@MrHuppiFluppi Wie Du oben schon sagtest: Irgendwann war es weg.
Daher vorerst mal nichts überstürzen und eben abwarten
;)_____
Nun ja, ich habe mir noch mal ein paar Gedanken gemacht und mal überlegt, ob es da vllt irgend ein Schema gibt oder soetwas.
Das letzte Mal, als ich einen dieser 'Momente' hatte, ist schon ein wenig her. Vor ca. 3 Monaten.
Zu der Zeit gab es einen schweren Krankheitsfall in meiner Familie (Herzinfarkt meines Vaters + Folgeschäden). Das Ganze war und ist für mich noch relativ schwer zu verarbeiten, da unsere Familienverhältnisse im Großen und Ganzen nie sonderlich harmonisch waren.
Nun, -so blöd es klingen mag- ist man quasi dazu "gezwungen" zusammenzuhalten.
Ebene in ganz anderes Gefühl für mich in der Verbindung.
Ja, auf jeden Fall war es zu dem Zeitpunkt häufiger so, dass ich diese - ich nenne es jetzt einfach mal 'Reizüberflutungen'- hatte.
Eben zum Beispiel in der Stadt, In der Schule, Auf Geburtstagen, Veranstaltungen.
Und überall waren meist relativ viele Leute. Oft verbunden mit Hektik, die ich sowieso nicht abkann.
Ich denke, das ist ein Kontext den ich irgendwie nie als solchen gesehen habe.
Schulstress ist seit dem letzten Jahr auch ziemlich bei mir aufgekommen. Wie das halt so ist.
Könnte das alles irgendwie zusammenhängen?
Sprich, mehrere Stressfaktoren etc. verursachen dann dieses Gefühl vom "Verlust der Persönlichkeit"?
Ich versuche noch mal schnell das zu definieren:
Mit "Verlust der Persönlichkeit" meine ich eben dieses zuzählen der Masse.
Dass jene Masse einem das enzieht, was ein eigenständiges Individuum ausmacht. Eben die Persönlichkeit. Das eigene Ich.
Besser erklärt bekomm' ich es wirklich nicht mehr hin... *confused*