Schwanger durch Spritze
22.01.2012 um 06:05kasa123 schrieb:die beiden waren zusammen,und nun beste freunde.weil sie ebend lesbisch geworden ist,.ist doch egal wie sie es macht,endweder es klappt oder nicht.kind ist kind@kasa123
Technisch gesehen mag das wohl funzen, mit ner sterilen Einwegspritze ( Apotheke, möglichst großes Volumen ) - und der edle Spender müsste dann beim "Zapfvorgang" auf höchste Hygiene achten ( Hände, Zapfhahn usw.)
Juristisch dürfte die Sache für ihn klar sein - er ist der Erzeuger, er muß zahlen - ob er will oder nicht.
Problematischer stelle ich mir i-wann mal den Moment vor, wenn das Kind im enstprechenden Alter wissen will, wie es den zu Stande kam....
Das ist ein Punkt den es zu Bedenken gilt. Ich meine, wenn die Lesbe und der Spender doch früher mal zusammen waren - sollte man vielleicht doch über einen natürlichen Zeugungsvorgang nachdenken, dem Kinde zu liebe.....die Freundin der zukünftigen Mutter kann ja " mit dabei" sein, dem Typen würds bestimmt nichts ausmachen^^
Wurde ja schon etwas salop angedeutet: "Noch EINMAL Augen zu und rein...äähh durch."
Früher oder später wird etwas " durchsickern" wie das Kind in Wahrheit gezeugt wurde - und dann beginnt für´s selbige ein Spießrutenlauf ohne Gnade......
Fängt beim " Spitznamen" an.....
Man stelle sich vor - das Mädel/derJunge schiesst im Sport ein Tor - und die Manschaft brüllt im Chor: " Spritze, das war Spitze!"
Nee, keine schöne Vorstellung.