Interessante Alternative zu Monogamie
19.04.2011 um 12:37Hallo, heute habe ich über eine Alternative zu Monogamie nachgedankt. Es ist nicht Polygamie! Etwas anderes, neues. Etwas zeitgemäßeres und auch eher unserer Natur entsprechendes.
Sehen wir es ein: Die Scheidungsraten sind so hoch wie noch nie, die Familie ist zerstört und der Mensch kann seinen starken Trieb/Libido nicht zügeln. Etwas was eigentlich eine wunderbare Sache ist, denn sie erschafft Nachkommen und Vielfalt im Genpool, wird uns zivilisierten Menschen zum Nachteil, weil wir uns auf einen Partner zu beschränken haben. Die Frauen müssen sich anhören sie wären Schlampen, nur wenn sie ihrer natürlichen Neigung nachgehen. Monogamie hat in einer Zeit in der die Menschen weit über 80 werden ausgedient. Die Lösung für das ganze Problem ist direkt hier!
Die Lösung ist ganz einfach: Jeder bekommt die Freiheit mit jedem rumzuvögeln mit dem er will, gilt für den Mann als auch für den Frau. ABER, der Mann hat ebenso die Aufgabe ... sich um die Kinder seiner Schwester zu kümmern. Sie leben zusammen, sie erziehen zusammen und sie lieben sich auch. Eine Liebe die nicht aus dem Fortpflanzungstrieb resultiert sondern eine tiefe, familienafte Bindung. Nur funktioniert Sexualität komplett getrennt von ihnen.
Und da beide blutsverwandt sind ist die Motivation des Bruders, der ja eigentlich der Onkel ist auch vorhanden.
Dieses Modell würde zwei grundlegende Probleme der Monogamie lösen:
a) Sie würde Sexualität und ein inniges, liebevolles Familienverhältnis voneinander trennen. De facto ist die Vermischung von Vertrauen und Familie und Sex ein riskantes Unterfangen und eher kontraproduktiv! Die Eltern haben ja schließlich auch kein Sex mit den Kindern, einfach weil es ein heiliges Band zerstören würde.
Beispiel: Warum muss ein Kind auf seinen Vater verzichten, nur weil selbiger sein Ding in einer anderen Frau stecken hatte?[/i]
Das Kind selber betrifft es ja gar nicht sondern nur den falschen Stolz der Frau.
Und wer sagt, dass Geschwisterliebe auf einem nicht-sexuellen Level, (ähnlich wie eine nichtsexuelle Eltern-Kinder Bindung) nicht genauso kraft- und vertrauensspendend sein kann wie Liebe zwischen 2 Fremden. Im Gegenteil! Aus der Erfordernis dass beide sogar verwandt sind würde eine neue Energie erwachsen, denn sie können nicht einfach bei jeder Kleinigkeit die Flinte ins Korn werfen. Dies würde die Familie auf ein neues Level heben.
b) Ein anderes Problem: Frauen haben verlernt auf ihren Instinkt zu hören, sich Partner zu "erriechen", denn hinter jeder Partnerwahl kommt verständlicherweise die Frage wie gut finanziell ausgestattet der Mann ist, aus welchem Stand er kommt usw... durch den Umstand dass Schwester und Bruder beide an einem Strang ziehen und die Kinder erziehen die die Schwester austrägt ist dieser Aspekt also wieder egal. Frauen können sich voll und ganz auf ihr Gespür verlassen.
Vorteil: Der Degenerierung der Gesellschaft wird einhalt geboten, der Genpool wird wieder sauber, da Frauen sich wieder vermehrt mit jenen paaren die genetisch super zu ihnen passen und gesunde, kluge Kinder auf die Welt bringen anstatt gesellschaftlich bedingt mit dem größten Portmonnaie, obwohl sie gentisch schlecht passen: Das Resultat: Unsere Gesellschaft wird immer kränklicher und anfälliger für Allergien usw... das ist ein FAKT. (Ich hoffe das klingt nicht so eugenisch wie ich es meinte :( , wenn doch, sorry dafür)
Der Haken ist natürlich, nicht jeder hat Geschwister. Oder nicht jeder will mit seinem Geschwisterteil zusammenleben. Die könnten sich natürlich trotzdem für Monogamie entscheiden. Man wird ja nicht gezwungen.
