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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gut Böse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Yeiru ehemaliges Mitglied

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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 00:29
Das ist eine schwierige Frage. Es kommt immer darauf an was einer selbst als 'böse' oder 'gut' bezeichnet, und welche moralvorstellungen gelten. Was hier als böse gilt, ist in anderen Ländern vieleicht normal.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ist schwer eingebrannte verhaltensweisen loszuwerden oder zu verändern

wie wärs damit

keine gewalt spiele mehr

keine gewaltfilme mehr

vieleicht ein elternführerschein (auch wenn der mensch dazu wohl zu dämlich ist) damits auch ein harmonisches elternhaus gibt

kein glorifizieren von negativen gefühlen (mal ehrlich man braucht sich nur mal die nicks von foren wie diesem anzusehen ... dark irgendwas ... black irgendwas ... 666 irgendwas ... und blaaaaaaaa ... arsch sein ist cool

und weiss ich nicht was alles

durch sowas verrohen wir total ... das stimuliert unser reptiliengehirn ... und macht uns zu ärschen ... wenn nicht zu kriminellen

da dan davon loszukommen ist nicht so einfach ... da es überall und in einem drin ist
selten so etwas dummes gelesen.

Wer böse Dinge tun will, tut es egal ob er vorher am PC pixel erschossen hat.

Wer jemanden töten will, der tut es.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 00:38
@Yeiru

wer wird denn so naiv sein ? ;)


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 00:45
@Dr.Manhattan

ist das jetzt sarkastisch gemeint oder wie? :)


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 00:47
eigentlich nicht ^^


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 02:18
Naiv ist es zu denken, dass icht etwa politische Manipulationen, Propaganda und gesellschaftliche Konventionen, sowie die Genetik und Erfahrungen den Menschen in alle Richtungen beeinflußen und letztendlich zu Untaten treiben können, sondern dass eine Hauptursache, eine wichtige Ursache, ein Faktor der Menschen gewalttätig und gesellschaftsschädigend sein lässt, fiktive Gewalt wäre. Nicht nur seit Jahren oder Jahrzehnten, nein seit einer noch viel längeren Zeit wird das postuliert und niemals konnte eine stichhaltige Grundlage gefunden werden.

Und genauso sieht es auch mit dem "das Äußere spiegelt das Innere wieder" aus. Das tut es nicht. Die Physiologie kann Auswirkungen auf die Psyche haben, umgekehrt also wird schon eher ein Schuh draus. Dadurch dass ich hässlich bin, kann ich Ablehnung erfahren, die Ablehnung kann meine Psyche angreifen und zu diversen Reaktionen führen. Aber zu behaupten, aus der Physiologie auf den Menschen, seine Eigenschaften, Persönlichkeit, Fähigkeit oder Ähnliches zu schließen, postuliert etwas phantastisches, etwas paranormales. Könnte man soetwas, so kann man sich auch bei James Randi melden und sich eine Million Dollar abholen. Es wird wohl seine Gründe haben, warum es dazu aber nicht gekommen ist und vermutlich auch nicht kommen wird.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 02:21
Thomas Aquin meinte dass man das Böse an sich garnicht anstreben wollen kann, weil man ja Böses immer nur tut weil man glaubt dass es (für einen selbst zuminest) gut sei. Wenn ich irgendwo eine Bombe hochgehen lasse, dann mag ich noch so irre sein und falsch liegen aber in meiner verrückten Gedankenwelt erscheint der Schluss logisch - meist aus paranoiden Gründen oder weil einem Hass zu Kopf gestiegen ist und man andere und deren Taten durch das permanente Hineinsteigern als viel bedrohlicher und mächtiger erlebt als sie eigentlich sind. Wenn ein Kind kleine Tiere aus Spaß tötet tut es das weil ihm noch das Wissen darüber fehlt dass das Tier auch ein empfindendes Lebewesen ist. Sowas lernt man normalerweise erst mit der Zeit in dem man sich sozialisiert und Erfahrungen durch Beobachtung (zB von diesen Tieren) sammelt und lernt dass da eben mehr ist als man anfangs dachte etc.

