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Motivationslosigkeit

91 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Sinn, Depression ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Motivationslosigkeit

28.11.2011 um 18:47
@Toulouse

Hast du denn selbst keine Meinung darueber was du machst und kannst du nicht selbst einschaetzen, wie etwas iz, was du gemacht hat?
Es muss nicht alles perfekt sein.
Lob macht meistens nur uebermuetig.


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Motivationslosigkeit

28.11.2011 um 18:52
@KoMaCoPy

Doch, die hab ich. Ich spiele zb. um mich zu motivieren, Keyboard/-und Gittarre.Als Beispiel, mit Feedback wird man dann auch gekrönt. aber es gab beispielsweise auch Zeiten wo das nich so war, als man wirklich dachte: kannst nischt-bist nischt.


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Motivationslosigkeit

28.11.2011 um 19:01
@Toulouse

Iz doch auch gut so.
Nimmst du denn auch auf was du machst?

Niemand iz nutzlos, da das Leben an sich auch gar keinen anderen Sinn hat als stattzufinden.
Es kommt eben darauf an, was man selbst an Erfahrungen erleben will.

Wenn man nichts erlebt hat man doch kaum gelebt.

Zu was wuerdest du dich denn gerne mehr motivieren lassen?


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 04:30
@all

Mit dem Aspekt, man solle sich nich mit Anderen vergleichen, bin ich definitiv nicht einverstanden. Denn Alles basiert auf Vergleichen, das ganze Leben, jegliche Ziele und träume, die man sich irgentwann im Leben setzt oder anstreben wird, sind auf Vergleichen mit anderen Menschen aus dem eigenen Umfeld oder aus anderen Lebenverhältnisen aufgebaut, sei es noch so irrelevant für Manche. Tatsache ist, dass man durch Vergleiche erst richtig mitbekommt, welche Wege einem überhaupt offen stehen, sprich zb wer welche Berufe ausübt und welche Eigenschafften dafür erforderlich sind. So gelangt man zur Selbsterkenntnis ( Wer bin ich und was kann ich ) zu dieser Erkenntnis kommt man nämlich auch nur dann, wenn man sich zuvor mit Anderen vergliechen hat.Egal mit welchen Dingen ein Mensch sich befassen tut, Jeder sucht nach dem eigenen Sinn für sich in seinem Leben und um diesen zu finden, wird man in mehrere Rollen im Laufe seines Lebens schlüpfen um sich halt auszuprobieren und um so heraus zu finden was einem liegt und was eben nicht. Wo liegen meine Stärken und wo die Schwächen? Man betrachtet automatisch, sei es bewußt oder unbewußt Lebensziele/Träume/wünsche von Anderen, die man somit als Vergleich mit sich selbst herangezogen hat. Das Vergleichen an sich ist also unausweichlich und ich bin mir zu 100% sicher, dass Jeder, der behaupte, er habe sich noch nie mit Jemanden vergliechen, sich früher oder später dabei ertappen wird, wie er/sie es tun wird. Denn um es Anhand eines Beispiels zu demonstrieren,auf dem Arbeitsmarkt herrscht eine immer bestehende Konkurenz und dieser kann auch Niemand entgehen. Beispielsweise spätestens dann, wenn jmd anderes vor den eigenen Augen, einem die heißgeliebte Arbeitsstelle weg schnappt,lassen sich Vergleiche nicht mehr vermeinden, denn man wird sich Fragen ( Warum er/sie und nicht ich? )Was hat er oder sie, was ich nicht habe hä?! Und solche Situationen spielen sich immer und immer wieder erneut ab. Das lässt sich mit tausenden Erlebnissen wieder geben und belegen. Anderes Beispiel? bitte schön. Man befindet sich in einer Beziehung und ist frisch verliebt wie nie,( yeahh er/sie ist meine Traumfrau/mann ) Man ist sich so so sicher seinen Partner heiraten zu wollen und überhaupt Alles ,das ganze Leben halt mit dem jenigen Menschen zu verbringen! Oh aber plötztlch taucht jemand anderes auf,oh herjeh wo kommt der denn her? plötztlich kommt etwas zwischen dich und deinen Partner und die Beziehung und Alle Träume und Hoffnungen, die man darein gesteckt hatte, sind mit einem einzigen Schiksals schlag zerstört! Ab dieser Stelle zieht jeder normale Mensch Erfahrungen daraus und wieder werden Vergleiche heran gezogen! Was hatte der Andere, was ich nicht hatte, dass sie ihn wollte ?
Und dieses prinzip lässt sich auf tausende andere Erlebnisse und Beispiele anwenden immer und immer wieder :D ! was ist also das Fazit daraus? Jeder Mensch vergleicht sich mit Jemanden, es ist nämlich eine imense Hilfestellung, um seine eigenen Ziele überhaupt heraus zu finden, sich diese darauf zu setzen und seine Träume letzten Endes umzusetzen :D

