch nicht von der Sexuellenorientierung.
Gut dann fassen wir das mal zusammen. In der Kindheit wird Sexualität von Rollenbildern geprägt aber auf keinen Fall festgelegt und eine sexuelle Orientierung, hmm.. was ist damit? Ah da habe ich was, dein Zitat:
Dabei könnte sich ein Homosexueller Mann auch (eventuell) in die Rolle seiner Mutter denken, wenn du das unbedingt so sehen willst.
Eine Frage, hä?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Natürlich beeinflusst es die Vorstellung.
Ja.
Nein.
Ja.
Nein...
Logische Argumente bitte, wonach ich sehen kann, warum das so sein muss. Und bis jetzt, ist das was du hier erzählst, widerspricht meiner Persönlichkeit und meinen Beobachtungen. Und von dir werde ich ganz bestimmt nicht einreden lassen, wie meine Vorlieben zustande gekommen sind...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist ein unterschied ob ich mir eine Beziehung vorstelle bei der ich und mein Partner auf Augenhöhe sind oder ob ich eine Vorstellung vermittelt bekomme, dass ich mich unterordnen muss.
Nö, wann du das Gefühl hast dich unterordnen musst hängt nicht davon ab, was dir vorgelebt wurde. Pass auf, ich mach das anders, kennst du das Gefühl, wo du einer Person direkt sagen wolltest, wie abscheulich sich diese Person benimmt, aber als du von Angesicht zu Angesicht dieser Person gestanden hast und dich nicht getraut hast, all das zu sagen, was du sagen wolltest, wie kommt das? In deinen Gedanken hattest du dir ausgemalt sich von niemandem unterdrücken zu lassen aber in der Praxis haben all diese Vorstellungen nicht funktioniert. Warum, wenn man in seiner eigenen Vorstellungen der Ansicht ist, man wäre was besseres?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ich habe nie gesagt, dass man die Beziehung der Eltern als Ideal sehen muss,...
Dann ergeben folgende Aussagen von dir keinen logischen Sinn:
In der Kindheit lernt man die Rollenbilder kennen, man lernt was Partnerschaft ist.

Mir geht es um Partnerschaft, um das wie man eine Partnerschaft erlebt und welche Vorstellung man von Partnerschaft bekommt.

