@EC145Wenn ich dann noch das lesen muß wird mir so was von übel .........
Loveparade in Duisburg: Sicherheitskoordinator saß in der TodeszoneSo wurde jetzt bekannt, dass sich der Sicherheitskoordinator während dem tödlichen Gedränge zusammenmit einem Polizisten ganz nahe an der Todeszone befand. Er saßt in einem Container, konnte selbst weder vor noch zurück.
Angeblich habe der „Crowd-Manager“ die Lage am Tunnel bereits gegen 3 Uhr Nachmittags als kritisch eingeschätzt, behauptet dieser jetzt. Die Eingangsschleusen sollten nach seiner Meinung geschlossen werden. Doch hierzu hätte man die Hilfe der Polizei gebraucht.
Unfassbar: Der Beamte im Container soll kein Funkgerät dabei gehabt haben, konnte so das Hilfeersuchen nicht an den Einsatzleiter weitergeben..............
Die Schließung der Eingänge ging schief, Besuchermassen strömten weiter Richtung Rampe. Als Hunderte Menschen in der Todeszone um ihr Leben kämpften, brachten sich Dutzende über das Containerdach in Sicherheit. Der Crowd-Manager war eingeschlossen – und musste aus seiner Einsatzzentrale hilflos zusehen, wie draußen 21 Menschen zu Tode gequetscht wurden.
http://netplosiv.org/201048503/leute/schicksale/loveparade-in-duisburg-sicherheitskoordinator-sass-in-der-todeszone