Eure Lerntechniken
Eure Lerntechniken
08.03.2011 um 21:26Karteikarten
Anfangsbuchstaben merken (beim auswendig lernen von vielen sachen oder oberbegriffen hilreich)
Schaubilder
durch bestimmte Melodien (das ist eine besonders lustige, aber effektive art)^^
Bilder zu den lerninhalten suchen. Menschen reagieren leichter auf visuelle reize
Anfangsbuchstaben merken (beim auswendig lernen von vielen sachen oder oberbegriffen hilreich)
Schaubilder
durch bestimmte Melodien (das ist eine besonders lustige, aber effektive art)^^
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Eure Lerntechniken
08.03.2011 um 21:57mich übermäßig darüber informieren(Entstehung des z,b Wortes, Verwandtschaft), damit ich die Zusammenhänge verstehe, dann klappt es bzw. sitzt es
Eure Lerntechniken
08.03.2011 um 22:23@Mem513185
das hilft dir wirklich? :O
Dabei hätte ich das Gefühl, dass man zwar ein bisschen mit viel qualität erreicht, aber wenn man quantität braucht... schwierig oder? :|
das hilft dir wirklich? :O
Dabei hätte ich das Gefühl, dass man zwar ein bisschen mit viel qualität erreicht, aber wenn man quantität braucht... schwierig oder? :|
Eure Lerntechniken
08.03.2011 um 23:22@Silberblume
jeder hat ein anderes Gehirn ;)
DIE Konstruktion ist meist gleich, doch die Bewohner richten es dennoch anders ein
jeder hat ein anderes Gehirn ;)
DIE Konstruktion ist meist gleich, doch die Bewohner richten es dennoch anders ein
Eure Lerntechniken
09.03.2011 um 00:35- Sprachen:
Sich intensiv mit der Sprache beschäftigen und sich etwas von der Kultur aneignen (evtl. Essen, Fernsehserien, Kunst, Musik etc.). Die Sprache möglichst nicht als alleinstehende Existenz betrachten, sondern immer im Zusammenhang damit, dass sie zur Kommunikation dient und gesprochen wird.
Natürlich ist es auch notwendig, Vokabeln stur zu lernen. Vor allem bei Sprachen mit Schriftzeichen muss man diese beherrschen, wenn man schreiben will. Aber die Methodik sollte sich eben nicht darauf beschränken.
Die Sprachstruktur muss sich in einem selbst bilden.
Daher ist viel Sprechen wichtig. Schließlich lernt ein Kind ja auch erst sprechen, und erst in der Sprache denken, bevor es selbst spricht und schreibt. Das ist mein Ansatz.
- Mathematik/Naturwissenschaften:
Lernziele! Was will ich wissen? Was muss ich mir dafür aneignen?
Übungen! Die Theorie habe ich nur verstanden, wenn ich dazu Übungsaufgaben lösen kann. Dies bei fortgeschrittenem Lernen möglichst schnell.
Man muss sich am Anfang wohl in mehreren Büchern bestimmte Dinge durchlesen, bevor man ein Gefühl bekommt, welche Bücher zu einem passen. Bestimmte Inhalte kristallisieren sich heraus, und man bekommt ein Gefühl dafür, welche Theoreme, Sätze, Sachverhalte wichtig sind, und welche nur "nebensächlich" sind oder seltener benötigt werden.
Versuchen, im Alltag das wissenschaftlich Gelernte wiederzuerkennen und zu abstrahieren.
Man sollte sich gerade bei Mathematik oder Physik ein Thema raussuchen und dies verstehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich schnell in Nebensächlichkeiten verliert und sich gern mal so eine Art "schwammiges" Lernen ergibt, wo man zig Seiten liest, das alles halbwegs versteht, aber nix so richtig, und man, wenn man das Buch zu gemacht hat, man's wieder vergessen hat.
Lerne die Definitionen auswendig! Dann kann man sich schon vieles von allein herleiten.
- Geschichte:
Sollte man als Schulfach abwählen können! ;)
Da hilft wohl nur Interesse und stures Auswendiglernen...die Sache mit dem "Zusammenhang verstehen" ist ein Gerücht. Das ist nur dann der Fall, wenn man zufällig noch Hintergrundinformationen hat, die über den Unterricht hinausgehen oder man psychoanalytisch begabt ist...
Letzten Endes kann man nicht aus irgendwas "schließen", dass etwas so oder so gewesen ist. Das kann man entweder nur raten oder eben wissen!
- Musik:
Instrument!
Es gibt für verschiedene Dinge eben verschiedene Lernmethoden. Das hat vor allem damit zu tun, dass man verschiedene Ziele damit verfolgt. Während Naturwissenschaft sich mit empirischer Erkenntnisgewinnung beschäftigt (bzw. Mathematik mit Logik), ist das Ziel bei Sprachen die Kommunikation und kultureller Ausbau.