Ergo kann sich rein theoretisch jeder von jeder negativen Charactereigenschaft lösen sofern er halt begreift. Das Begreifen ist halt das Problem weil man meist festgefahrene Meinungen hat und andere garnicht zulässt. Sieht man ja bei Streitgesprächen wo Leute nicht streiten um zur Lösung oder Wahrheit zu gelangen sondern um zu beweisen dass sie selbst recht haben und um das Gewinngefühl zu empfinden. Übrigens auch eine negative Eigenschaft, kommt in diesem Falle daher, dass fremde Einflüsse auf einen selbst u.A. als Eingreifen und Manipulation bzw. Unterliegen des eigenen Selbst empfunden werden.
Klar ist das was Negatives das man eigentlich nicht will, das zeigt, dass eben die eigentlichen Gründe zur negativen Tat irgendwo guten Ursprungs sind - Beeinflussbarkeit und Verlieren ist ja beides (rein an sich jetzt) negativ.

In dem Fall muss man sich halt bewusst werden, dass jegliches Wissen nur Bruchstück ist und teilweise vielleicht sogar falsch. An alten Ideen krampfhaft zu hängen bringt nichts (weil man ja selbst auch nur Nutzen draus zieht wenn man Dinge richtig kennt und weiß), man muss alle Meinungen als gleichwertig erachten. Das wiederum erfordert aber halt das Wissen darum dass man mit Gleichberechtigten und mehr oder weniger gleich intelligenten Personen diskutiert. Und auch wenn einer dümmer ist kann er in einer bestimmten Sache recht haben. Das kostet dann halt immer Überwindung, sofern man diese Tatsachen mit dem Verstand, noch nicht aber mit den Emotionen begriffen hat - Emotionen gewöhnen sich meist erst nach einer Weile dran; wenn man Wissen verinnerlicht, oder sogar überhaupt nicht, da Emotionen oft instinktiv und somit natürlich negativ sind, da sie dem darwinistischen Kampf ums Bessersein entspringen.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 05:23
ich glaub ja nicht, dass es "gute" oder "böse" menschen gibt. wir müssen unterscheiden zwischen dem was wir schreiben, reden und dem was wir tun. und nicht nur dass: wir müssen differenzieren, was wir vor den augen bestimmter leute tun und was hinter ihrem rücken. vor uns selbst können wir zwar nichts verbergen, aber wir können uns lustige rosarote brillen aufsetzen, wodurch alles okay aussieht.
an wieviel obdachlosen straßenbettlern sind wir heute wieder ignorant vorbeigegangen?
ob die einen für gut oder böse hielten?
"gut" und "böse" sind bewertungen, die sich menschen untereinander geben und das meistens leichtfertig.
in wahrheit sind wir meistens eher beides und manchmal sogar zur selben zeit. und manchmal sind wir auch einfach nur, ohne gut oder böse zu sein.
den wahn, uns als "gut" oder "böse" abzustempeln und unsere identitäten an unseren äusserungen und handlungen festzunageln, ja den wahn könnte man als "wider unserer natur" und "böse" bezeichnen.
manche dennoch lassen sich gerne auf klischees ein, möchten in schubladen wie "bad boy" reinpassen und vorgegebene ideale erfüllen. oder zumindest wollen sie, dass man solche bilder von ihnen hat.

ab wann ist eigentlich jemand für uns "böse"?
wenn er so guckt, so tut, so redet oder erst dann, wenn er entsprechende taten verübt?
weil das sind grundverschiedene dinge. die meisten leute denken, sie seien so, wie sie von sich denken und reden. sie seien ihre herkunft, ihre kleidung, ihr besitz, ihr aussehen und ihr name.
aber das ist nicht wahr. unser sein wird durch unsere taten bestimmt. wir können noch so verführerisch und unschuldigst aussehen und daherreden: all das ist nur schein in anbetracht unserer taten.
und weil das so selten vermittelt wird, stürzen viele menschen in identitätskrisen, werden süchtig nach menschen und dingen, die sie daran erinnern, wer sie sind oder sein wollten. selbst der spiegel verrät es nicht.
aber es gibt wohl leute, die nie einen handschlag tun und deren einzige taten ihre worte sind.
was ist, wenn diese "böses" geredet haben? können sie sich bessern?
den jargon vom straßenslang auf kinderzimmerniveau zu bessern ist eine kleine etappe in beinah jedermanns leben. wer jedoch stetig seinen geist dem lästern hingibt, dem ist nur schwer zu helfen.
lästern ist das üble reden. lästern ist böse. doch lästern befreit und schweisst zusammen.
wovon befreit es: von der last der eigenen sorge und selbstkritik. und weil deren unreflektion volkskrankheit ist, ist lästern auch volksport.
das lästern lässt sich überwinden, erkennt man dessen negatives prinzip und nimmt man den mut zusammen, sich selbst ins auge zu fassen.
wenn dir jemand seine sorgen erzählt, dann jammert er nicht: er vertraut dir.

