@Schnurrgerüst Sry für die späte Antwort. Hatte gerade was im RealLife zu tun.
Schnurrgerüst schrieb:Ich sagte "tendenziell" und "eher". Ein Hund muss raus, was die soziale Interaktion fördert. Also ist es wenn, dann, vielleicht eher umgekehrt, dass ohnehin schon depressivere Menschen zu einer Katze neigen.
Aber dieses Gerücht mit diesen - Pilzsporen, was sollte das sein? - habe ich schon vor Jahren gelesen und ich halte davon immer noch nicht viel. :D
Depressive Leute neigen zu einer Katze? Nein eher nicht. Die Leute die wenig Zeit haben,und ein kuschliges Tier im Hause wollen,die neigen zu einer Katze bzw einem Kater. Das hat nichts damit zu tun.Ich selber bin mit Katzen groß geworden,und der einzige Grund den meine Familie hat,dass wir einen Kater haben und nicht einen Hund : Einen Kater muss man nur täglich oft genug rauslassen. Tür öffnen und dann ist es fertig. Bei einem Hund geht man zwar in die Frische Luft,aber man ist länger unterwegs. Und Kater zu füttern ist ja echt keine Arbeit.Dauert vlt höchstens 40 Sekunden.
Für mich ist dein Beitrag falsch,Schnurrgerüst. Die meisten Leute haben einfach keine Zeit/Lust mit einem Hund täglich 3x rauszugehen. Je nach HundeRassen, brauchen sie sogar mehr Auslauf desshalb neigen sie zu Katzen..
Ich glaube nicht dass Depressive Leute unbedingt eine Katze haben wollen
:) Ein Besuch beim Psychologe hilft da mehr.