Sich intensiv mit der Sprache beschäftigen und sich etwas von der Kultur aneignen (evtl. Essen, Fernsehserien, Kunst, Musik etc.). Die Sprache möglichst nicht als alleinstehende Existenz betrachten, sondern immer im Zusammenhang damit, dass sie zur Kommunikation dient und gesprochen wird.
Natürlich ist es auch notwendig, Vokabeln stur zu lernen. Vor allem bei Sprachen mit Schriftzeichen muss man diese beherrschen, wenn man schreiben will. Aber die Methodik sollte sich eben nicht darauf beschränken.
Die Sprachstruktur muss sich in einem selbst bilden.
Daher ist viel Sprechen wichtig. Schließlich lernt ein Kind ja auch erst sprechen, und erst in der Sprache denken, bevor es selbst spricht und schreibt. Das ist mein Ansatz.
- Mathematik/Naturwissenschaften:
Lernziele! Was will ich wissen? Was muss ich mir dafür aneignen?
Übungen! Die Theorie habe ich nur verstanden, wenn ich dazu Übungsaufgaben lösen kann. Dies bei fortgeschrittenem Lernen möglichst schnell.
Man muss sich am Anfang wohl in mehreren Büchern bestimmte Dinge durchlesen, bevor man ein Gefühl bekommt, welche Bücher zu einem passen. Bestimmte Inhalte kristallisieren sich heraus, und man bekommt ein Gefühl dafür, welche Theoreme, Sätze, Sachverhalte wichtig sind, und welche nur "nebensächlich" sind oder seltener benötigt werden.
Versuchen, im Alltag das wissenschaftlich Gelernte wiederzuerkennen und zu abstrahieren.
Man sollte sich gerade bei Mathematik oder Physik ein Thema raussuchen und dies verstehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich schnell in Nebensächlichkeiten verliert und sich gern mal so eine Art "schwammiges" Lernen ergibt, wo man zig Seiten liest, das alles halbwegs versteht, aber nix so richtig, und man, wenn man das Buch zu gemacht hat, man's wieder vergessen hat.
Lerne die Definitionen auswendig! Dann kann man sich schon vieles von allein herleiten.
- Geschichte:
Sollte man als Schulfach abwählen können! ;)
Da hilft wohl nur Interesse und stures Auswendiglernen...die Sache mit dem "Zusammenhang verstehen" ist ein Gerücht. Das ist nur dann der Fall, wenn man zufällig noch Hintergrundinformationen hat, die über den Unterricht hinausgehen oder man psychoanalytisch begabt ist...
Letzten Endes kann man nicht aus irgendwas "schließen", dass etwas so oder so gewesen ist. Das kann man entweder nur raten oder eben wissen!
- Musik:
Instrument!
Es gibt für verschiedene Dinge eben verschiedene Lernmethoden. Das hat vor allem damit zu tun, dass man verschiedene Ziele damit verfolgt. Während Naturwissenschaft sich mit empirischer Erkenntnisgewinnung beschäftigt (bzw. Mathematik mit Logik), ist das Ziel bei Sprachen die Kommunikation und kultureller Ausbau.
Eure Lerntechniken
27.03.2011 um 15:53Ich ziehe aus dem zu Lernenden das Wesentliche heraus,
merke mir von diesem jeweils ein Substantiv, welches die
Thematik anspricht und leite von dessen Buchstaben-
anordnungen die zusammenhängenden Verzweigungen ab.
Ferner versuche ich eine Beziehung der Ähnlichkeit
herzustellen (Analogie), die es ermöglicht, sich das
verfasste Lernmaterial als bildliches Gleichnis vorzustellen.
So konnte ich mir zum Beispiel auch die Supination merken
(Auswärtsdrehung der Hand und des Fußes durch Rotation),
indem ich sie mit einer Suppenschüssel assoziirte.
Ich bevorzuge es zudem unter positiver Stresseinwirkung
zu lernen (Eustress), da diese die Aufmerksamkeit erhöht
und die maximale Leistungsfähigkeit meines Hirnes ankurbelt.
merke mir von diesem jeweils ein Substantiv, welches die
Thematik anspricht und leite von dessen Buchstaben-
anordnungen die zusammenhängenden Verzweigungen ab.
Ferner versuche ich eine Beziehung der Ähnlichkeit
herzustellen (Analogie), die es ermöglicht, sich das
verfasste Lernmaterial als bildliches Gleichnis vorzustellen.
So konnte ich mir zum Beispiel auch die Supination merken
(Auswärtsdrehung der Hand und des Fußes durch Rotation),
indem ich sie mit einer Suppenschüssel assoziirte.
