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2.138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zitate, Weisheiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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12.12.2005 um 02:25
Wenn ihr euch selbst erkennt,
werdet ihr erkannt werden,
und ihr werdet wissen,
daß ihr söhne des lebendigen gpttes seid.
wenn ihr euch aber nicht selbst erkennt,
bleibt ihr arm,
und ihr werdet armut sein.

jesus,thomas-evangelium,logion 3


andere zu erkennen, ist weisheit,
sich selbst zu erkennen, ist erleuchtung.
andere zu beherrschen, erfordert macht,
sich selbst zu beherrschen, erfordert stärke.

lao tsu, tao te king XXXIII


gleich der giraffe und dem schnabeltier sind die wesen, die die fernen zonen der psyche bewohnen, äußerst unwahrscheinlich. dennoch gibt es sie, sie sind beobachtungstatsachen; und als solche können sie von niemand unbeachtet gelassen werden, der ehrlich versucht, die welt, in der wir leben, zu verstehen.

Aldous huxley


alles, was existiert, ist verbunden, hat ein gemeinsames ziel, einen gemeinsamen atem. pflanzen, tiere, felsen und menschen atmen. die erde atmet. erdmutter natur ist der sichbar gewordene atem des schöpfers.

john redtail freesoul, cheyenne-arapahoe-indianer


du wirst die welt nicht richtig genießen, bis das meer in deinen adern fließt, bis du mit den himmeln bekleidet und mit sternen gekrönt bist und dich selbst wahrnimmst als den alleinerben der ganzen welt, um so mehr , weil auch andere da sind, jeder wie du alleiniger erbe.

Thomas Traherne, Centauries


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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12.12.2005 um 04:08
"Es ist an der Zeit, daß Amerika eine einheitliche, umfassende und langfristige Geostrategie für Eurasien als Ganzes formuliert und verfolgt. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem Zusammenwirken zweier grundlegender Faktoren: Amerika ist heute die einzige Supermacht auf der Welt, und Eurasien ist der zentrale Schauplatz. Von daher wird die Frage, wie die Macht auf dem eurasischen Kontinent verteilt wird, für die globale Vormachtstellung und das historische Vermächtnis Amerikas von entscheidender Bedeutung sein.

Amerikas globale Vorherrschaft ist in ihrer Ausdehnung und in ihrer Art einzigartig. Sie ist eine Hegemonie neuen Typs ... In weniger als einem Jahrhundert zustande gekommen, zeigt sie sich vor allem in der beispiellosen Rolle Amerikas auf der eurasischen Landmasse, wo bisher alle früheren Konkurrenten um die Weltmacht ihren Ursprung hatten. Amerika ist nun der Schiedsrichter Eurasiens, und kein größeres eurasisches Problem läßt sich ohne die Beteiligung der USA oder gegen ihre Interessen lösen."

(aus: Zbigniew Brzezinski - `Die einzige Weltmacht `)
-----

" Kurzfristig ist es in Amerikas Interesse, den derzeit herrschenden Pluralismus auf der Landkarte Eurasiens zu festigen und fortzuschreiben. Dies erfordert ein hohes Maß an Taktieren und Manipulieren, damit keine gegnerische Koalition zustande kommt, die schließlich Amerikas Vorrangstellung in Frage stellen könnte, ganz abgesehen davon, daß dies einem einzelnen Staat so schnell nicht gelänge. Mittelfristig sollte die eben beschriebene Situation allmählich einer anderen weichen, in der auf zunehmend wichtigere, aber strategisch kompatible Partner größeres Gewicht gelegt wird, die, veranlaßt durch die Führungsrolle Amerikas, am Aufbau eines kooperativeren transeurasischen Sicherheitssystems mitwirken können. Schließlich, noch längerfristiger gedacht, könnte sich aus diesem ein globaler Kern echter gemeinsamer politischer Verantwortung herausbilden."

(aus: Zbigniew Brzezinski - `Die einzige Weltmacht `)
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Amerika kann allein kein geeinteres Europa schaffen - das ist Sache der Europäer, allen voran der Franzosen und Deutschen -, Amerika kann aber das Entstehen eines geeinteren Europa behindern. Und dies könnte sich für die Stabilität in Eurasien und somit für Amerikas eigene Interessen als fatal erweisen. In der Tat droht Europa, wenn es nicht zu einer Einheit kommt, wieder zu zerfallen. Folglich ist es, wie oben dargelegt, lebenswichtig, daß Amerika sowohl mit Deutschland als auch mit Frankreich eng zusammenarbeitet, auf ein politisch lebensfähiges Europa hin, das gleichwohl mit den USA verbunden bleibt und den Geltungsbereich des internationalen Systems demokratischer Zusammenarbeit ausdehnt. Ohne Europa wird es kein transeurasisches System geben.