An dieser Stelle brech ich mal ab :D bevor der Beitrag zu lang wird, was er ja ohne hin schon ist ;) und möchte mit einem schönen Spruch als Schlußsatz abschließen :D Falls den Spruch Jemand kennt, finde den echt nice :)

Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume^^


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 05:01
Man muss sich jeden Tag vor Augen führen, dass alles, was wir für selbstverständlich nehmen, nicht selbstverständlich ist. Viele Menschen haben Blut und Schweiß gelassen, um unseren heutigen Wohlstand und unsere Freiheit sicher zu stellen.
Wir sollten jeden Tag ausnutzen, arbeiten und genießen, denn das Blatt steht z.Z. gut für die westliche Welt, aber wer weiß schon, wie lange noch.
Die Motivationslosigkeit vieler Menschen hat einen einfachen Grund: Stagnation.
Leider kenne ich den bitteren Geschmack des Stillstandes zu Genüge.
Um die Motivationslosigkeit zu überwinden ist nur eines nötig: Tapetenwechsel.
Ich selber dekoriere gerade mein Leben neu und es geht mir sehr viel besser, seitdem ich angefangen habe.
Um sich wohler zu fühlen, muss (!) man den Teufelskreis der Motivationslosigkeit nur einmal durchbrechen.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 08:00
Bin der Meinung wie SayMyName.

Jedoch sollte nicht gleich alles mit einen negativen Zuge der Persönlichkeit oder der Psyche belegt werden.
Ein gewisser Abstand zu Regelmäßigkeiten und Bekanntschaften kann meiner Meinung nach dazu führen, sich selbst wieder ins Lot zu stellen.


Die über die Zeit gewachsenen Verbindlichkeiten, Pflichten, Verantwortungen in all ihren verschiedenen Ausprägungen und Lebensweisen, die mit Euphorie, Freude, Tatendrang, Zustimmung und Begeisterung ihren Anfang nahmen,
sich jedoch nach hunderten ermüdenden Wiederholungen in eine beinahe mechanisch anmutende, funktionsbedingte Endlosschleife verwandelt hat,
die nach Bedarf aus verschiedenen Erwartungshaltungen einem Gegenüber die passende Erwiderung abruft,
damit man die gewünschte Funktion erfüllt, ist doch schon die Motivationslosigkeit in Person.

Schade nur, dass es nicht Jedem von allein oder aufgrund zu starker Bindungen oder fehlender Mittel gelingt,
einfach mal "Tschüss und bis bald" zu sagen und sich einfach nur treiben zu lassen bis man wieder sesshaft wird und das Ganze von Neuen beginnt .

Als Jemand , für den oft der Schritt durch die Tür in die Wohnung gleichbedeutend ist mit einen vorläufigen Ausstieg aus der Vereinnahmung der Anderen, denen man zwangsläufig ausgesetzt ist,
rate ich dazu sich bei den Dingen,
die einen erst sinnvoll erscheinen und doch soviel Lebenszeit in Anspruch nehmen,
die Frage zu stellen, ob man in Sachen Gewohnheit nicht doch anders tickt.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 09:04
Nur wer sich bewegt spürt seine Fesseln.
Die Ur- Energie seines Grundgefühls zu spüren ist wie ich finde ein Geschenk das mit nix anderem vergleichbar ist. Hole ich mich durch meinen freien willen aus der auch noch so grössten Ungerechtigkeit heraus dann entsteht eine Stärke und Ressourcen wo ich mein ganzes restliches Leben von zehren kann, komme ich nocheinmal in eine ähnliche Situation.
Verpasse ich aber den Zeitpunkt und gebe mich stattdessen Illusionen hin oder trage dazu bei, dass ein Wahn entsteht oder noch schlimmer wäre wenn ich andere für meinen nutzen zu "objekten" mache.
Ich bin sehr dankbar für mein Durchhaltevermögen, es führte mich von Beginn an in die richtige Richtung auch wenn ich in der Vergangenheit dachte, ich stehe völlig alleine in einer kalten und trostlosen Welt.
Sich nicht mit anderen vergleichen zu "müssen" auf eine Art die Hass und Neidtriebe nährt bedeutet für mich eine Haltung wo ein jeder die Chance hat/hatte sie sich zu erarbeiten.

