Das Fest der Liebe?
30.11.2011 um 21:06@Hesher
Das hat nichts mit Missgunst zu tun. Schaut euch doch um, wieviele Menschen schlussendlich unter Weihnachten leiden, anstatt es geniessen zu koennen. Da sind diejenigen, die jedes Jahr schon Wochen voraus unter dem Stress leiden, rechtzeitig fuer alle die richtigen Geschenke gekauft zu haben. Die Werbung suggeriert uns dabei die wahnsinnigsten Dinge. Da beschenkt man sich angeblich mit Autos, Stereoanlagen, teuren Ferien und unbezahlbarem Schmuck etc.
Ist schwierig, da irgendwie mitzuhalten, wenn man Dumm-Schaf ist, das mit der Herde rennen will.
Dann kommt diese gewaltige Voellerei dazu. Unsere Kultur diktiert doch geradewegs ein abnormes Essverhalten und das nicht nur an einem einzigen Tag oder zu einer einzigen Mahlzeit, das ginge ja noch, nein, waehrend Tage wird gefressen, was das Zeugs her haelt und um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, spendet man dann halt ein bisschen Knete fuer die hungernde Welt (ist ja dann auch immer der gegebene Anlass, diese Spenden einzutreiben..).
Und dann sprechen wir eben noch ganz generell von diesem weltweiten, organisierten Familientag. Auf Abruf wird gefeiert und sich getroffen, was das Zeugs haelt. Man habt ihr sie denn noch alle ??
Und worum es eigentlich bei Weihnachten mal ging (bevor irgendwelche Paepste oder Kardinaele auf die absurde Idee kamen, dass an diesem Tag Jesus geboren wurde..) naemlich um ein rein heidnischen Fest, dass die Wintersonnenwende und damit der Aufwaertsgang zurueck zum Leben und zum Licht versinnbildlichen sollte, weiss eh kein Schwein mehr.
Weihnachten ist ein grotesker Witz, wo es in erster Linie um Kaufrausch und Konsumwahn geht oder kann irgendwer von euch bestaetigen, dass es an Weihnachten friedlicher in der Welt zu und her geht, dass dein Chef netter ist mit dir oder ganz generell die Menschen Liebe und Frieden ausstrahlen ? Wohl kaum, es ist doch eher so, dass Weihnachten fuer viele viel Stress bedeutet und jene, die alleine sind, nicht selten unter Depressionen leiden, weil sie geradezu hypnotisiert oder gehirngewaescht dem allgemeinen Ruf von lieblichem Familienleben folgen wollen und nicht koennen.
Gestern, als ich meine Kleinste in die Schule gebracht habe, wurde ich Zeuge einer Diskussion von zwei Eltern, die sich ernsthaft darueber aufregten, dass sie immer noch nicht (he ??) die Zeit gefunden haetten, den Weihnachtsschmuck aufzuhaengen... Zum Glueck habe ich keine solchen Probleme :-))
Das hat nichts mit Missgunst zu tun. Schaut euch doch um, wieviele Menschen schlussendlich unter Weihnachten leiden, anstatt es geniessen zu koennen. Da sind diejenigen, die jedes Jahr schon Wochen voraus unter dem Stress leiden, rechtzeitig fuer alle die richtigen Geschenke gekauft zu haben. Die Werbung suggeriert uns dabei die wahnsinnigsten Dinge. Da beschenkt man sich angeblich mit Autos, Stereoanlagen, teuren Ferien und unbezahlbarem Schmuck etc.
Ist schwierig, da irgendwie mitzuhalten, wenn man Dumm-Schaf ist, das mit der Herde rennen will.
Dann kommt diese gewaltige Voellerei dazu. Unsere Kultur diktiert doch geradewegs ein abnormes Essverhalten und das nicht nur an einem einzigen Tag oder zu einer einzigen Mahlzeit, das ginge ja noch, nein, waehrend Tage wird gefressen, was das Zeugs her haelt und um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, spendet man dann halt ein bisschen Knete fuer die hungernde Welt (ist ja dann auch immer der gegebene Anlass, diese Spenden einzutreiben..).
Und dann sprechen wir eben noch ganz generell von diesem weltweiten, organisierten Familientag. Auf Abruf wird gefeiert und sich getroffen, was das Zeugs haelt. Man habt ihr sie denn noch alle ??
Und worum es eigentlich bei Weihnachten mal ging (bevor irgendwelche Paepste oder Kardinaele auf die absurde Idee kamen, dass an diesem Tag Jesus geboren wurde..) naemlich um ein rein heidnischen Fest, dass die Wintersonnenwende und damit der Aufwaertsgang zurueck zum Leben und zum Licht versinnbildlichen sollte, weiss eh kein Schwein mehr.
Weihnachten ist ein grotesker Witz, wo es in erster Linie um Kaufrausch und Konsumwahn geht oder kann irgendwer von euch bestaetigen, dass es an Weihnachten friedlicher in der Welt zu und her geht, dass dein Chef netter ist mit dir oder ganz generell die Menschen Liebe und Frieden ausstrahlen ? Wohl kaum, es ist doch eher so, dass Weihnachten fuer viele viel Stress bedeutet und jene, die alleine sind, nicht selten unter Depressionen leiden, weil sie geradezu hypnotisiert oder gehirngewaescht dem allgemeinen Ruf von lieblichem Familienleben folgen wollen und nicht koennen.
Gestern, als ich meine Kleinste in die Schule gebracht habe, wurde ich Zeuge einer Diskussion von zwei Eltern, die sich ernsthaft darueber aufregten, dass sie immer noch nicht (he ??) die Zeit gefunden haetten, den Weihnachtsschmuck aufzuhaengen... Zum Glueck habe ich keine solchen Probleme :-))