Schmerz
27.12.2004 um 01:54Ich frage mich oft, wieso es soviele Menschen für etwas Besonderes halten,
Schmerzen ertragen zu können.
Ich denke dann nur: seid happy und bildet euch was darauf ein, was auch immer euch das bringt ???
Schmerzen sehe ich als bloße Warnsignale des Körpers/ der Seele.
Sobald ich diese Warnsignale vernommen habe, reicht mir der Wink, und ich unternehme etwas dagegen, froh dem, der das kann, sage ich nur...
Die Schmerzen auszuhalten, das ist für mich kein Beweis von Stärke,
ausgenommen wäre da höchstens eine heftige körperliche Auseinandersetzung, bei der ich meinem Gegner nicht zeigen würde, daß ich überhaupt Schmerzen
empfinde, ich würde sie unterdrücken, wohlwissend, daß ich meine Wunden später gut versorgen muß.
Aber was ist mit diesen Menschen, die sich etwas darauf einbilden, Schmerzen
aushalten zu können, und nichts dagegen unternehmen, zum Beispiel bei
Krankheiten, ist das nicht unsinnig? Wollen sie ihr Ego damit stärken, sich selbst was beweisen, so wie ich im obigen Beispiel meinem Gegner gegenüber keine
Blöße geben möchte, so wollen sie s i c h s e l b s t gegenüber keine Blöße geben?
Oder was ist mit Menschen, die ihren Liebeskummer ertragen, die sich einer Aussprache mit der geliebten Person absichtlich widersetzen, und sich dabei selbst noch mehr Schmerzen einhandeln?
Ist es bloß Selbstmitleid? Bei manchen zieht sich diese selbstauferlegte
Depressionsphase Jahre hin.
Ist es gar verkappter Masochismus? Für mich ist es unverständlich,
wer von euch hat Erfahrungen , Erklärungen, Beispiele, die er hier
aufzeigen kann?
q.
THE TIME IS NOW !
Schmerzen ertragen zu können.
Ich denke dann nur: seid happy und bildet euch was darauf ein, was auch immer euch das bringt ???
Schmerzen sehe ich als bloße Warnsignale des Körpers/ der Seele.
Sobald ich diese Warnsignale vernommen habe, reicht mir der Wink, und ich unternehme etwas dagegen, froh dem, der das kann, sage ich nur...
Die Schmerzen auszuhalten, das ist für mich kein Beweis von Stärke,
ausgenommen wäre da höchstens eine heftige körperliche Auseinandersetzung, bei der ich meinem Gegner nicht zeigen würde, daß ich überhaupt Schmerzen
empfinde, ich würde sie unterdrücken, wohlwissend, daß ich meine Wunden später gut versorgen muß.
Aber was ist mit diesen Menschen, die sich etwas darauf einbilden, Schmerzen
aushalten zu können, und nichts dagegen unternehmen, zum Beispiel bei
Krankheiten, ist das nicht unsinnig? Wollen sie ihr Ego damit stärken, sich selbst was beweisen, so wie ich im obigen Beispiel meinem Gegner gegenüber keine
Blöße geben möchte, so wollen sie s i c h s e l b s t gegenüber keine Blöße geben?
Oder was ist mit Menschen, die ihren Liebeskummer ertragen, die sich einer Aussprache mit der geliebten Person absichtlich widersetzen, und sich dabei selbst noch mehr Schmerzen einhandeln?
Ist es bloß Selbstmitleid? Bei manchen zieht sich diese selbstauferlegte
Depressionsphase Jahre hin.
Ist es gar verkappter Masochismus? Für mich ist es unverständlich,
wer von euch hat Erfahrungen , Erklärungen, Beispiele, die er hier
aufzeigen kann?
q.
THE TIME IS NOW !