Praktisch heißt das: Es muß allmählich eine Übereinkunft über eine gemeinsame Führung in der NATO erzielt, Frankreichs Interesse an einer Rolle Europas nicht nur in Afrika, sondern auch im Nahen Osten stärker berücksichtigt und eine Osterweiterung der EU anhaltend unterstützt werden, selbst wenn die EU ein politisch wie wirtschaftlich selbstbewußterer global player werden sollte. Ein transatlantisches Freihandelsabkommen, das bereits eine Reihe prominenter Staatsmänner des Atlantischen Bündnisses befürworten, könnte außerdem das Risiko verringern, daß es auf wirtschaftlichem Gebiet zu immer stärkeren Rivalitäten zwischen einer geeinteren EU und den Vereinigten Staaten kommt...

Die Erweiterung von NATO und EU hätte wohl überdies zur Folge, daß die Europäer sich wieder stärker ihrer Verantwortung für die Welt bewußt werden, und zugleich, zum Nutzen Amerikas wie Europas, die durch die erfolgreiche Beendigung des Kalten Krieges gewonnenen Vorteile der Demokratie, festigen. Bei dieser Bemühung steht nichts weniger auf dem Spiel als Amerikas langfristiges Verhältnis zu Europa. Ein neues Europa muß erst noch Gestalt annehmen, und wenn dieses neue Europa geopolitisch ein Teil des »euro-atlantischen« Raums bleiben soll, ist die Ausdehnung der NATO unumgänglich ... Ja, das Scheitern einer von den USA getragenen Bemühung, die NATO auszudehnen, könnte sogar ehrgeizigere russische Wünsche wieder aufleben lassen. Es ist noch keineswegs klar ersichtlich - und steht im krassen Gegensatz zu dem, was uns die Geschichte lehrt -, ob die politische Elite Rußlands Europas Wunsch nach einer starken und dauerhaften politischen und militärischen Präsenz der USA teilt. Während man also ein zunehmend kooperatives Verhältnis zu Rußland unbedingt anstreben sollte, ist es wichtig, daß Amerika über seine globalen Prioritäten keinen Zweifel aufkommen läßt. Sollte zwischen einem größeren euroatlantischen System und einer besseren Beziehung zu Rußland eine Wahl getroffen werden müssen, hat ersteres für Amerika weitaus höher zu rangieren.

Sowie Mitteleuropa der NATO beitritt, muß jede neue Sicherheitsgarantie, die Rußland vom Westen in bezug auf die Region gewährt wird, wirklich gegenseitig und somit für beide Seiten beruhigend sein... Während alle neuen unabhängigen westlichen Nachbarn Rußlands auf ein stabiles und kooperatives Verhältnis zu Rußland erpicht sind, haben sie aus historisch verständlichen Gründen vor Moskau eigentlich immer noch Angst. Daher würde das Zustandekommen einer fairen NATO-EU-Vereinbarung mit Rußland von allen Europäern als ein Signal dafür begrüßt werden, daß Rußland endlich die gewünschte postimperiale Wahl zugunsten Europas trifft.

Diese Entscheidung könnte den Weg zu einem umfassenderen Bemühen ebnen, Rußlands Status und Ansehen zu verbessern. Die förmliche Mitgliedschaft bei den G7-Staaten, die das Land seit Juli 1997 erlangt hat, sowie die Aufwertung des politischen Apparates der OSZE (in der ein spezieller Sicherheitsausschuß, bestehend aus Amerika, Rußland und verschiedenen europäischen Schlüsselländern, eingerichtet werden könnte), würde den Russen Gelegenheit geben, am Aufbau von politischen und Sicherheitsstrukturen in Europa konstruktiv mitzuwirken...

(aus: Zbigniew Brzezinski - `Die einzige Weltmacht `)



Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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12.12.2005 um 04:17
Der Sicherheitsberater Präsident Carters,
Zbigniew Brzezinski schreibt in seinem Buch, „Die
einzige Weltmacht“, die Welt beherrsche, wer die
Kontrolle über Eurasien - den Kontinent zwischen
den britischen und den japanischen Inseln - habe
und damit den Zugriff auf die dortigen unendlichen
Bodenschätze. Herausfordern könnten die USA zur
Zeit nur Großbritannien, Japan, Frankreich und
Deutschland. England aber, so Brzezinski, sei ein in
Sachen Geopolitik müde gewordenes Land, nutzbar
für die USA als Partner für verdeckte Operationen.
Frankreich sei zwar intellektuell in der Lage,
geopolitsch weitreichende Zielsetzungen zu
verfolgen, jedoch wirtschaftlich zu schwach.
Deutschland sei zwar ökonomisch stark, könne
seine Führungsaufgabe mit Rücksicht auf den
Holocaust jedoch nur beschränkt wahrnehmen. Das
Tandem Frankreich-Deutschland werde von den
eigenen Nachbarn in die Schranken gewiesen. Man
kann daraus schließen, wie derartige Vordenker
amerikanischer Außen- und Geheimdienstpolitik
mit uns Europäern und nicht zuletzt Deutschland
umzugehen vorschlagen. Ich bin kein Anhänger
dieser geopolitischen Monopoly-Spielchen, aber sie
treten uns derzeit eben in Gestalt der
amerikanischen Außenpolitik und der USGeheimdienste
entgegen - da hilft es nicht, davor
die Augen zu verschließen. Die USA sind darauf
aus, den Zugriff auf die Ressourcen dieser Welt, in
Eurasien und dem eurasischen Balkan für sich zu
sichern, als Ausgleich für die Weltpolizistenrolle
und Prämie die einzige Weltmacht zu sein, was
Brzezinski auch unverblümt zum Ausdruck bringt.
Im Augenblick geht es vor allem um das erdöl- und
-erdgashaltige kaspische Becken der früheren
Sowjetunion mit den Zu- und Abfuhrwegen. Das
uralte geopolitische Ziel, aus der Masse des alten
russischen Kolonialreiches unabhängige
Kleinstaaten herauszubrechen, war nach der
Revolution 1917 zwar gescheitert, wird jedoch
derzeit von Amerika mit aller Macht betrieben.

------

"Nein, ich möchte nicht in Gegensatz zu
Amerika geraten, ich träume immer noch davon, es
könnte eine friedliche Lösung geben. In Amerika
könnte eine Diskussion darüber beginnen, was
Amerika in der Welt außenpolitisch angerichtet hat:
Nämlich die Freiheitsbewegungen in aller Welt
zerstört, deren Führer liquidiert und durch korrupte
Regime ersetzt zu haben. Das wurde getan in der
Annahme, die Führer der dritten Welt würden sich
alle früher oder später auf die Seite der
Sowjetunion schlagen. Das war die Rechtfertigung,
die kommunistische Gefahr, noch bevor sie
auftreten konnte, zu bekämpfen und die
Befreiungsbewegungen regelrecht zu enthaupten."

--------

"1952 haben die Amerikaner Kämpfer nach
Tibet geschickt, um dort Aufstände auszulösen.
Daraufhin haben die Chinesen zurückgeschlagen.
Die ganze Brutalität der Unterdrückung Tibets ist
also kausal eine Folge der verdeckten
amerikanischen Einmischungspolitik. Afghanistan
war lange Zeit die Pufferzone zwischen den
Einflußsphären Großbritanniens, Rußlands und
Chinas. Dieses Niemandsland haben die USA nun
besetzt, nicht nur weil die Taliban die Unocol-
Pipeline zum Indischen Ozean nicht schützen
konnten, sondern auch um Militärbasen zur
Kontrolle des asiatischen Raumes aufzubauen.
Denn China wird sich weiter organisieren und kann
dann tatsächlich zum großen Herausforderer
werden. Es geht in Afghanistan nicht nur darum,
den Terror zu bekämpfen. So wie man den Kuwait-
Krieg genutzt hat, um in Arabien, wie man den
Bosnien- und Kosovokrieg genutzt hat, um auf dem
Balkan US-Militärpräsenz zu organisieren, nutzt
man nun den Krieg gegen den Terror, um sich in
Zentralasien ein militärisches Standbein zu
verschaffen. Und nicht nur in Zentralasien, sondern
wo immer sonst es sich lohnt und man einige al-
Quaida-Kämpfer, Finanziers und Gastgeber meint
ausmachen zu können."

-------

"Man hat oft den Eindruck, die USGeheimdienste
hassen sich gegenseitig mehr als die
Gegner ihres Landes. Und auch dem Mossad kann
daran gelegen sein, dem Westen zu bedeuten, daß
die muslimische Bedrohung ihn genauso betrifft
wie Israel selbst. Auf jeden Fall war das eine
hochprofessionelle Aktion, so etwas kommt nicht
aus den Höhlen von Afghanistan, ausgeschlossen.
Und was bin Laden betrifft, der erscheint mir als
ein wundervolles Kunstprodukt der amerikanischen
Dienste. Ohne die verdeckte Operation der CIA in
Afghanistan zur Destabilisierung der Sowjetunion
und späteren Bekämpfung der sowjetischen
Truppen wären nicht 30.000 muslimische Kämpfer
aus allen muslimischen Ländern als Söldner ins
Land gekommen, gäbe es nicht den Verband der
Afghanis, genannt al-Quaida, hätte es nicht die
Herrschaft der Talibane in Afghanistan gegeben.
Amerikanische und saudische Gelder und nicht
zuletzt die Duldung des Drogenhandels in den USA
und Europa haben den fundamentalen Islamismus
in der moslemischen Welt erst zur Blüte gebracht.
Es waren die westlichen Geheimdienste, inklusive
des Mossad, die uns den Islamismus eingebrockt
haben."

