Mein großes Vorbild: Bruce Lee
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Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 10:23Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 10:25Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 10:34@shionoro
ist doch eine diskussion, wenn das gehype zu gross wird gibt es eine gegenreaktion. ist doch normal. was hat den bruce der menschheit schon gebracht. er ist einfach nur ein kampfkunst-pop idol mehr nicht. die leute machen einen propheten aus ihm. das ist mehr als lächerlich.
ist doch eine diskussion, wenn das gehype zu gross wird gibt es eine gegenreaktion. ist doch normal. was hat den bruce der menschheit schon gebracht. er ist einfach nur ein kampfkunst-pop idol mehr nicht. die leute machen einen propheten aus ihm. das ist mehr als lächerlich.
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 10:57@shionoro
Zitat:Tut mir leid, aber es ist wirklich nur der neid der aus der spricht.
@Billy73
Der Meihnung bin ich auch!
Jeder der ein wenig Ahnung hat, konnte sehr gut erkennen, wie ecellent Lee
seine Kunst bewiesen hat.
Vor allem kanst Du Boxen mit Kung Fu überhaupt nicht vergleichen, sorry lol
Zitat:Tut mir leid, aber es ist wirklich nur der neid der aus der spricht.
@Billy73
Der Meihnung bin ich auch!
Jeder der ein wenig Ahnung hat, konnte sehr gut erkennen, wie ecellent Lee
seine Kunst bewiesen hat.
Vor allem kanst Du Boxen mit Kung Fu überhaupt nicht vergleichen, sorry lol
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:00@Billy73
Auch, wenn ich Dir in Bezug auf eine übersteigerte Heldenverehrung Recht gebe, so wie ich jeglicher Kritk an blinder Verehrung beipflichte, muss ich doch mal deutliche Worte finden.
Ich habe selten jemanden hier gelesen der sich mit weniger Ahnung ein Urteil über ein Thema erlaubt hat.
Du kannst weder eine Philosophie beurteilen, noch Kampfkunst und von den historischen Fakten und den Menschen, die mit Bruce Lee Umgang pflegten und warum und in welcher Form sie es taten, hast Du nicht den blassesten Schimmer.
Auch, wenn ich Dir in Bezug auf eine übersteigerte Heldenverehrung Recht gebe, so wie ich jeglicher Kritk an blinder Verehrung beipflichte, muss ich doch mal deutliche Worte finden.
Ich habe selten jemanden hier gelesen der sich mit weniger Ahnung ein Urteil über ein Thema erlaubt hat.
Du kannst weder eine Philosophie beurteilen, noch Kampfkunst und von den historischen Fakten und den Menschen, die mit Bruce Lee Umgang pflegten und warum und in welcher Form sie es taten, hast Du nicht den blassesten Schimmer.
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:05@Commonsense
ich wusste sehr viel, aber dann kam ich zum schluss dass er überbewertet ist. deswegen habe ich viele infos wieder vergessen ;-)
woher willst du wissen, was ich weiss und was nicht?
was weisst du von philosophie?
ich wusste sehr viel, aber dann kam ich zum schluss dass er überbewertet ist. deswegen habe ich viele infos wieder vergessen ;-)
woher willst du wissen, was ich weiss und was nicht?
was weisst du von philosophie?
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:08@Billy73
woher willst du wissen, was ich weiss und was nicht?
sorry, aber es ist die Art und Weise, wie Du über Erfahrung redest.
Daran läßt sich viel erkennen.
woher willst du wissen, was ich weiss und was nicht?
sorry, aber es ist die Art und Weise, wie Du über Erfahrung redest.
Daran läßt sich viel erkennen.
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:14Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:32@Billy73
Hier geht es nicht darum, was ich weiß, sondern darum, in welcher Form Du argumentierst. Daher habe ich mir einmal erlaubt, in ähnlich platter Attitüde aufzutreten.
Dabei gebe ich Dir in Deiner Intension ja sogar Recht. Der Kult um Bruce Lee ist, wie bei nahezu allen derart verehrten Personen, überzogen.