Aus dem was man kennengelernt hat entsteht eine Vorstellung was man sich wünscht.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Die Eltern leben dem Kind nun mal auch etwas vor und nehmen so einfluss in welcher weise, entschiedet sich aus der Situation heraus und das ist das was ich sage.
Und was ist das für eine merkwürdige Situation, die angeblich alles als letztes entscheidet?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Dass man die Beziehung der Eltern als Ideal sieht hast DU die ausgedacht, dass habe ich NIE gesagt.
Ich bitte um Entschuldigung, bin halt gerne so ein Spinner, der aus persönlicher Laune Aussagen anderer gerne so uminterpretiert, wie es ihm gefällt.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich schon nicht längst gemerkt habe, dass du eigentlich gar kein Plan von dem hast, wie der ganze Psychoschwachsinn hier funktioniert. Aber Hauptsache aus persönlichem Stolz immer alles umdrehen und nein sagen. Die Zeit kannst du gerne in so etwas investieren, aber solange du nicht in der Lage bist den genauen Prozess der psychologischen Charakterprägung und die Umstände zur Partnerselektion aufzuschlüsseln, werde ich dein Geschreibsel in keinster Weise Ernst nehmen. Solange du solche Wortwahl anwendest wie, "viele unterschiedliche Faktoren" oder "aus der Situation heraus", sagt mir eindeutig, dass du keine Ahnung hast. Da kannst du mir auch gerne unterstellen, ich würde deine Sichtweisen nicht verstehen oder mir etwas ausdenken. Das interessante ist, dass diese Unterstellungen deinerseits deswegen möglich sind, weil du selbst nicht weißt wie es wirklich funktioniert. Prägen ist nicht festlegen, natürlich, in der Psychologie gibt es auch eine Funktion, wo die eine "prägen" und die andere "festlegen" heißt. Weißt du überhaupt welche Bedingungen notwendig sind, damit der Verstand in der Lage ist Eigenschaften zu übernehmen und wann er sich dagegen wehrt und woher die Beurteilung kommt, ab wann er etwas übernimmt oder es abstößt? Wenn du mich fragst, ich würde sagen eher nicht.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Vielleicht solltest du lernen zu lesen was ich schreibe und nicht was du lesen willst.
Vielleicht solltest du deine Sichtweise besser durchdenken, anstatt wie so ein Jurist die Bedeutungen der eigenen Wörter so auslegen, um Hauptsache etwas zu haben um anderen zu widersprechen...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Wann habe ich das behauptet.
Ach komm, ich falle doch nicht auf diese Falle rein, wo ich jetzt dir deine eigene Sichtweise erst mal erklären muss, damit du am Ende die Bedeutung so auslegen kannst, um sagen zu können, das hättest du alles nicht behauptet...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:So ist eine monogame Beziehung bis zum Tod ein romantisches ideal auch wenn es bei vielen nicht klappt, versuchen die Menschen dem Ideal gerecht zu werden und das ist DAS was man sieht und was einen prägt.
Du stellst dir das alles so einfach vor, weißt wieso überhaupt monogame Vorstellungen in der Gesellschaft eine bedeutende Rolle spielen? Ein Tipp, es ist nicht der Fernseher. Jeder aber auch wirklich jeder wäre selten dämlich, wenn er tatsächlich seine eigene Vorstellung von Perfektion einer Zuneigung durch einen Partner damit ruinieren würde, dass diese Perfektion eigentlich nicht existiert. Jeder besitzt ein ideales Bild davon, mit wem er zusammen sein möchte und auf welche Art und Weise und weil diese Vorstellung so schön ist, so würde er niemals auf die Idee kommen zu sagen, dass diese perfekte Vorstellung eigentlich eher schlecht ist. Polygamie funktioniert aus psychologischer Sicht nicht so richtig. Vielleicht hat der eine oder andere mal Spaß mit mehreren gleichzeitig zusammen zu sein, aber auf Dauer lässt sich keine bestimmte Vertrauensperson definieren, was dafür sorgt, dass man diese Form von Beziehung als stumpfsinnig und irgendwo eintönig findet und die Leute, sowohl Mann als auch Frau dazu entscheiden nur jemand bestimmten zu finden.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:In Literatur, Filmen und Märchen ist das eben DAS Ideal und das hat auch einen Einfluss - es ist ein Teil der Kultur und der Gesellschaft in der man lebt.
Geil, ich kann hellsehen. Wie sehr ich gewusst habe, dass hier der Schwachsinn mit den Medien erwähnt wird. Aber die Medien sind nicht die Quellen, da die Menschen, die sich all den Kram ausdenken, nach biologischen Gesetzmäßigkeiten funktionieren und deswegen, gibt es all den Kram im Fernsehen.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Was willst du denn von mir hören?
Pass auf, wir einigen uns auf eine folgende Sache. Du hast deine Sichtweisen, du kannst sie auch behalten. Wenn du mich aber überzeugen willst, dann musst du etwas präziser sein im Vergleich zu solchen Aussagen "viele Faktoren" und "aus der Situation heraus". Wenn du mir sagen kannst, mit welchen Eigenschaften der Mensch geboren wird, wie sie sich im Laufe der Zeit verändern und was notwendig ist, um sie überhaupt verändern zu können. Wenn du mir das alles erklärst, dann gibt es auch keine Probleme, keine persönlichen Anfeindungen, nichts. Du musst einfach in der Lage sein das alles erklären zu können. Du kannst auch Lateinbegriffe verwenden, was auch immer. Aber Hauptsache da steht was konkretes. Und glaub mir, ich habe keine Probleme, wenn du mir meine Fehler aufzeigst. Nur glaub nicht, ich würde dir aus irgendwelchen Sympathiegründen glauben oder weil du als Biologin die eventuell höhere Wahrscheinlichkeit besitzt ein Verständnis von etwas zu bekommen, was einem Otto Normalverbraucher nicht zusteht. Ich verbeuge mich vor niemanden und krieche auch niemandem in den Hintern, und ganz besonders denjenigen nicht, die keine Gelegenheit auslassen zu erwähnen, welcher Gesellschaftsordnung sie gehören. Wir sind hier nicht in der Wildnis, wo irgendeine Rangordnung eingehalten werden muss. Das was wirklich zählt sind konkrete Erklärungen und Argumente...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist einfach zu glauben Östrogen wäre das einzige Hormon, dass Einfluss auf das Verhalten des Menschen hat ist einfach nur nachlässig!
