"also ich hab gestern im fernsehen gesehen das wenn wir kein getreide an tiere verfüttern würden keine menschen hungern müssten "
Dann könnte man genauso argumentieren, wenn wir kein Getreide für andere Zwecke mißbrauchen würden (Treibstoffgewinnung, Energiegewinnung etc.) dann müßte keiner hungern. Und nun? Wenn die Hungernden auf dieser Welt das Getreide anbauen könnten, sofern sie es denn bekommen, und auch ernten könnten müßte keiner hungern. Das Problem sind die Machtränke an den betroffenen Orten. Der eine hat sein Feld, der nächste kommt mit seinem Viehzeug und grast ihm da alles weg. Oder es sind Militärregime, die das Getreide gar nicht an die Armen verteilen.
In Afrika hungern sie, und Du ißt Dein Mittagessen nicht auf.
@kaltesfeuer dann sollen wir also die tiere nicht füttern mit getriede, aber grasen schon, oder? meinste dafür gibt es genügend weideflächen? oder lieber weniger vieh, und für fleisch gibt es dann nur fleischersatz? oder wie?
keine ente, kein huhn, kein kaninchen... alle werden nicht mehr gehalten?
Jaaaaa, fleischsüchtig, jaaaaaa, genau das. Das hat damit nix zu tun, Fleisch gehört für mich zu Ernährung, wie Feldfrüchte und Obst. Und das Pflanzen auch Gefühle haben ist quasi auch bewiesen worden.
Und in diesem Sinne: Freiheit für die Topfpflanzen!
Lustigerweise speisst sich deren Motivation meist nicht durch eine zugrundeliegende Tierliebe - sondern Menschenhass. Man sollte mal anfangen die exzessive Vergreisung des der Hirnaktivität zu unterbinden. Gibts eigentlich auch Calgon für Gehirne?
Ich "hasse" weder Menschen noch "liebe" ich Tiere... für mich sind alle Lebewesen gleich viel wert, auch "nicht niedliche" -.- Was nicht heißt, dass ich es toll finde, wenn mich Mücken stechen