Ich bevorzuge es zudem unter positiver Stresseinwirkung
zu lernen (Eustress), da diese die Aufmerksamkeit erhöht
und die maximale Leistungsfähigkeit meines Hirnes ankurbelt.
Eure Lerntechniken
27.03.2011 um 16:09ich lern gar nicht...
ich weiss.nicht gut und so...
ich weiss.nicht gut und so...
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 14:05Wenn ich was lernen muss schreib ich es auf,so kann ich es mir abspeichern und es wieder abrufen .
Meistens reicht auch das lesen also bei den Themen die mich interessieren. ;)
Meistens reicht auch das lesen also bei den Themen die mich interessieren. ;)
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 14:15bin mehr der visuelle typ..
wenn ich was lerne, muss ich es sehen können.. also ich les mir was ich in den kopf gekommen will mehrmals durch.. wiederhole das laut.. und schon is es im kopf.
wenn ich was lerne, muss ich es sehen können.. also ich les mir was ich in den kopf gekommen will mehrmals durch.. wiederhole das laut.. und schon is es im kopf.
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 18:30lernen ist doch hauptsächlich "verstehen lernen" und nicht auswendig irgendwelche dinge aufzusagen. ausnahme gedichte oder liedtexte. :)
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 18:34Eselsbrücken bauen
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 18:36Meine Lerntechnik: Ich spicke :) Hab so schließlich mein Abitur bestanden :D
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 18:36Hm... Meine Lerntechniken?
Kommt drauf an, wenn mich was interessiert hab ich´s gleich drauf ;-)
Wenn mich was nicht interessiert und ich es trotzdem draufhaben "muss"/will hilft nur: Hinterfragen, Hinterfragen, Hinterfragen...
Manchmal solange bis sogar Google keinen Rat mehr weis...
Kommt drauf an, wenn mich was interessiert hab ich´s gleich drauf ;-)
Wenn mich was nicht interessiert und ich es trotzdem draufhaben "muss"/will hilft nur: Hinterfragen, Hinterfragen, Hinterfragen...
Manchmal solange bis sogar Google keinen Rat mehr weis...
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 18:39Wie seven of nine schon schrieb.
Man muss es verstehen und nicht auswendig runterbügeln.
Man muss es verstehen und nicht auswendig runterbügeln.
Eure Lerntechniken
28.03.2011 um 18:52Frueher, als ich noch was lernen musste habe ich mir einen Satz durchgelesen, vor mich hin gesagt, dann den zweiten durchgelesen und so weiter. Hat vor allem bei Englisch immer sehr viel genutzt.
Eure Lerntechniken
31.03.2011 um 10:21Ich bin eher der visuelle Lerner
Aber es wirklich stark dadrauf an, was du lernen musst, denn ich finde nicht jedes Gebiet kann man auch die gleiche Art lernen.
Fremdsprachen:
Auch da stimm ich Vorrednern zu, dass man sich auf die Kultur des Landes stürzen sollte. Ich hatte ne Englisch-Lerngruppe, was enorm vorteilhaft ist, da man gleich Leute hat mit denen man sich austauschen kann. Wir hatten da dreimal pro Woche unsere "Teatime". Zuerst haben wir uns ne britische Zeitung besorgt, dadrin rumgestöbert und uns dann über die Ereignisse natürlich auf Englisch unterhalten. Dazu gabs natürlich schwarzen Tee und Gurkensandwichs. Und wir haben auch englische Kochbücher gewälzt und nachgekocht (manche Sachen wirklich nur aus einem latent perversen morbiden Intresse, wie Lamm mit Pfefferminzsauce - was dann aber sogar noch schmeckte), Filme auf Englisch angesehen, hatten ein paar Shoppingtouren durch London gestartet, da auch Museen besucht und und und... hat jedenfalls super geholfen. Momentan mach ich das gleiche wieder, nur in Französisch.