Erstens ich glaube an nichts und zweitens, du gehst davon aus, dass ich mit dem, was in diesem Experiment abgelaufen ist, zu hundert Prozent übereinstimme. Naja ich sag mal so, so ganz falsch war dieses Experiment doch nicht, aber das Problem ist, du hast immer noch nicht richtig realisiert, worum es da wirklich ging. Und das was du glaubst dir unter all dem vorstellen zu können, hat weder mit meiner Sichtweise zu tun noch etwas mit dem gemachten Experiment.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:So hat auch der Hormonspiegel anderer Hormon auch Einfluss, diese können wieder von weiteren Faktoren z.B. von Stress beeinflusst werden. Dann gibt es noch konditioniertes Verhalten, dass man erlernt hat. Dann gibt es die breite Palette der psychologisch relevanten Ereignisse, die sich bei dem Verhalten wiederspiegeln können. usw.
Weißt du, du hättest dir den ganzen Schwachsinn hier auch sparen können, da es Dinge sind, die ich bereits weiß. Ich würde mich an deiner Stelle eher darum kümmern noch mal eigene Sichtweisen zu überdenken, denn meistens befinden sich die fiesesten Fehler, da wo man sie am wenigsten vermuten und das kann schlimmstenfalls die eigene Denkweise sein.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Sich da auf ein Hormon als "ausschlaggebend" festzubeißen ist mehr als oberflächlich und leichtsinnig.
Wo habe ich das geschrieben?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Soll ich ins Detail gehen...
Ja bitte.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:...und die einzelne Funktionen der einzelnen Hormone runterbeten...
Dieser Umstand ist nicht unbedingt von Bedeutung. Bevor man sich über Psychologie unterhält, muss festgelegt werden, mit welchen biologischen/psychologischen Eigenschaften der Mensch geboren wird und welche er übernimmt. Hormone sind nur Botenstoffe, daraus lässt sich keine höhere Struktur eines komplexen Organismus erkennen.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Solche wie dich kenne ich und weit gebracht hat es keiner ...
Solche wie mich? Wirklich? Weißt aufgrund deiner Überheblichkeit hätte ich dir an dieser Stelle empfohlen nach anderen beruflichen Perspektiven Ausschau zu halten, weil es genau solche Leute sind wie du, die am Ende nicht fachlich diskutieren, sondern Leute systematisch raus mobben, weil deren Meinung einfach nicht der persönlichen Wunschvorstellung entspricht. Genau wie die Typen aus der Corpus Coranicum Abteilung, die all jene als Dilettanten zu beleidigen versuchen, die sich für die genauere Entstehungsgeschichte des Korans interessieren, im Vergleich zu deren Methoden, einfach nach den Koran-"Gelehrten" und deren verlogen religiösen Meinung zu fragen und es dabei zu belassen. Aber ich will ja nicht so sein, man muss Nachsicht zeigen können. Stimmts? Egal wie oft und wie stark man mit Scheiße beworfen wird, einfach aufstehen, lächeln und weitergehen...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Eine Fähigkeit die dir fehlt, du guckst TV und glaubst blind.
Wie viele Stunden habe ich z.B. letztes Wochenende vor der Glotze verbracht? Vielleicht kannst du mir da eine Auskunft geben, weil kaum hat man sich hingesetzt schon ist die Zeit schnell rum und man muss sich anderen Dingen widmen. Also klär mich auf?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Du musst dir klar machen, dass du deine Überzeugung auf einer billigen Sendung aufbaust ohne klare Quellen und Zahlen und die art und weise deiner Interpretation ist schlampig.
Also das hier geht schon wirklich unter die Gürtellinie. Sag mal was erlaubst du dir eigentlich? Merkst du überhaupt wie du hier andere behandelst? Du willst Ahnung von der Wissenschaft haben? Du hast bist jetzt nicht mal geschafft eine einzige Funktion im Gehirn zu nennen, die nur ansatzweise andeutet, dass deine Sichtweise realistisch ist. Stattdessen hast es nötig auf diese Art und Weise auf andere herabzublicken. Billig, schlampig, ist das das Vokabular von jemandem, der in einem wissenschaftlichen Feld agiert? So tief sind wir schon gesunken?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist Voraussetzung, dass man in der Wissenschaft arbeiten kann, so ist die Realität. Schau dir die Ausschreiben an.
Du hast die Anspielung mit dem Adelstitel nicht kapiert, was? Überleg doch mal, wenn dir erst ein Stück Papier in einem bürokratischen System die Befähigung gibt deinen Verstand zu benutzen, dann ist der Intellekt, der dahinter steckt nun mal nicht viel mehr wert als dieses Stück Fetzen. Zeugnisse und Diplome kann man fälschen, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat und auch ganz besonders Doktortitel. Also erkläre mir mal doch, warum brauche ich erst so ein Schwachsinn um eventuell die Chance zu haben, Ernst genommen zu werden?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:An sich sehe ich keinen Sinn darin mit dir weiter zu diskutieren, weil du nie das liest was ich schreibe sondern dir selber was dazu dichtest und mir irgend einen Müll unterstellst.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich verspreche es nicht mehr zu tun...


