Blut ist eine Droge
12.11.2010 um 20:46Ich habe mal 2 Wochen mein eigenes Blut in einem Glas in meinem damaligen Zimmer vor sich hinleben lassen.
Damals hatte ich oft Nasenbluten und ich habe mir einfach den Kopf nach vorne gehalten bis das 0,3 Liter Glas voll war.
Mit jedem Tag hab ich mich und der Geruch des Blutes verändert.
An dem letzten Tagen hatte ich das Gefühl das eigendlich irgendwie alles nach Blut richt.
Irgendwie hab ich auch manche Raubvögel besser verstanden.
Die suche nach Opfern ist eher die sucht nach frischem Blut, so wie bei einer Droge.
Die letzte Stufe die ich mich entsinne war das verwesen meines eigenen Blutes.
Es entwickelte sich dabei ein recht subtieler aber starker zustand des verständnisses zu dem besagten drang nach Blut und Opfern.
Irgendwann war der Geruch unerträglich und das Blut war nurnoch ein Klumpen den ich hinters Haus geschmissen habe.
Kurz darauf stürt sich eine Elster auf das stück Blut welches im weisen Schnee, nicht nur wegen des Geruchs, wohl leicht zu erkennen war.
Ich halte mich nicht für verstört. In einigen Ländern essen Menschen noch direkt aus den erlegten Tieren frisch und ohne es zu braten.
Dieses Gefühl das sich bei mir entwickelte, dieser beisende drang nach diesem Blut fühlte sich irgendwie vertraut an. Immerhin haben wir ja millionenjahre lang so gelebt.
Sicher ist es etwas merkwürdig was ich gemacht habe abgesehen davon ds es jahre her ist, aber ich finde nicht das es weltfremd oder unnatürlich ist.
Als Gesprächsgrundlage biete ich nur diese Geschichte.
Wer seine Meinung dazu sagen will kann das gern machen.
auf den :)
Damals hatte ich oft Nasenbluten und ich habe mir einfach den Kopf nach vorne gehalten bis das 0,3 Liter Glas voll war.
Mit jedem Tag hab ich mich und der Geruch des Blutes verändert.
An dem letzten Tagen hatte ich das Gefühl das eigendlich irgendwie alles nach Blut richt.
Irgendwie hab ich auch manche Raubvögel besser verstanden.
Die suche nach Opfern ist eher die sucht nach frischem Blut, so wie bei einer Droge.
Die letzte Stufe die ich mich entsinne war das verwesen meines eigenen Blutes.
Es entwickelte sich dabei ein recht subtieler aber starker zustand des verständnisses zu dem besagten drang nach Blut und Opfern.
Irgendwann war der Geruch unerträglich und das Blut war nurnoch ein Klumpen den ich hinters Haus geschmissen habe.
Kurz darauf stürt sich eine Elster auf das stück Blut welches im weisen Schnee, nicht nur wegen des Geruchs, wohl leicht zu erkennen war.
Ich halte mich nicht für verstört. In einigen Ländern essen Menschen noch direkt aus den erlegten Tieren frisch und ohne es zu braten.
Dieses Gefühl das sich bei mir entwickelte, dieser beisende drang nach diesem Blut fühlte sich irgendwie vertraut an. Immerhin haben wir ja millionenjahre lang so gelebt.
Sicher ist es etwas merkwürdig was ich gemacht habe abgesehen davon ds es jahre her ist, aber ich finde nicht das es weltfremd oder unnatürlich ist.
Als Gesprächsgrundlage biete ich nur diese Geschichte.
Wer seine Meinung dazu sagen will kann das gern machen.
auf den :)