Ihn deswegen aber als lächerlich und Fake zu bezeichnen ist reichlich unangebracht. Zudem bringst Du Gegenargumente, die sich auf Personen beziehen, die Dir mit ziemlicher Sicherheit widersprechen würden - allen voran Jackie Chan, der selbst Bruce Lee zu seinen Vorbildern zählte.
Zu den Personen, die sich mit Bruce Lee austauschten, gehörten Sportler, Schauspieler, aber auch Geschäftsleute. Alle hatten einen gemeinsamen Nenner. Zu den Tugenden, die ihnen den Erfolg ermöglichten, gehörte in erster Linie Selbstdisziplin. Genau da lag Lees Schwerpunkt.
Ich würde nicht so weit gehen, Bruce Lee eine Philosophie zuzuschreiben, aber im populären Sprachgebrauch wird eine erfolgreiche Methode eben gerne als Philosophie bezeichnet.
Unangenehm finde ich Deine Herabsetzung aller Personen und aller mit ihnen verbundenen Motivationen.
Ich bin alles andere, als ein Fan von Chuck Norris. Aber er war eben bereits erfolgreich, bevor er Bruce Lee kennenlernte. Er war mehrfacher Full-Contact-Karate-Champion und Träger des 8. Dans in Tae Kwon Do (der erste Nichtasiate, der das erreichte), da dürfte man wohl schon behaupten, daß er als Kämpfer durchgeht. Mit einem "Fake" hätte er wohl kaum trainiert.
Der frühe Tod Bruce Lees führte einerseits zu seiner kultischen Verehrung - wie bei allen populären Personen, die jung sterben, von James Dean zu Jimi Hendrix - andererseits auch dazu, daß er gar nicht dazu kam, weitere Projekte zu verwirklichen. Er war z. B. Urheber der Serie "Kung Fu" und entwickelte auch die Story zu "Der Blinde Meister", beide wurden mit einem seiner "Schüler", John Carradine, verwirklicht. Darüberhinaus hatte er bereits mehrere Schulen gegründet und hätte das sicher weiter ausgeweitet. (Zu Deiner Erwähnung über Karate-Tiger: Da war er schon etwa 15 Jahre tot. Das, was dort von einem wenig begabten Drehbuchautor und einem dilettantischen Lee-Double fabriziert wurde, hatte mit Lee nichts zu tun)
Mir geht es um die undifferenzierte Art Deiner Argumentation.
Hier geht es nicht darum, was ich weiß, sondern darum, in welcher Form Du argumentierst. Daher habe ich mir einmal erlaubt, in ähnlich platter Attitüde aufzutreten.
Dabei gebe ich Dir in Deiner Intension ja sogar Recht. Der Kult um Bruce Lee ist, wie bei nahezu allen derart verehrten Personen, überzogen.
Ihn deswegen aber als lächerlich und Fake zu bezeichnen ist reichlich unangebracht. Zudem bringst Du Gegenargumente, die sich auf Personen beziehen, die Dir mit ziemlicher Sicherheit widersprechen würden - allen voran Jackie Chan, der selbst Bruce Lee zu seinen Vorbildern zählte.
Zu den Personen, die sich mit Bruce Lee austauschten, gehörten Sportler, Schauspieler, aber auch Geschäftsleute. Alle hatten einen gemeinsamen Nenner. Zu den Tugenden, die ihnen den Erfolg ermöglichten, gehörte in erster Linie Selbstdisziplin. Genau da lag Lees Schwerpunkt.
Ich würde nicht so weit gehen, Bruce Lee eine Philosophie zuzuschreiben, aber im populären Sprachgebrauch wird eine erfolgreiche Methode eben gerne als Philosophie bezeichnet.
Unangenehm finde ich Deine Herabsetzung aller Personen und aller mit ihnen verbundenen Motivationen.