Mathe/Naturwissenschaft
Da brauch ich Denkstrukturen, also Abläufe bzw. Formeln an denen ich mich orientieren kann. Sowas les ich mir erstmal komplett in der Theorie durch, schreibe/zeichne mit den Ablauf ab und danach wende ich das ganze so lange auf Beispielfälle an, bis ich das ganze verstanden hab. Meistens frag ich noch im Freundeskreis, wer sich damit wirklich gut auskennt und in der Regel findet man immer einen Freund oder Freundesfreund der das mit einem durchgeht. Und wenn das Prinzip einmal sitzt, dann bleibts auch. Und gerade auch in dem Bereich hilfts mir, wenn ich das ganze visualisieren kann, also kurven zeichne, entwickelungsprozesse abbilde für zwischenschritte usw. - für sowas hab ich ne selbstgebaute Tafel an einer Wand hängen :) (Sperrholzplatten, Grundierung und Tafellack)
Geschichtliches/Kreatives
Gerade da kann man mit visuellen Mitteln sehr viel machen. Einer meiner Vorredner meinte, das da nur sturen Daten-Fakten-Pauken hilft, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Wenn man einmal dahinter geblickt hat, merkt man, das alles doch nur eine Aneinanderreihung von Gewalt, Macht, Gier, Geld und Sex ist. Und es hilft auch nicht wirklich, sich irgendwelche Daten zu merken, sondern man muss das übergeordnete Prinzip erfassen, die Epochen. Und das geht gerade heute wirklich gut. Häuser, Einrichtung, Kleidung, Literatur, Musik und Kunst diverser Epochen sind was überall zu besichtigen und wenn man sich damit auseinander setzt, bekommt man auch schnell ein Gefühl für das Lebensgefühl einer solchen Zeit. Und das ist der magische Schlüssel für dieses Reich. Ich hatte mir damals zuerst für jede Epoche eine Kollage gebaut, die wirklich versuchte alle Aspekte der gewählten Epoche zu erfassen, so dass man sich reinversetzen kann. Hat mir persönlich sehr geholfen.
Aber es wirklich stark dadrauf an, was du lernen musst, denn ich finde nicht jedes Gebiet kann man auch die gleiche Art lernen.
Fremdsprachen:
Auch da stimm ich Vorrednern zu, dass man sich auf die Kultur des Landes stürzen sollte. Ich hatte ne Englisch-Lerngruppe, was enorm vorteilhaft ist, da man gleich Leute hat mit denen man sich austauschen kann. Wir hatten da dreimal pro Woche unsere "Teatime". Zuerst haben wir uns ne britische Zeitung besorgt, dadrin rumgestöbert und uns dann über die Ereignisse natürlich auf Englisch unterhalten. Dazu gabs natürlich schwarzen Tee und Gurkensandwichs. Und wir haben auch englische Kochbücher gewälzt und nachgekocht (manche Sachen wirklich nur aus einem latent perversen morbiden Intresse, wie Lamm mit Pfefferminzsauce - was dann aber sogar noch schmeckte), Filme auf Englisch angesehen, hatten ein paar Shoppingtouren durch London gestartet, da auch Museen besucht und und und... hat jedenfalls super geholfen. Momentan mach ich das gleiche wieder, nur in Französisch.
Mathe/Naturwissenschaft
Da brauch ich Denkstrukturen, also Abläufe bzw. Formeln an denen ich mich orientieren kann. Sowas les ich mir erstmal komplett in der Theorie durch, schreibe/zeichne mit den Ablauf ab und danach wende ich das ganze so lange auf Beispielfälle an, bis ich das ganze verstanden hab. Meistens frag ich noch im Freundeskreis, wer sich damit wirklich gut auskennt und in der Regel findet man immer einen Freund oder Freundesfreund der das mit einem durchgeht. Und wenn das Prinzip einmal sitzt, dann bleibts auch. Und gerade auch in dem Bereich hilfts mir, wenn ich das ganze visualisieren kann, also kurven zeichne, entwickelungsprozesse abbilde für zwischenschritte usw. - für sowas hab ich ne selbstgebaute Tafel an einer Wand hängen :) (Sperrholzplatten, Grundierung und Tafellack)
Geschichtliches/Kreatives
Gerade da kann man mit visuellen Mitteln sehr viel machen. Einer meiner Vorredner meinte, das da nur sturen Daten-Fakten-Pauken hilft, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Wenn man einmal dahinter geblickt hat, merkt man, das alles doch nur eine Aneinanderreihung von Gewalt, Macht, Gier, Geld und Sex ist. Und es hilft auch nicht wirklich, sich irgendwelche Daten zu merken, sondern man muss das übergeordnete Prinzip erfassen, die Epochen. Und das geht gerade heute wirklich gut. Häuser, Einrichtung, Kleidung, Literatur, Musik und Kunst diverser Epochen sind was überall zu besichtigen und wenn man sich damit auseinander setzt, bekommt man auch schnell ein Gefühl für das Lebensgefühl einer solchen Zeit. Und das ist der magische Schlüssel für dieses Reich. Ich hatte mir damals zuerst für jede Epoche eine Kollage gebaut, die wirklich versuchte alle Aspekte der gewählten Epoche zu erfassen, so dass man sich reinversetzen kann. Hat mir persönlich sehr geholfen.
Eure Lerntechniken
31.03.2011 um 11:12Also ich lerne immer am Abend. Das ist für mich persönlich die beste Zeit, da ich mir ab diesem Zeitpunkt Sachen viel schneller und effektiver einprägen kann, als wenn ich am Nachmittag lerne. Ich brauche einfach absolute Ruhe und tagsüber lass ich mich leider immer viel zu schnell von allem ablenken.
Eure Lerntechniken
31.03.2011 um 16:03Ähnliche Diskussionen