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

26.03.2013 um 08:35
@Mr.Palooza
ein sehr unterhaltsamer schreibstil, den du da pflegst. hat mir wirklich freude gemacht, dich zu lesen^^ t31f94c fm5GyQ AllmButt GM12

trotzdem solltet ihr beiden euch wieder auf das thema besinnen, dann kann man vllt den kernpunkt eher einkreisen.. wobei das ansich schon mehrfach gegeben war, wie mir schien ;)


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

27.05.2014 um 08:58
@DiePandorra
Echt toller Beitrag den du da oben geschrieben hast, sehr gut geschrieben und ich stimme dir völlig zu!


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Branx ehemaliges Mitglied

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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

27.05.2014 um 09:23
weil sie sich liebe erhoffen, aber von so einem niemals liebe zurückkommt.
höchstens einbisschen.
aber sie ihn hingegen sehr lieben, aufgrund dass er sie nicht so liebt.

und so leben sie zwischen hoffnung, dass er sie endlich mal liebt, aber sie geben ihm alles.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

27.06.2014 um 09:56
Ich denke,das es nicht von Anfang eine Alptraum Beziehung war,sondern diese erst mit der Zeit dazu geworden ist.Und dann spielen ja die Emotionen eine grosse Rolle,viele hoffen das es besser wird,was meistens nicht der Fall ist.und lieben den anderen trotzdem.Immer wieder wird vllt versprochen das alles besser wird und man sich ändern kann.Und daran hält man dann eben fest.Und daraus wird dann ein Teufelskreis,manche haben Kinder zusammen bleiben deswegen beim Partner,oder weil sie nicht alleine sein wollen.Ich glaube kaum das sich jemand mal eben von Anfang an eine Alptraum Beziehung wünscht,mit der Zeit lernt man doch dann erst richtig den Partner kennen.Ausserdem gibt es Fälle in denen die Frauen nach einer Weile,nicht die Kraft haben sich zu trennen,oder gar Angst und sich dann auch noch selbst die Schuld geben das die Beziehung so ist wie sie ist.


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bmo ehemaliges Mitglied

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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

27.06.2014 um 10:21
Naja es gibt bestimmt Menschen die unterbewusst dieses Dramamäßige brauchen. Ist so ne Art Fetisch.


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Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?

27.06.2014 um 10:21
Ich habe selber erfahren, wie es ist eine Beziehung zuführen, die einfach schrecklich ist.

Ich will nicht zu viele Details auspacken, aber folgendes:

Aus meiner Beziehung ist ein Kind entstanden (wohlbemerkt das beste was mir im Leben passiert ist ) , schon während meiner Schwangerschaft war schlagartig alles anders...

Er hat sich nicht wirklich um mich und meine Schwangerschaft gekümmert.

Hat kaum einen Termin beim Arzt mit wahrgenommen.

Ist lieber mit Freunden weggegangen, hat mich oft alleine gelassen.

Die Krönung der Sache war, dass ich Wehen bekommen habe, ihn gesagt habe das ich denke unser Kind kommt und er einfach an die Arbeit gefahren ist.

Heißt ich bin unter wehen 2 Stunden später selber ins Krankenhaus gefahren und er ist erst kurz vor der Geburt gekommen.

Anfangs habe ich mir eingeredet, dass alles eine neue Situation für ihn, ja genauso wie mich ist und habe versucht diesen Vorfall zu verdrängen.

Nach der Geburt meines Kindes , wurde alles immer schlimmer, Kind Haushalt usw. alles mein Problem , er hat sich wirklich um nichts gekümmert!

Mit den darauffolgenden Monaten wurde er verbal immer ausfallender... sobald er Zeit mit unseren Kind verbringen musste (weil ich einkaufen war zb. ) hatte er schlechte Laune und hat rumgemeckert was sich dann öfters zum anschreien steigerte.

Einmal hat er unser Kind als Wanst betitelt... und auch mich ständig beleidigt, ich habe es immer und immer wieder ausgehalten, weil ich mir dachte, er ist der Vater von unserem Kind.

Zu unserer Tochter war er wohlbemerkt wenn er einmal Zeit mit ihr verbrachte ( was selten vorkam) immer nett.

Gut um es abzuschließen... ich habe mich 1 Jahr lang rumgequält zu Liebe meines Kindes und bin mit ihn zusammen geblieben.

Bis ich für mich selber realisiert habe ( und das hat lange gedauert) das es mir nicht gut geht, somit sich das auch auf unser Kind legt und es das beste ist mich zu trennen. Was ich auch getan habe! Aber diese Zeit .. die es dauert , bis man realisiert das es nicht geht, kann man nicht erklären.

Habe mich immer und immer wieder daran festgehalten, dass wir doch eine Familie sind und das es alles wieder wird....

Nun weiß ich, es war besser so, ich bin glücklich , somit mein Kind auch und das ist alles was zählt...

Für Außenstehende vielleicht nicht nachvollziehbar.. aber manchmal ist es schwer aus einer Beziehung einfach so raus zu kommen.

Wie einige schon geschrieben haben, entwickeln sich solche Situationen ja im Laufe einer Beziehung...


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