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Hunderte Tote nach Erdrutsch befürchtet
28.09.2010 um 17:48Etwa 300 Häuser sind Medienberichten zufolge von einem Erdrutsch in Mexiko begraben worden. Es wird befürchtet, dass Hunderte Menschen im Schlaf starben, als die Geröllmassen die Häuser unter sich begruben. Heftiger Regen hatte den Boden rund um die Ortschaft Santa Maria Tlahuitoltepec in den Bergen des Bundesstaats Oaxaca gelockert.
Die Erdmassen hätten am Morgen zwischen 100 und 300 Häuser unter sich begraben, sagte der Gouverneur des südlichen Bundesstaates, Ulises Ruiz, dem Fernsehsender Televisa. Die Erde habe sich auf einer Breite von 200 Metern von einem Hügel gelöst und sei auf die Häuser gestürzt. "Wir fürchten um das Leben von 500 bis 600 Menschen, man spricht sogar von 1000", fügte der Gouverneur hinzu.
Die Rettungskräfte konnten den Unglücksort bislang nicht erreichen, da er sich in einer schwer zugänglichen Gebirgsregion befindet. Durch die schweren Regengüsse der vergangenen Wochen sei der Boden stark aufgeweicht, hieß es zur Begründung.
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/mexikoerdrutsch100.html (Archiv-Version vom 01.10.2010)
Die Erdmassen hätten am Morgen zwischen 100 und 300 Häuser unter sich begraben, sagte der Gouverneur des südlichen Bundesstaates, Ulises Ruiz, dem Fernsehsender Televisa. Die Erde habe sich auf einer Breite von 200 Metern von einem Hügel gelöst und sei auf die Häuser gestürzt. "Wir fürchten um das Leben von 500 bis 600 Menschen, man spricht sogar von 1000", fügte der Gouverneur hinzu.
Die Rettungskräfte konnten den Unglücksort bislang nicht erreichen, da er sich in einer schwer zugänglichen Gebirgsregion befindet. Durch die schweren Regengüsse der vergangenen Wochen sei der Boden stark aufgeweicht, hieß es zur Begründung.
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/mexikoerdrutsch100.html (Archiv-Version vom 01.10.2010)