Nigeria: 100 000 Menschen von Flutkatastrophe eingeschlossen

Original anzeigen (0,2 MB)Die Flut Situation in Ibaji einem Gebiet im Staat Kogi ist erbärmlich, mit über 100.000 Einwohner die noch in einigen Dörfern von der Flut eingeschlossen sind und wo die Flut weiterhin das Gebiet verwüstet.
Der Vorsitzende des Interim-Rates, David Ogu, offenbart dies, als die von der Igala Helping Hand-Group gestifteten Hilfsgüter im Wert von einigen Millionen Naira an die Flutopfer im kommunalen Bereich übergeben wurden.

Quelle: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=42&p=2720#p2720

@Kyu

China, Philippinen, Süd-Spanien sind Orte, die mir zu den jüngsten Flutkatastrophen
auch noch spontan einfallen. Sollte sich die Erde tatsächlich allmählich unter Wasser
setzen?

@ramisha, dazu möchte ich nichts sagen^^

Was mich nur ärgert, ist das solche Katastrophen News aus "Schwellenländern" so gut wie gar nicht in unseren "großen" Medien Beachtung finden, ich habe lediglich ein paar wenige Aktuelle Artikel auf Englisch dazu gefunden, NICHTS aber auf Deutsch.

Würde sowas in der USA Passieren wären unseren Medien voll davon, also ob das generell gesehen einen Unterschied machen würde.

@Kyu
Offenbar gibt es Menschen 2. Klasse, über die und ihre Probleme zu berichten
nicht so nötig erscheint. Im Gegenteil, manchmal hat man den Eindruck, dass
eine Dezimierung durch Hungersnot und Seuchen sogar ins Konzept passt.
Da kommt eine Naturkatastrophe gerade recht.

Für den modernen Medienkonsumenten, zu denen wir ja alle gehören gehen solche Medien leider rein und raus. Wichtig ist nur Promigelaber, zum Beispiel wenn Prinzessin Anne vom Pferd gefallen ist, Sex und Crime, oder wenn ein Bundesligatrainer gerade gerülpst hat.