Ich bin alles andere, als ein Fan von Chuck Norris. Aber er war eben bereits erfolgreich, bevor er Bruce Lee kennenlernte. Er war mehrfacher Full-Contact-Karate-Champion und Träger des 8. Dans in Tae Kwon Do (der erste Nichtasiate, der das erreichte), da dürfte man wohl schon behaupten, daß er als Kämpfer durchgeht. Mit einem "Fake" hätte er wohl kaum trainiert.
Der frühe Tod Bruce Lees führte einerseits zu seiner kultischen Verehrung - wie bei allen populären Personen, die jung sterben, von James Dean zu Jimi Hendrix - andererseits auch dazu, daß er gar nicht dazu kam, weitere Projekte zu verwirklichen. Er war z. B. Urheber der Serie "Kung Fu" und entwickelte auch die Story zu "Der Blinde Meister", beide wurden mit einem seiner "Schüler", John Carradine, verwirklicht. Darüberhinaus hatte er bereits mehrere Schulen gegründet und hätte das sicher weiter ausgeweitet. (Zu Deiner Erwähnung über Karate-Tiger: Da war er schon etwa 15 Jahre tot. Das, was dort von einem wenig begabten Drehbuchautor und einem dilettantischen Lee-Double fabriziert wurde, hatte mit Lee nichts zu tun)
Mir geht es um die undifferenzierte Art Deiner Argumentation.
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:54@Commonsense
ja ok, ich geb ja zu, dass ich argumentation bei accociation betreibe. aber trotzdem feuer muss mit feuer bekämpft werden. chuck war im vergleich zu der zeit nach kontakt mit bruce niemand. keine sau hat sich damals für teak won do interessiert. wenn einer damals was werden wollte im bereich kampfsport dann hat man boxen gemacht, wie heutzutage auch.
klar fand jacky bruce geil. dass man als asiate so populär sein kann hat ihn und viele andere inspiriert. aber trotzdem, schon die rolle für kunfu hat er nicht bekommen, weil man vermutete die weissen würden ihn nicht akzeptieren. wenn perverse carradine sein schüler war, ist das schon die bankrotterklärung schlecht hin. der carraine geht ja nicht mal als witz durch im bereich kampfkunst oder was auch immer ;-)
und selbstdiszipling ist keine methode. entweder hat man sie oder nicht. und das kommt von der motivation entweder hat man sie oder nicht. du kannst motivation nicht lehren. hollywood ist nunmal fake. das einzige was bleibt ist der roundhousekick von chuck norris^^
ja ok, ich geb ja zu, dass ich argumentation bei accociation betreibe. aber trotzdem feuer muss mit feuer bekämpft werden. chuck war im vergleich zu der zeit nach kontakt mit bruce niemand. keine sau hat sich damals für teak won do interessiert. wenn einer damals was werden wollte im bereich kampfsport dann hat man boxen gemacht, wie heutzutage auch.
klar fand jacky bruce geil. dass man als asiate so populär sein kann hat ihn und viele andere inspiriert. aber trotzdem, schon die rolle für kunfu hat er nicht bekommen, weil man vermutete die weissen würden ihn nicht akzeptieren. wenn perverse carradine sein schüler war, ist das schon die bankrotterklärung schlecht hin. der carraine geht ja nicht mal als witz durch im bereich kampfkunst oder was auch immer ;-)
und selbstdiszipling ist keine methode. entweder hat man sie oder nicht. und das kommt von der motivation entweder hat man sie oder nicht. du kannst motivation nicht lehren. hollywood ist nunmal fake. das einzige was bleibt ist der roundhousekick von chuck norris^^
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:55@Commonsense
ja ok, ich geb ja zu, dass ich argumentation bei accociation betreibe. aber trotzdem feuer muss mit feuer bekämpft werden. chuck war im vergleich zu der zeit nach kontakt mit bruce niemand. keine sau hat sich damals für teak won do interessiert. wenn einer damals was werden wollte im bereich kampfsport dann hat man boxen gemacht, wie heutzutage auch.
