Zugunglück in Sachsen-Anhalt
30.01.2011 um 17:05Schon klar, allerdings muss überhaupt erstmal ein Anfang getan werden. ;) Alles ist besser als die Situation jetzt.
Damit ist dem Aktionismus Tür und Tor geöffnet. Vielleicht schaffen wir den Lokführer auch ganz ab und lassen uns von einem Roboter von A nach B bringen.anonymus88 schrieb:Alles ist besser als die Situation jetzt.
Die U-Bahn in Nürnberg wird von einem Computer gesteuert.niurick schrieb:Vielleicht schaffen wir den Lokführer auch ganz ab und lassen uns von einem Roboter von A nach B bringen
Das sehe ich seit Jahren anders. Züge sind ja nicht marginal, sondern chronisch überfüllt.anonymus88 schrieb:Das ist doch der Normalzustand und nicht alles vorhersehbar für die Verwaltung der Bahnstrecken
das steht außer Frage. ;)niurick schrieb:Ob nun Komfort oder Sicherheit - die Bahn muss mehr für ihre Fahrgäste tun.
Stimmt nicht. Die Deutsche Bahn ist eine AG - auch ein Kritikpunkt.anonymus88 schrieb:Auch bei nem staatlichen Unternehmen.
Das könnest Du auch - vorausgesetzt, Du liest den Infrastrukturbericht.anonymus88 schrieb:Ach, den kannst Du beurteilen?
Eine AG deren Anteile alle der Bundesrepublik Deutschland gehören. Da sollten die Aktionäre mal Druck machen.niurick schrieb:Die Deutsche Bahn ist eine AG - auch ein Kritikpunkt.
jofe schrieb:Aber wahrscheinlich bleibts doch am Lokführer hängen!
Bericht: Güterzug-Lokführer überfuhr Haltesignalrutz schrieb:stimmt..das erste was man imemr hört ist "menschliches versagen"
Und was, wenn er aufgrund eines technischen Defekts nicht reagieren konnte? Wer kann ausschliessen, dass es an er Technik lag?nyarlathotep schrieb:Einem Bericht des Bundesverkehrsministeriums zufolge hat der 40-Jährige vor dem Zusammenstoß mit einem Regionalzug zwei Signale missachtet und auch nicht auf einen Funk-Notruf reagiert.