Hooligans

@Lorea

Wenn hier ultimate fighting verboten wird, dann wohl auch das^^

Es geht hier auch um integrität des Staates, man kann nicht zulassen, dass irgendwelche adrenalinjunkies sich kloppen, selbst wenn es gegenseitig ist, vorallem nicht in Fußballstadien oder in Stätten.

Wenn sie's im Wald machen, okay, wo kein Kläger da kein Richter, aber öffentlich darf das ganze nicht werden.

Und wenn dann einer stirbt, dann ist das Geschrei wieder groß und keiner weill es Schuld sein <:

2-3 Schläge gegen den kopf können zu jeder Zeit töglich sein, genau wie das unglückliche Fallen doer sonstwas.

Die Chance ist immer da, und sie wird höher, je mehr leute beteiligt sind und je öfter man das macht.

Ich würde mich auf das Risiko jemanden umzubringen nicht einlassen.
Außerdem ist es fraglich, ob alle leute da die ruhe haben sich nicht vom rausch packen zu lassen und rechtzeitig aufzuhören.

Diese Gladiatoren-Idee ist schon mal nicht schlecht. Allemal besser, als nur wegen einiger todes- oder tötungssehnsüchtiger Krawallbrüder, die sich ihre Männlichkeit via Draufschlagen beweisen müssen, gleich wieder einen Weltkrieg anzufangen.

Öffentliches gegenseitiges und einvernehmliches Umbringen? Warum nicht. Das entlastet die Arbeitslosenstatistiken, die Sozialkassen und schafft ganz neue Geschäftsfelder.

Wie finster muss es eigentlich in den Köpfen erwachsener "Männer" sein, die ihren Lebensinhalt darin sehen, auf jemand mit einer anderen Fahne einzudreschen?

Die Gladiator Idee gefällt mir auch.
Zumal der Staat da sicher steuerlich gut dran mitverdient.
Premiere sichert sich sofort die übertragungsrechte.
Aber was passiert, wenn uns die willigen hools ausgehen?
Weglaufen könnte da nämlich zum Problem werden.
Aber wenn das so hübsch Geld bringt, dann muß das weiter laufen!

Dann darf man also künftig vor Gericht wählen? Knast oder Arena!
Oder man wird dafür bezahlt. Ideale Lösung für die ARGE. H4er alle in die Arena schicken. Wer sich weigert bekommt die Bezüge gekürzt.

"Ave Bundeskanzler, die todgeweihten grüßen dich:"

;)

Ergänzung

Das erinnert ein bisschen an "Running Man" von Steven King.
Und funktionieren würde es garantiert.
Nichts macht den Zuschauer mehr an, als das Blut anderer Leute. Das war immer so und wird wohl auch so bleiben.
Irgend ein US Moderator sagte mal: Der Gipfel aller TV Shows mit einer 100% Einschaltquote, wäre eine Show, wo der verlierende Kandidat am Ende getötet wird.

hooligans gehören auf den sperrmüll wie alle extremisten.

schickt diese menschen nicht in eine arena,sondern in eine schule.

@oldbluelight

Mich würde nicht wundern wenn einige dort als Lehrer unterichten.

Die haben allen Grund Agressionen abzulassen. :D

@shionoro

shionoro schrieb: Es geht hier auch um integrität des Staates, man kann nicht zulassen, dass irgendwelche adrenalinjunkies sich kloppen, selbst wenn es gegenseitig ist, vorallem nicht in Fußballstadien oder in Stätten.

Wenn sie's im Wald machen, okay, wo kein Kläger da kein Richter, aber öffentlich darf das ganze nicht werden.

Die Polizei deeskaliert, mischt sich nicht groß ein. Das hab' ich noch vor kurzem selbst erlebt. Auf einer Straße, die abgesperrt wurde, weil sich der Fight dahin verlagert hat. Als die "Party" vorbei war, konnte man weiterfahren.

@shionoro
In Stadien verhält es sich natürlich anders; aber das betrifft eher die randalierenden Fans, die auch andere mit reinziehen. Da muss eingegriffen werden.

@Doors

lehrer als hooligans?tja,so etwas wird es vermutlich auch geben,auch wenn ich es innerlich nicht hoffe.
:(

@oldbluelight


Hä? Ich schrieb nichts von Lehrern.


@Trapper


Nichts neues unter der Sonne:

"Das Millionenspiel" ist ein Fernsehfilm aus dem Jahre 1970 von Tom Toelle. Das Drehbuch dazu verfasste Wolfgang Menge, der dafür die Kurzgeschichte The Prize of Peril des US-amerikanischen Schriftstellers Robert Sheckley adaptierte. Darin geht es um eine Fernsehshow, in der ein Kandidat eine Woche lang vor Auftragskillern flüchten muss. Die Bevölkerung ist dabei ausdrücklich dazu aufgerufen, ihm entweder zu helfen oder ihn auffliegen zu lassen.

Mehr:

Wikipedia: Das Millionenspiel

@Doors

schon oder noch müde?
he,he,he...
meine nachricht ging doch an trapper oder nicht?

@Doors

Da kann man mal sehen wie faszinierend diese Idee fürs Publikum ist. ;)

Doors schrieb:"Das Millionenspiel" ist ein Fernsehfilm aus dem Jahre 1970 von Tom Toelle.

Genialer Film, wird nur zu selten und leider zu sehr später Stunde gezeigt.
Der spätere "Running Man"-Abklatsch (mit Arnold Schwarzenegger) kann da nicht mithalten.

@styx

Das Buch "Running Man" von King, trifft die Situation auch tausendmal besser als die alberne Schwarzenegger Verfilmung.

Man meldet sich da auch freiwillig für so nen Scheiß an, weil man pleite und völlig verzweifelt ist.

eine anmerkung zum millionenspiel:

ich fand didi hallervorden als kopfgeldjäger einfach klasse.

Ist es nicht das selbe wie in den Talkshows zur Mittagszeit? Die Leute bekommen doch auch ein Handgeld dafür, das sie sich vor dem gesamten Publikum abgrundtief lächerlich machen.

@oldbluelight

didi war klasse. da konnte er auch zeigen, dass es nicht nur ´ne ulknudel ist.

dazu empfehle ich das buch "Fox" ;)

was wollen hooligans eigentlich mit solchen schlägereien beweisen?das sie harte burschen sind?gibt es selbst bei diesen schlägern eine hierarchie,das derjenige,der mehr köpfe zerquetscht eine eigene gruppe aufbauen darf?
zeigt man sich bei treffen stolz die nähte oder werden alben herum gereicht mit bildern ihrer opfer?
gibt es auch wettkämpfe,wie einen ordentlichen 10kampf?
diese leute erinnern mich mehr an klingonen,als an menschen mit gesundem verstand...

@oldbluelight
Du wirst lachen. So ähnlich stelle ich mir die Veteranentreffen von denen tatsächlich vor.

Aber was will sich einer beweisen, der ne Felswand hoch klettert?
Oder einer der mit Haifischen taucht?
Extremsport stößt oft auf unverständnis.
Bei den Hools kommt eben hinzu das sie die öffentliche Ordnung empfindlich stören und auch unbeteiligte Menschen aktiv oder passiv gefärden.