"Ein Zusammenhang zwischen den Krebsfällen und den Implantaten sei aber nicht bewiesen."
weiter lesen:
http://web.de/magazine/gesundheit/krankheiten/14429246-weitere-krebsfaelle-bei-frauen-mit-pip-brustimplantaten.html#.A1000145 (Archiv-Version vom 07.01.2012)dies ganze thema ist so ein bisschen wie : "gurken essen verursacht krebs - 99,99% aller krebserkrankten assen in den vergangenen jahren eine gurke".
meine ex hat sich vor vielen jahren ihre titten pimpen lassen,
nicht weil sie bock auf dicke möpse hatte, sondern weil die brüste einfach sehr unterschiedlich gross waren.
nach 12 oder 13 jahren bekam sie starke schmerzen,
ein implantat war geplatzt
und wir (ich war dabei) erfuhren, dass diese implantate sowieso ca. alle 10 jahre gewechselt werden müssten.
ich war auch bei der ersten implantation dabei, bzw. habe ich die voruntersuchungen miterlebt
und es war in all den gesprächen keinerlei wort davon, dass so ein eingriff nur eine temporäre lösung sei.
nun hat meine ex, trotz des geplatzten implantats noch keinerlei anzeichen oder symptome von krebs und ich hoffe natürlich, dass das so bleibt.
ich habe auch keine ahnung, ob der hersteller eben jener war, der auch die 600g-kissen (haha,600!)
produzierte.
jedenfalls,
ich sehe keinen zusammenhang zwischen medizinisch nicht abgesicherten implantaten und krebs,
eher ist es wohl so,
dass eine frau, deren brüste unterschiedlich gross sind
schon von haus aus einen defekt hat, der sich eventuell in einem krebs manifestiert.
denn,
nicht jede frau mit brustimplantaten will nur einfach dicke titten
sondern es gibt erstaunlich viele fälle
in denen die frau auf solche operationen angewiesen ist
um sich als frau zu fühlen.
und wenn es eine medizinisch-psychologische indizierung gibt,
dann ist es auch nicht von der hand zu weisen,
dass es vielleicht eine gewisse präposition zum krebs gibt.
im weiteren, wie eingangs genannt:
ein zusammenhang zwischen den krebsfällen und den implantaten ist keineswegs erwiesen
buddel