Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
23.11.2011 um 01:36Ohje... dazu in diesem Thread offen Stellung beziehen? OK, ich werd ehrlich gefragt, und das verdient eine ehrliche Antwort. Zum einen hab ich die theoretisch voraussagbaren Veränderungen bei Cannabis-Usern so deutlich wahrgenommen, daß ich inzw. davon überzeugt bin, es zerstört tatsächlich die Persönlichkeit. Ich halte Cannabis für eine der gefährlichsten Drogen überhaupt, und glaube, dazu wird man in den kommenden zwanzig Jahren noch weit deutlichere Studien bekommen als ich hier schon verlinkt habe.
Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Drogen gemacht, kenne Cannabis, Heroin, Absynth, Nikotin, Alkohol und einige mehr aus eigenem Erleben. Nach meiner Erfahrung sind die Rauschzustände, die von diesen Drogen induziert werden, mit Leichtigkeit ohne diese Substanzen erreichbar. Wer etwas Erfahrung mit Meditation und Atemtechniken hat, kann das bewußt und willentlich auslösen. Ich halte die Substanzen daher für überflüssig.
Ich habe den Eindruck, bei einigen dieser Drogen scheint den Anwendern diese Fähigkeit irgendwie verlorengegangen zu sein. Möglicherweise durch den Gebrauch dieser Substanzen. Ich habe den Eindruck, relativ schnell feststellen zu können, ob jemand kifft, meine also, die typischen Störungen auf Anhieb erkennen zu können. Das ist eine Frage der Sensibilisierung für Merkmale, die nicht gleich jedem in diesem Zusammenhang auffallen. Das alles zusammen hat mich im Lauf der Zeit sehr skeptisch gemacht, was gewisse Substanzen angeht.
Noch vor zwanzig Jahren habe ich das anders gesehen. Wenn man immer wieder auf dieselben Phänomene trifft, erkennt man sie irgendwann mit schlafwandlerischer Sicherheit wieder. Es ist natürlich nicht so einfach, die eigenen Wahrnehmungen zu objektivieren, um Irrtum auszuschliessen, aber ich bin eben eigentlich nicht der Typ, Vorurteile zu entwickeln, und stell mich eigentlich immer wieder in Frage, nur um dann doch wieder dieselben Ergebnisse vorzufinden.
Wenn man in diesem Thread z. B. die Unterstellungen, unterschwellig aggressive Äusserungen, Verallgemeinerungen etc. auszählt, ergibt sich eine Rangfolge der Teilnehmer. Sie ist identisch mit deren Cannbis-Konsum. Das ist doch schon erstaunlich für einen Versuch, hier vorzuführen, daß Cannabis-Konsum anders als Alkohol-Konsum nicht aggressiver mache. Es ist schwer zu übersehen. Manche Dinge fallen erst auf, wenn man anfängt, auch mal hinzusehen.
Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Drogen gemacht, kenne Cannabis, Heroin, Absynth, Nikotin, Alkohol und einige mehr aus eigenem Erleben. Nach meiner Erfahrung sind die Rauschzustände, die von diesen Drogen induziert werden, mit Leichtigkeit ohne diese Substanzen erreichbar. Wer etwas Erfahrung mit Meditation und Atemtechniken hat, kann das bewußt und willentlich auslösen. Ich halte die Substanzen daher für überflüssig.
Ich habe den Eindruck, bei einigen dieser Drogen scheint den Anwendern diese Fähigkeit irgendwie verlorengegangen zu sein. Möglicherweise durch den Gebrauch dieser Substanzen. Ich habe den Eindruck, relativ schnell feststellen zu können, ob jemand kifft, meine also, die typischen Störungen auf Anhieb erkennen zu können. Das ist eine Frage der Sensibilisierung für Merkmale, die nicht gleich jedem in diesem Zusammenhang auffallen. Das alles zusammen hat mich im Lauf der Zeit sehr skeptisch gemacht, was gewisse Substanzen angeht.
Noch vor zwanzig Jahren habe ich das anders gesehen. Wenn man immer wieder auf dieselben Phänomene trifft, erkennt man sie irgendwann mit schlafwandlerischer Sicherheit wieder. Es ist natürlich nicht so einfach, die eigenen Wahrnehmungen zu objektivieren, um Irrtum auszuschliessen, aber ich bin eben eigentlich nicht der Typ, Vorurteile zu entwickeln, und stell mich eigentlich immer wieder in Frage, nur um dann doch wieder dieselben Ergebnisse vorzufinden.
Wenn man in diesem Thread z. B. die Unterstellungen, unterschwellig aggressive Äusserungen, Verallgemeinerungen etc. auszählt, ergibt sich eine Rangfolge der Teilnehmer. Sie ist identisch mit deren Cannbis-Konsum. Das ist doch schon erstaunlich für einen Versuch, hier vorzuführen, daß Cannabis-Konsum anders als Alkohol-Konsum nicht aggressiver mache. Es ist schwer zu übersehen. Manche Dinge fallen erst auf, wenn man anfängt, auch mal hinzusehen.