Emotionale Intelligenz und Spiegelneuronen
23.06.2012 um 13:00@Firehorse
das sehe ich nicht so. vielmehr denke ich, dass gerade das gewissen usw. einem einen tieferen einblick in das soziale leben ermöglichen, und dadurch sich der wirkradius erhöht. ich meine, wie frei ist denn wirklich jemand, der nur auf stress und ärger aus ist? gut, man kann auch das relativieren, und sagen, "ja, im dschungel zb., wo es so keine niedergeschriebenen verhaltensregeln gibt, oder wenn er glücklicher mit sich alleine ist, braucht er kein gewissen, und kann nach herzenslust tun und lassen was er will"
innerhalb der gesellschaft, in der auch das gross der menschen gerne lebt, weil es eben auch viel annehmlichkeiten dadurch gibt, ist es jedoch zu empfehlen auf sein gewissen zu hören, sonst ist man bald kein mitglied der gesellschaft. also will man das privileg dazu gehören zu dürfen weiterhin geniessen, ist es wohl besser sich von der freiheit alles was man gerne machen würde, es aber nicht gewünscht wird, zu distanzieren.
theoretisch stehen einem immer noch beide wege offen. also sowohl die freiheit in den dschungel zu ziehen, als auch die, in der gesellschaft leben zu dürfen. praktisch ist es immer eher ratsam sich an die gegebenheiten anzupassen, anstatt gegen die berühmten windmühlen zu kempfen.. um es mal etwas malerisch auszudrücken
das sehe ich nicht so. vielmehr denke ich, dass gerade das gewissen usw. einem einen tieferen einblick in das soziale leben ermöglichen, und dadurch sich der wirkradius erhöht. ich meine, wie frei ist denn wirklich jemand, der nur auf stress und ärger aus ist? gut, man kann auch das relativieren, und sagen, "ja, im dschungel zb., wo es so keine niedergeschriebenen verhaltensregeln gibt, oder wenn er glücklicher mit sich alleine ist, braucht er kein gewissen, und kann nach herzenslust tun und lassen was er will"
innerhalb der gesellschaft, in der auch das gross der menschen gerne lebt, weil es eben auch viel annehmlichkeiten dadurch gibt, ist es jedoch zu empfehlen auf sein gewissen zu hören, sonst ist man bald kein mitglied der gesellschaft. also will man das privileg dazu gehören zu dürfen weiterhin geniessen, ist es wohl besser sich von der freiheit alles was man gerne machen würde, es aber nicht gewünscht wird, zu distanzieren.
theoretisch stehen einem immer noch beide wege offen. also sowohl die freiheit in den dschungel zu ziehen, als auch die, in der gesellschaft leben zu dürfen. praktisch ist es immer eher ratsam sich an die gegebenheiten anzupassen, anstatt gegen die berühmten windmühlen zu kempfen.. um es mal etwas malerisch auszudrücken