Zitate

Der Wille, gesund zu werden, ist stärker als der Wille, gesund zu bleiben.

In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Früher hatten die Menschen angst vor der Zukunft.
Heute muss die Zukunft angst vor den Menschen haben.

(Werner Mitsch)

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Warum legen wir nur ein Existenzminimum fest und nicht auch ein
Existenzmaximum?



In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Sex verhält sich zu Mastubation wie Physik zu Mathematik.

Feynman

Die Welt ist ein Bild und ich bin ihr Pinsel.
Drei Gramm Wahnsinn, bitte.

Es gibt vier Kategorien von Menschen: gesunde Gesunde, kranke Gesunde, gesunde Kranke und kranke Kranke.

In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Wer nicht auf seine Weise denkt,
denkt überhaupt nicht.

(Oscar Wilde)

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

@joy das ist wahr....


Finden Sie es anständig gegenüber den Erben, älter als 80 zu werden?





In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Der Fisch stinkt vom Kopfe her.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)

Ewige Jugend kann uns die Medizin nicht bieten, wohl aber ewiges Leiden.



In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Es gibt zwei Möglichkeiten, alt zu werden. Entweder, man altert mit den Jahren, oder man macht sich vor der Zeit zum Narren.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)

Entweder man läßt sich malen oder man malt sich selbst, oder man läßt sich malen, wie man sich selbst auch malen würde.
Letzteres erfordert viel Geduld.


q.



Magic is the art of using the world of the senses at will.

Oscar Wilde:

Ich bin offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit. ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was wie ich meine, niemals ratsam ist.



In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Heinrich Heine:


Die Musik bei einem Hochzeitszug erinnert mich immer an die Musik von Soldaten, die in den Krieg ziehen.

In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz,
so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.

- Siegmund Graff -

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Achtung ist mehr als Beachtung, Ansehen mehr als Ruf. Ehre mehr als Ruhm.

(Nicolas Chamfort)

In der Stille der Dunkelheit kannst du die Trauer deines Herzens hörren. Und manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen. (Ivonne Weingart)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen vermag. (Johann Heinrich Pestalozzi)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Wer am Gipfel des Baumes Früchte sehen will, der nähre seine Wurzeln. (Johann Gottfried Herder)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Betrachte den Fluß deines Lebens und erkenne, wie viele Ströme in ihm münden, die dich nähren und unterstützen. (Thich Nhat Hank, vietnamesischer Zen-Meister)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. (China)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)