KlausBärbel schrieb:Das kommt ganz auf die Person an. Jeder trägt eine "Zufriedenheitsgrenze" in sich, die bei allen anders gelagert ist.
stimme da zu.
ich bin ein mensch der mit sehr wenig glücklich ist.
ich bin glücklich wenn ich gesund bin, ein dach überm kopf habe
und genug zu essen, sodass ich nicht hungern muss.
ich brauch keine statussymbole a la fette karre, viel geld, super
einrichtung oder das neueste handy etc, pp.
solche dinge sind für mich krimskrams, spielereien.
nichts was mich im inneren berührt oder reizt zu besitzen
dieses ganze denken: höher, schneller, weiter UND MEHR
nervt mich tierisch.
"schau mal ich hab das neueste handy, es kann dies und jenes,
mann bin ich froh das zu haben!"
was zum teufel ist das für ne aussage?
das höchste glück wäre für mich eine eigene familie.
(die ich bald habe juchu
:)zwischenmenschlichkeiten, freunde, eine liebe geste,
ein freundliches wort von einem fremden, ein lächeln
auf der straße - klingt doof, aber solche dinge machen
mich GLÜCKLICH.
nichts materielles oder andere statussymbole.
dog schrieb:Ich glaube, wirklich glücklich ist man nie.
Auch wenn man alles hat... Irgendwas fehlt immer zum "Glück".
das ist eben dieses denken was ich angesprochen habe.
dieses "mehr mehr mehr"
leute.
seid zufrieden mit dem was ihr habt, strebt von mir aus
nach mehr, aber erfreut euch auch mal an ganz kleinen
dingen, die heutzutage nicht mehr ganz
selbstverständlich sind.
und ja, ich bin auch der meinung dass geld auf keinen
fall "glücklich" macht. es beruhigt, man fühlt sich sicher
aber glück ist was anderes.
für mich jedenfalls.