-ripper-
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Mainstream Faschismus
24.08.2011 um 20:48Mainstream gab es schon immer und den Faschismus sowieso, aber in den letzten Tagen sind mir diese beiden Begriffe ein bisschen näher gekommen als mir lieb ist.
Das es gewisse Zielgruppen gibt die sich am Mainstream bedienen und die davon profitieren gab es schon immer, das es gewisse Leute gibt die mit dem Strom mit schwimmen auch, daneben gab es allerdings noch andere "Szenen", "Kulturen" usw... über die sich grenzen übergreifend lustig gemacht wurde, und wo es immer gewisse Vorurteile gab.
Nun gibt es allerdings seit dem großen boom des Internet und des Fernsehens, speziell der Privaten Fernsehsender (Ich möchte keine Namen nennen, deswegen verfälsche ich sie ;) gewisse Vorgaben wie man sein muss und was man tun muss, um In oder Out zu sein, um dazuzugehören oder ein Aussenseiter zu sein. Gedanken gemacht hab ich mir dazu erst neulich und zwar in diesem Forum bei einer gewissen umfrage zu einem gewissen Fernsehsender Names (Achtung) ;) LTR^^. Sowie dessenInzucht Schwestersender LTR 2. Dort wird ein Bericht über eine gewisse Veranstaltung gemacht der schon mit den Worten beginnt: Für uns Aussenstehende, was dem Zuschauer schon mal ein Gefühl von Normalität vermitteln soll. Im Bericht wird schleichend gehetzt, verleumdet und beleidigt. Alles vor laufender Kamera.
Natürlich kann man das als "Satire" abtun, vielleicht wäre der Begriff Mainstream Faschimus hier unangebracht, aber es bleibt ja nicht nur bei diesem Bericht. Täglich schreiben uns oder der Gesellschaft zahllose Sender vor wie man sein muss, wer anders ist, wird bloßgestellt. In Serien, Sendungen, Pseudo Dokus und Berichten. Alles um die Skandalgeilheit des Zuschauers zu befriedigen und Feindbilder oder Klischees aufrechtzuerhalten auf Rechnung anderer die darunter zu leiden haben.
Wollte das Thema mal ansprechen und Meinungen hören...
Das es gewisse Zielgruppen gibt die sich am Mainstream bedienen und die davon profitieren gab es schon immer, das es gewisse Leute gibt die mit dem Strom mit schwimmen auch, daneben gab es allerdings noch andere "Szenen", "Kulturen" usw... über die sich grenzen übergreifend lustig gemacht wurde, und wo es immer gewisse Vorurteile gab.
Nun gibt es allerdings seit dem großen boom des Internet und des Fernsehens, speziell der Privaten Fernsehsender (Ich möchte keine Namen nennen, deswegen verfälsche ich sie ;) gewisse Vorgaben wie man sein muss und was man tun muss, um In oder Out zu sein, um dazuzugehören oder ein Aussenseiter zu sein. Gedanken gemacht hab ich mir dazu erst neulich und zwar in diesem Forum bei einer gewissen umfrage zu einem gewissen Fernsehsender Names (Achtung) ;) LTR^^. Sowie dessen
Natürlich kann man das als "Satire" abtun, vielleicht wäre der Begriff Mainstream Faschimus hier unangebracht, aber es bleibt ja nicht nur bei diesem Bericht. Täglich schreiben uns oder der Gesellschaft zahllose Sender vor wie man sein muss, wer anders ist, wird bloßgestellt. In Serien, Sendungen, Pseudo Dokus und Berichten. Alles um die Skandalgeilheit des Zuschauers zu befriedigen und Feindbilder oder Klischees aufrechtzuerhalten auf Rechnung anderer die darunter zu leiden haben.
Wollte das Thema mal ansprechen und Meinungen hören...