was ist nun mit denen, die böses tun? können sie wieder gut werden?
nehmen wir gleich mal das extremste fallbeispiel das uns einfallen kann:
kann man hanibal lecter beruhigt eine kindertagesstätte leiten lassen?
ich würde es nicht ganz ausschliessen. aber die macht der therapie ist auch irgendwo begrenzt.
zunächst sollten wir genauer präzisieren, was "das böse" eigentlich ist.
1 böse ist das herfallen über andere.
2 böse ist oft gewalt.
3 böse ist freude an des anderen leid.
4 böse ist rücksichtslosigkeit und verachtung.
5 böse ist, täter gegenüber einem opfer zu sein.

im grunde basiert bosheit also auf egozentrik. außer punkt 3 können alle affektiv geschehen.
alle kommen auch zu genüge in der tierwelt vor; wobei sich hier der ursprung von punkt 3 auch offenbart: die katze spielt mit der maus, um zu lernen, wie sich das opfer verhält. wer "aus spaß" andere quält, will etwas erlernen, begreifen, erforschen: wie lang sein opfer braucht um die hoffnung aufzugeben, oder wie man aus der situation wieder halbwegs ethisch herauskommt... i'wie so. katze-maus haut schon i'wie hin.
stichwort ethik: was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. (konfuzius)
kennen tiere und wütende kleine jungs nicht. und auch wütende jugendliche und erwachsene vergessen sich manchmal. und das ist es: je öfter sie sich vergessen, desto einfacher geschiehts nächstes mal. und je mehr man selber so behandelt wird, desto mehr schreit es in einem, sich auch so gegenüber jemanden aufzuführen.
wie besiegt man also diesen unruhigen geist? wie kriegt man die türen wieder zu? wie tritt man heraus aus der kette?
mit: der klügere gibt nach. mit einhalt und insichkehr. mit kompensation.
wichtig ist, dass man wut und gehässigkeit nicht runterschluckt. man braucht den s.g. ausgleich.
sport eignet sich dazu hervorragend. und was auch dagegen hilft, einen wieder sozial zu integrieren, ist lachen. davon gehen die türen der hemmung aber nicht zu, das stimmt.
wer sich dran gewöhnt hat, andere menschen zu behandeln, als wenn sie nicht von dieser welt wären, der muss sich wieder entwöhnen. und das kann lange dauern. und es hilft nichts, wenn er dann wieder unter die leute kommt, die ihm dann sein früheres ich vorhalten und sagen: aber du bist doch so und so. wir sollten alle kapieren, dass es möglich ist, dass man sich wirklich gravierend ändert.
was müsste man also mit hanibal lecter machen, damit man ihn beruhigt mit den kindern allein lassen kann? vermutlich müsste man ihn über einen parkour jagen, bei dem er sich alle gliedmaßen bricht und schwere verbrennungen zuzieht. das ganze programm, nur nicht so inzeniert wie bei saw.
er muss pflegebedürftig und auf andere angewiesen sein. und im stich gelassen, bis er sowas wie selbstmitleid entwickelt. und dann müssten die liebevollsten menschen kommen, die man sich vorstellen kann - in der einen schicht - und die herzlosesten rüpel in der anderen. hanibal würde in den monaten seiner genesung lernen, was der unterschied zwischen gutem und bösem verhalten ist und die rolle der ausgeliefertheit - der maus - kennenlernen. sicher müsste man danach testen, ob die therapie angeschlagen hat. vielleicht kann man bestimmten menschen auch kein mitgefühl beibringen.
die sind dann echt ein fall für den steinbruch. der kann aber auch alle reste von mitgefühl zerstören, wenn man den falschen hinschickt.
wir brauchen also nicht nur ein skandinavisches schul- sondern auch gefängnis-system.

das wärs soweit. ich kann abschliessend noch den film "instinct" empfehlen.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 08:02
Wow, danke für deinen Beitrag. Ist super interessant und erleuchtend. :-)!@matraze106


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 08:40
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2055437/Bryon-Widner-tattoos-Criminal-tuns-time-16-months-laser-surgery.html
Zu dem Thema fällt mir Bryon Widner (siehe Link oben) ein. Damals ein sehr aktiver Neonazi in Amerika. Den ganzen Körper, inkl. Gesicht, zugestochen mit allen möglichen rechtsradikalen Symbolen. Mittlerweile ist er ausgestiegen und ist aktiv gegen Rechtsradikalismus unterwegs. Hält Vorträge und unterstützt Aussteiger. Die Tattoos im Gesicht, am Hals und auf den Händen hat er sich komplett entfernen lassen. Wohl unter unfassbaren Schmerzen. Sein Gesicht war teilweise so geschwollen und wund, das er vor Schmerzen fast verrückt geworden ist. Er hat sich wirklich geändert und hat alle Konsequenzen ertragen.

Ja, ich denke das man Böses hinter sich lassen kann und sich wirklich im tiefen Inneren ändern kann.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 09:10
Zitat von verlorenepuppeverlorenepuppe schrieb:Und zwar geht es darum, ob ein "böser" Mensch der Böses getan hat, aber sich geändert hat, auch eine zweite Chance verdient hat. Ich meine das nicht nur gesellschaftlich gesehen, sondern auch für sich Selbst, vor seinem eigenen Glauben, von seinen Freunden/ Bekannten ect.
Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch tief im Innern gut ist, egal was er nach aussen für einen Bösen raushängen lässt.
Der größte Arsch kann plötzlich wie verwandelt sein, wenn er verliebt ist.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 09:47
@verlorenepuppe
Es gibt keine boesen und guten Menschen. Jeder Mensch tut sowohl Gutes als auch Boeses. Klar gibt es welche, die mehr zu einer als zur anderen Seite tendieren. Aber nur, weil jemand einmal etwas Schlimmes getan hat, bedeutet das nicht, dass er es immer wieder tun wird.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 10:06
ich denke, es gibt da einen Unterschied, zwischen Menschen, die im Leben durch was auch immer für Umstände einen falschen Weg eingeschlagen haben und solchen, die es praktisch schon im Blut haben, also sagen wir mal psychopatisch veranlagten Menschen.

Erstere können sicher eine Änderung an sich und ihrer Denkweise, ihrem Lebenswandel vollziehen und es kommt auch auf die Schwere ihrer Tat an.

Zweitere habe eine Störung in der Psyche. Von leicht psychopatischen Zügen bis schwerer Ausprägung für jeden offensichtlich kann alles dabei sein. Von denen glaube ich nicht, daß sie sich ändern können, denn sie sind sich ihrem Bösesein nicht bewusst bzw genießen das und meist haben sie auch kein Gewissen wie normale Menschen.

Je nachdem, ob jemand was schlimmes getan hat in der Vergangenheit, denke ich käme es drauf an für mich persönlich:
- wie lange es zurück liegt und
- um was es sich handelt und aus welcher Situation heraus.
- Letztendlich auch darauf, ob derjenige es ernsthaft bereut.
Es gibt Leute, denn könnt ich so einiges mehr aus der Vergangenheit vergeben als anderen.
Ungerecht ich weiß.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 11:17
Ein Böser Mensch kann gut werden wie ein guter Mensch böse werden kann.

Ob die Person eine zweite Chance verdient hat kommt immer auf den Sachverhalt an.
Grundsätzlich ja.


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Kann ein "böser" Mensch "gut" werden?

03.03.2013 um 13:26
fazsinierendes thema besonders der beitrag von alexa triffts sehr gut.

ich habe auch in früher jugend eine falsche entscheidung getroffen durch die ich wahrscheinlich sehr vielen menschen große schäden zugefügt habe.

die realisierung und abwägung von gut und böse ist nunmal relativ. es war für mich hart zu lernen dass ich den menschen schade und die akzeptanz dessen hat jahre gedauert.

mittlerweile habe ich ein sauberes umfeld und jeder hällt mich für einen guten menschen. man könnte sagen ich habe mich geändert. in mir schlummert aber immernoch mein altes ich und ich befürchte dass ich, falls ich in eine unstabile lebenslage gerate doch wieder in die alten gewohnheiten falle

fazit: man kann sich ändern. man bleibt jedoch wer man war.


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