klar fand jacky bruce geil. dass man als asiate so populär sein kann hat ihn und viele andere inspiriert. aber trotzdem, schon die rolle für kunfu hat er nicht bekommen, weil man vermutete die weissen würden ihn nicht akzeptieren. wenn perverse carradine sein schüler war, ist das schon die bankrotterklärung schlecht hin. der carraine geht ja nicht mal als witz durch im bereich kampfkunst oder was auch immer ;-)
und selbstdiszipling ist keine methode. entweder hat man sie oder nicht. und das kommt von der motivation entweder hat man sie oder nicht. du kannst motivation nicht lehren. hollywood ist nunmal fake. das einzige was bleibt ist der roundhousekick von chuck norris^^
ja ok, ich geb ja zu, dass ich argumentation bei accociation betreibe. aber trotzdem feuer muss mit feuer bekämpft werden. chuck war im vergleich zu der zeit nach kontakt mit bruce niemand. keine sau hat sich damals für teak won do interessiert. wenn einer damals was werden wollte im bereich kampfsport dann hat man boxen gemacht, wie heutzutage auch.
klar fand jacky bruce geil. dass man als asiate so populär sein kann hat ihn und viele andere inspiriert. aber trotzdem, schon die rolle für kunfu hat er nicht bekommen, weil man vermutete die weissen würden ihn nicht akzeptieren. wenn perverse carradine sein schüler war, ist das schon die bankrotterklärung schlecht hin. der carraine geht ja nicht mal als witz durch im bereich kampfkunst oder was auch immer ;-)
und selbstdiszipling ist keine methode. entweder hat man sie oder nicht. und das kommt von der motivation entweder hat man sie oder nicht. du kannst motivation nicht lehren. hollywood ist nunmal fake. das einzige was bleibt ist der roundhousekick von chuck norris^^
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 11:57Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 12:10@Billy73
Carradine war kein Kämpfer, da hast Du wohl Recht. Unrecht hast Du in anderen Dingen:
1. Bruce Lee bekam die Hauptrolle in Kung Fu nicht, weil er da schon tot war!
2. Wenn man Motivation nicht lehren kann, womit verdienen dann die ganzen Motivationstrainer ihr Geld?
3. Als Karate-Champion war Norris in der Szene alles andere, als ein Niemand.
4. Boxen wurde, gerade in Amerika, als Sport der Unterschichten angesehen. Asiatischer Kampfsport war hingegen "hip". (Daran hat sich bis heute nicht sehr viel geändert - lediglich das Fitness-Boxtraining wurde im vergangenen Jahrzehnt aufgrund seiner Komplexität populär)
Carradine war kein Kämpfer, da hast Du wohl Recht. Unrecht hast Du in anderen Dingen:
1. Bruce Lee bekam die Hauptrolle in Kung Fu nicht, weil er da schon tot war!
2. Wenn man Motivation nicht lehren kann, womit verdienen dann die ganzen Motivationstrainer ihr Geld?
3. Als Karate-Champion war Norris in der Szene alles andere, als ein Niemand.
4. Boxen wurde, gerade in Amerika, als Sport der Unterschichten angesehen. Asiatischer Kampfsport war hingegen "hip". (Daran hat sich bis heute nicht sehr viel geändert - lediglich das Fitness-Boxtraining wurde im vergangenen Jahrzehnt aufgrund seiner Komplexität populär)
Aldaris
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Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 12:14Bruce Lee lebt noch:
https://www.youtube.com/watch?v=C2DirtL7JBg (Video: turkish street fight)
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 12:23Zugegeben... Seine Filme haben mir sehr gut gefallen, aber irgendwo muss er übertrieben haben.
Ob sein Tod nun durch einen epiletischen Anfall bei dem Herz- und Lungenfunktionen aussetzten oder eine Hirnschwellung durch die allergische Reaktion auf ein Schmerzmittel eintrat ist egal.
Er hat mehr als 100% gegeben, was nur die Moral zulässt, dass man eben nicht übertreiben sollte.
Chuck Norris ist mindestens genauso berühmt, nur hat er eben nie mehr von sich abverlangt als gut war.
Ich weiß nicht ob ich es einem Menschen honorieren soll, dass er sich zu Tode geschuftet hat.