(Quelle: "Der Geheimdienstexperte Andreas von Bülow über die
Geostrategie der USA und die selbstverschuldete Ohnmacht der
Europäer -Pdf)
Andreas von Bülow war von 1969 bis 1994 SPDBundestagsabgeordneter,
von 1976 bis 1980
Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium
und von 1980 bis 1982 Bundesforschungsminister.


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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12.12.2005 um 04:24
"...denn nur in einem Raum hat man eine Beziehung zum dort, wo man nicht ist..."

177 LW

Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Lolli ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 10:28
Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel A=X+Y+Z.
X ist Arbeit, Y ist Muße und Z steht für Mundhalten.

Albert Einstein

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 11:40
Triffst du einen Buddha, töte Buddha.


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 11:42
Denn schön ist alles, was wir lieben.
Und alles, was wir lieben, hat auch Geist.


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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12.12.2005 um 11:43
frauen sind der welten untergang (anonymous)

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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Lolli ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 11:47
<Liebe ist ein Glas, das zerbricht, wenn man es zu unsicher oder zu fest faßt>

Russisches Sprichwort

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)


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12.12.2005 um 11:47
Liebe ist ein Glas, das zerbricht, wenn man es zu unsicher oder zu fest faßt

Russisches Sprichwort

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)


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12.12.2005 um 11:52
liebe ist des mannes verderb (anonymous)

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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Lolli ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 11:56
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt.

Daniel Defoe, englischer Schriftsteller

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)


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12.12.2005 um 12:03
Zur Besonnenheit gehört es, die rechten Pläne zu fassen, das Gute und Schlechte und alles, was im Leben zu erstreben und zu meiden ist, beurteilen zu können, alle vorhandenen Güter recht zu benutzen, den richtigen Umgang zu pflegen, überall den rechten Zeitpunkt zu erkennen, geistesgegenwärtig zu sein in Wort und Tat, in allen nützlichen Dingen erfahren zu sein.

**Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien**


The worst mistake we can make is to do nothing,
because we can only do a little.
If many people do a little,
a lot will be accomplished...



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Lolli ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 12:08
Toleranz heißt: Die Fehler der anderen zu entschuldigen.
Takt heißt: Sie nicht zu bemerken.

Arthur Schnitzler, österreichischer Schriftsteller

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)


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12.12.2005 um 12:09
Das Gewissen sei die Richtschnur unseres Handelns, das Gerede der Leute soll uns gleichgültig sein!

**Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller**


The worst mistake we can make is to do nothing,
because we can only do a little.
If many people do a little,
a lot will be accomplished...



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 12:23
Kindersegen! Welch ein glücklich Los!
Wenn die Kinder alle schön und groß,
wohlgestalte, voller Lust und Lachen!
Doch ist schwächlich eins und spricht es nicht,
höhnt und schilt man, nimmt ihm seine Sachen.
Manchmal doch versteht solch kleiner Wicht,
ganz allein, des Hauses Glück zu machen.


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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12.12.2005 um 12:25
ein gruß zum tage zeugt von takt und tolernaz (anonymous)

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 12:30
Ohne Zweifel sind es gute Gaben,
hellen Geist und starken Mut zu haben,
hohe Herkunft und Verstand,
dazu andre Güter, die als Pfand
noch der Himmel lieh, uns dran zu laben.
Aber wärt ihr noch so reich begabt,
nimmer ist Beförd'rung zu gewinnen,
wenn euch anzupreisen ihr nicht habt
Gönner oder Gönnerinnen.


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Lolli ehemaliges Mitglied

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12.12.2005 um 12:31
Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Weg zur Weisheit.

Aus China


Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)


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12.12.2005 um 12:39
mein bester:

"Was tun Sie", wurde Herr K. gefragt, "wenn Sie einen Menschen lieben?" "Ich mache einen Entwurf von ihm", sagte Herr K., "und sorge, daß er ihm ähnlich wird." "Wer? Der Entwurf?" "Nein", sagte Herr K., "der Mensch."

Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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