@SayMyName
Das stimmt, ein Tapetenwechsel...eine zeitliche oder räumliche Trennung setzt immer auch Veränderung in Gang.
Und ja, ich wünsche uns allen, gemeinsam den standart der westlichen welt dahingehend zu halten/verbessern....nicht nur was Konsumgüter angeht.

@friedwart
Zitat von friedwartfriedwart schrieb:Ein gewisser Abstand zu Regelmäßigkeiten und Bekanntschaften kann meiner Meinung nach dazu führen, sich selbst wieder ins Lot zu stellen.
Die eigentliche Arbeit dies durchzuziehen besteht ja darin, die eigene "Feigheit" zu überwinden und den Mut aufzubringen sich selber zu vertrauen...
Es gibt unzählige Ausreden und Ablenkungen von Menschen um sich und anderen zu beweisen dass sie es "ja ach" gerade im moment NICHT können lol*
Solange sie sich dabei nur selber verarsch... ist es mir in vielen Fällen auch egal, gefährlich wird es aber, wenn sie andere verarschen um ihre eigene Illusion aufrechtzuerhalten...


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 11:09
raschier schrieb:
Zitat von raschierraschier schrieb: "Hole ich mich durch meinen freien willen aus der auch noch so grössten Ungerechtigkeit heraus dann entsteht eine Stärke und Ressourcen wo ich mein ganzes restliches Leben von zehren kann, komme ich nocheinmal in eine ähnliche Situation"
Da bin ja mal sehr beeindruckt.
Nein wirklich , da gibt es doch allen Anschein nach noch Menschen, die sich herausnehmen ,
sich nicht endlich am eigenen Zopf zu packen und voller neuer Lebensfreude mit etwas , dass sie bis dahin nicht kannten und sich "freier Wille" schimpft, auf ins selbstbestimmte Leben zu machen.

Raschier, sag mir doch warum ich da nicht selbst darauf gekommen bin.
Und viele Andere zudem auch nicht.


Was ist nur mit den Leuten los die das Geschenk nicht zu würdigen wissen dass da heißt:
Die Ur- Energie seines Grundgefühls zu spüren ist wie ich finde ein Geschenk das mit nix anderem vergleichbar ist. Hole ich mich durch meinen freien willen aus der auch noch so grössten Ungerechtigkeit heraus dann entsteht eine Stärke Text
Vielleicht raschier, aber bitte nicht falsch verstehen , Du sollst Dein Geschenk hägen und pflegen,

ist in den vielen Jahren und besonders in denen der raschen Industrialisierung und die daraus schließende Anpassung und Unterwerfung vor Aufbau, Aufschwung, Ausbeutung, als notwendig kulturisierte Grundvoraussetzung entstanden,
die es zeitweilen den Individualisten (Das Wort hat Witz) schwer macht,
den Traum des "freien Willens" adäquat auch nach dem Aufstehen zu erleben.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 11:20
@friedwart
Zitat von friedwartfriedwart schrieb:Vielleicht raschier, aber bitte nicht falsch verstehen , Du sollst Dein Geschenk hägen und pflegen,
Ja ich versteh das schon.
Zudem weiss ich auch wo meine "Schachstelle" ist. In Sachen Selbstliebe habe ich sicher noch einige Kapitel des Lebens zu lernen. Denn es ist ja soooo viel einfacher sich als "schwach" wahrzunehmen als zu zu spüren, dass Mensch ein eigenständiges Wesen ist was alles insich selber trägt was es zum "überleben" benötigt. Ich weiss dass der "Ritter auf dem weissen Pferd"....nur ich selber sein kann g*
Aber lass mich noch ein wenig davon träumen von starken Armen aufgefangen zu werden ja?