Sein Vermächtnis hat dadurch jedenfalls an Wert gewonnen, aber was Chuck Norris betrifft...
Ob sein Tod nun durch einen epiletischen Anfall bei dem Herz- und Lungenfunktionen aussetzten oder eine Hirnschwellung durch die allergische Reaktion auf ein Schmerzmittel eintrat ist egal.
Er hat mehr als 100% gegeben, was nur die Moral zulässt, dass man eben nicht übertreiben sollte.
Chuck Norris ist mindestens genauso berühmt, nur hat er eben nie mehr von sich abverlangt als gut war.
Ich weiß nicht ob ich es einem Menschen honorieren soll, dass er sich zu Tode geschuftet hat.
Sein Vermächtnis hat dadurch jedenfalls an Wert gewonnen, aber was Chuck Norris betrifft...
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 12:24@Commonsense
nö, die wollten bruce einfach nicht:
zu 2. man verdient sein geld mit lügen über motivation. das ist doch was die werbung auch macht. lügen verkaufen sich immer am besten. die millionen guru anhänger sind auch nicht erleuchtet, aber es ist halt die letzte hoffnung. - "secre" gläubige sind auch nicht reich uns schön geworden, obwohl es versprochen wurden. es werden versprechungen verkauft. geh zu deiner bank und sag du willst sehr viel gewinn mache die werden dir schon ein produkt verkaufen, mit der möglichkeit
3. in der szene ja. nur hat die szene keine sau interssiert. keine sau wusste was das überhaput ist.
4. ja hip für spargeltarazane und mädels die sich verteidigen wollen vor vergewaltigern. follow the money. alles was rang und namen hat interessiert sich fürs boxen. wo das geld ist ist auch das interesse und umgekehrt.
ja die wintsung-lüge damit versucht man massig geld aus den tasche der leute zu ziehen. man könne als spargeltarzan auch doppelt so schwere leute schlagen. die hoffnung stirbt zu letzt.
nö, die wollten bruce einfach nicht:
In her memoirs, Bruce Lee's widow, Linda Lee Cadwell, asserts that Lee created the concept for the series, which was then stolen by Warner Bros.[5] There is circumstantial evidence for this, in a December 8, 1971 television interview that Bruce Lee gave on The Pierre Berton Show. In the interview, Lee stated that he had developed a concept for a television series called The Warrior, meant to star himself, about a martial artist in the American Old West (the same concept as Kung Fu, which aired the following year), but that he was having trouble pitching it to Warner Brothers and Paramount.quelle wiki
zu 2. man verdient sein geld mit lügen über motivation. das ist doch was die werbung auch macht. lügen verkaufen sich immer am besten. die millionen guru anhänger sind auch nicht erleuchtet, aber es ist halt die letzte hoffnung. - "secre" gläubige sind auch nicht reich uns schön geworden, obwohl es versprochen wurden. es werden versprechungen verkauft. geh zu deiner bank und sag du willst sehr viel gewinn mache die werden dir schon ein produkt verkaufen, mit der möglichkeit
3. in der szene ja. nur hat die szene keine sau interssiert. keine sau wusste was das überhaput ist.
4. ja hip für spargeltarazane und mädels die sich verteidigen wollen vor vergewaltigern. follow the money. alles was rang und namen hat interessiert sich fürs boxen. wo das geld ist ist auch das interesse und umgekehrt.
ja die wintsung-lüge damit versucht man massig geld aus den tasche der leute zu ziehen. man könne als spargeltarzan auch doppelt so schwere leute schlagen. die hoffnung stirbt zu letzt.
Mein großes Vorbild: Bruce Lee
19.03.2012 um 12:41Commonsense schrieb:(Zu Deiner Erwähnung über Karate-Tiger: Da war er schon etwa 15 Jahre tot. Das, was dort von einem wenig begabten Drehbuchautor und einem dilettantischen Lee-Double fabriziert wurde, hatte mit Lee nichts zu tun)Hey, Karate-Tiger war zu seiner Zeit ein richtig guter Film.