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Gedanken über das Geld
16.03.2010 um 01:17Heute gehts um eine Sache, die mich sehr traurig macht. Und zwar um unser treues GELD, wie wir es schon seit Jahrtausenden in verschiedensten Formen und Farben kennen.
Geld bedeutet Reichtum, Wohlstand, Anerkennung und Bildung. Für die meisten. Geld ist ein Statussymbol. Geld ist ein Zahlungsmittel. Geld ist Macht.
Aber Geld bedeutet auch Krieg, Kapitalismus, Sucht und Abhängigkeit. Leute die kein Geld haben, haben keinen Status, keine Macht. So sieht die traurige Realität aus. Leute die kein Geld haben, haben keinen Status bzw. können sich keine Statussymbole leisten, was eigentlich das Gleiche ist. Geld bedeutet Geiz, Neid, Diebeslust, Mordlust und sonstige negative Gedanken. Geld ist Schuld an all dem Leid das auf der Erde herrscht.
Das Geld zwingt uns in ein System, dem wir uns alle beugen müssen. Ohne Geld können wir nicht überleben, ausser wenn wir es wie die Steinzeitmenschen machen. Wir machen uns durch Geld angreifbar durch den Staat. Er nimmt sich das Recht uns einzusperren und zu bestrafen. Nur, weil er genug Geld dafür hat. Und der Staat treibt Steuern ein, die er unter Umständen gegen unseren Willen für Sachen einsetzt, die wir nicht wollen. Sind wir nicht eigentlich nur die Kühe, die gemolken werden um die Interessen anderer Menschen zu unterstützen?
Wie können wir es anders machen? Gibt es eine Alternative zum Geld?
Warum begreifen viele Menschen nicht, dass Geld kein Statussymbol, sondern nur eine Zahl auf einem Konto ist?
Wie können die Menschen die nachdenken, die Menschen die der Menschheit etwas bringen können ohne Geld aus der Masse herausbrechen und etwas bewirken? Schlaue Menschen ohne Geld werden einfach übersehen, als würden sie nicht existieren. Sie führen ein trauriges Leben unter uns, haben viele Ideen die uns weiter bringen könnten.
Inzwischen wird alles nur noch durch Geld gemacht. