Deutsche Glückspielgesetze
21.11.2012 um 03:44truejustice schrieb:Die Causa "Eddy Scharf" war ein Einzelfall.es kann dabei aber rein logisch keine einzelfälle geben. zu sagen für leute die es nicht drauf haben ist es ein glücksspiel, für profis nicht ist einfach ordnungspolitisch unmöglich, das wird aufjedenfall diverse prozesse nach sich führen und so nie bestand haben können.
auch turnier spiele sind glücksspiel, falls poker als glücksspiel gilt(und unter solche regelungen fällt)
und müssen logischerweise steuerfrei sein. dadurch dass das gericht ein anderes urteil gefällt hat hat es da ziehmliche probleme verursacht. niemand kann profi in einem glücksspiel sein, da glücksspiele auf glück basieren und nicht auf können. alles was auf können basiert ist ein sport.
da kann es keine unterscheidung im einzelfall geben,da dein persönliches können ja per definition nichts mit dem ausgang des spiels zu tun hat.(wenn wir das weiter denken, müsste jogi löw auch keine steuern zahlen, da für ihn fußball ein reines glücksspiel ist.^^)
da hat die deutsche steuerrechtssprechung mal wieder ne menge unfug angestellt...
aber mit denken ham juristen ja ehh nicht so...