Habe ich das denn nun richtig verstanden alles?
Zitat von friedwartfriedwart schrieb:die es zeitweilen den Individualisten (Das Wort hat Witz) schwer macht,
den Traum des "freien Willens" adäquat auch nach dem Aufstehen zu erleben.
jo...solchen Menschen ging es verloren sich morgens nach dem Aufstehen über den neuen Tag zu freuen wie ein Kind es tut, wenn es sich die Augen reibt und nach einem langen Gähner dann aufspringt um aus dem Fenster in die sonne zu blinzeln um ihr guten morgen zu sagen...
und sie verpassen es täglich immer wieder in sich den Wunsch aufkeimen zu lassen, es möge, wenn auch nur ein einziges Mal nocheinmal so sein wie damals...


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 11:33
@raschier

Dann ist ja hier zwischen uns beiden Alles gesagt.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 11:42
@Toulouse

Da gibt es nur eins.

SPORT

Wirkt 100%


Der beginn damit ist zwar eine gewisse überwindung. Aber sobald du den ersten schritt gemacht hast, wehrt sich der kopf nicht mehr so dagegen.

Der motivationseffekt tritt spätestestens nach einer woche training ein.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 11:53
@Toulouse
Das ist bei jedem unterschiedlich. Jeder braucht und hat irgendwelche Dinge, mit denen er sich motivieren kann.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 13:25
Kenne diese Motivationslosigkeit sehr gut.
Am schlimmsten war sie zum Beispiel immer sonntags, aufzustehen, sich anzuziehen und etwas Sinnvolles zu machen.
Das Wichtigste ist eigentlich, dass du diese Motivationslosigkeit überwindest und dich aufraffst, etwas zu tun. Wenn du dich von ihr runterziehen lässt, wirst du noch motivationsloser werden.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 13:31
Ich kenn deise Motivationslosigkeit in Bezug aufs Studium sehr gut. Vor allem in den Ferien ist's schlimm. Ich schreib mir dann manchmal auf einen Zettel, was ich erreichen will und warum ich das erreichen will... manchmal hilft das, manchmal nicht. :D Aber spätestens ein paar Tage vor einer Prüfung kommt die Motivation wieder. :D In anderen Lebensbereichen kenne ich diese Motivationslosigkeit nicht, bzw. ist sie nicht so schlimm.


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 15:24
Manchmal hilft vielleicht nur die Arschtritt-Maschine für unmotivierte Faultiere.

arschtritt400q


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 15:34
Gäbe es diese Dinger, ich würde dann auch den Kontakt zu gewissen Menschen aufrechterhalten können lol*


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Motivationslosigkeit

27.12.2011 um 15:38
@friedwart
Zitat von friedwartfriedwart schrieb:Dann ist ja hier zwischen uns beiden Alles gesagt.
jepp...komm lass uns nach nebenan gehen g*


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Motivationslosigkeit

12.01.2012 um 10:42
@rutz
Zitat von rutzrutz schrieb am 28.11.2011:Genau..warum mit anderen messen..ich wiess das ich schlecht bin....deprimiert einen ja nur noch mehr ...
OH Mann Rutz :D


Du bist wer du bist und das ist auch gut so, jedem Menschen liegt irgendwas, du mußt es nur finden.
Kein Mensch ist überall gut, Menschen ergänzen sich mit ihren Fähigkeiten.


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Motivationslosigkeit

12.01.2012 um 14:46
@Gedankebeule
fuuu..du fängst schon an wie @gastric ö_Ö

vielleicht liegt meine bestimmung ja darin in einem sarg zu liegen oder am baum zu baumeln


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Motivationslosigkeit

12.01.2012 um 14:46
Bei mir war die Motivitationslosigkeit krankheitsbedingt.
Das war furchtbar.
Man weiss das man etwas tun muss,aber kommt nicht in die Puschen....


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