Was denkt ihr darüber? Ich finde diese Gesellschaftsform würde einfach so viele Probleme lösen... einerseits hat man eine starke familiäre Bindung einerseits, andererseits unendliche, sexuelle Freiheit (so wie in der Natur vorgesehen).
Gruß!
Sehen wir es ein: Die Scheidungsraten sind so hoch wie noch nie, die Familie ist zerstört und der Mensch kann seinen starken Trieb/Libido nicht zügeln. Etwas was eigentlich eine wunderbare Sache ist, denn sie erschafft Nachkommen und Vielfalt im Genpool, wird uns zivilisierten Menschen zum Nachteil, weil wir uns auf einen Partner zu beschränken haben. Die Frauen müssen sich anhören sie wären Schlampen, nur wenn sie ihrer natürlichen Neigung nachgehen. Monogamie hat in einer Zeit in der die Menschen weit über 80 werden ausgedient. Die Lösung für das ganze Problem ist direkt hier!
Die Lösung ist ganz einfach: Jeder bekommt die Freiheit mit jedem rumzuvögeln mit dem er will, gilt für den Mann als auch für den Frau. ABER, der Mann hat ebenso die Aufgabe ... sich um die Kinder seiner Schwester zu kümmern. Sie leben zusammen, sie erziehen zusammen und sie lieben sich auch. Eine Liebe die nicht aus dem Fortpflanzungstrieb resultiert sondern eine tiefe, familienafte Bindung. Nur funktioniert Sexualität komplett getrennt von ihnen.
Und da beide blutsverwandt sind ist die Motivation des Bruders, der ja eigentlich der Onkel ist auch vorhanden.
Dieses Modell würde zwei grundlegende Probleme der Monogamie lösen:
a) Sie würde Sexualität und ein inniges, liebevolles Familienverhältnis voneinander trennen. De facto ist die Vermischung von Vertrauen und Familie und Sex ein riskantes Unterfangen und eher kontraproduktiv! Die Eltern haben ja schließlich auch kein Sex mit den Kindern, einfach weil es ein heiliges Band zerstören würde.
Beispiel: Warum muss ein Kind auf seinen Vater verzichten, nur weil selbiger sein Ding in einer anderen Frau stecken hatte?[/i]
Das Kind selber betrifft es ja gar nicht sondern nur den falschen Stolz der Frau.
Und wer sagt, dass Geschwisterliebe auf einem nicht-sexuellen Level, (ähnlich wie eine nichtsexuelle Eltern-Kinder Bindung) nicht genauso kraft- und vertrauensspendend sein kann wie Liebe zwischen 2 Fremden. Im Gegenteil! Aus der Erfordernis dass beide sogar verwandt sind würde eine neue Energie erwachsen, denn sie können nicht einfach bei jeder Kleinigkeit die Flinte ins Korn werfen. Dies würde die Familie auf ein neues Level heben.
b) Ein anderes Problem: Frauen haben verlernt auf ihren Instinkt zu hören, sich Partner zu "erriechen", denn hinter jeder Partnerwahl kommt verständlicherweise die Frage wie gut finanziell ausgestattet der Mann ist, aus welchem Stand er kommt usw... durch den Umstand dass Schwester und Bruder beide an einem Strang ziehen und die Kinder erziehen die die Schwester austrägt ist dieser Aspekt also wieder egal. Frauen können sich voll und ganz auf ihr Gespür verlassen.
Vorteil: Der Degenerierung der Gesellschaft wird einhalt geboten, der Genpool wird wieder sauber, da Frauen sich wieder vermehrt mit jenen paaren die genetisch super zu ihnen passen und gesunde, kluge Kinder auf die Welt bringen anstatt gesellschaftlich bedingt mit dem größten Portmonnaie, obwohl sie gentisch schlecht passen: Das Resultat: Unsere Gesellschaft wird immer kränklicher und anfälliger für Allergien usw... das ist ein FAKT. (Ich hoffe das klingt nicht so eugenisch wie ich es meinte :( , wenn doch, sorry dafür)
Der Haken ist natürlich, nicht jeder hat Geschwister. Oder nicht jeder will mit seinem Geschwisterteil zusammenleben. Die könnten sich natürlich trotzdem für Monogamie entscheiden. Man wird ja nicht gezwungen.
Was denkt ihr darüber? Ich finde diese Gesellschaftsform würde einfach so viele Probleme lösen... einerseits hat man eine starke familiäre Bindung einerseits, andererseits unendliche, sexuelle Freiheit (so wie in der Natur vorgesehen).
Gruß!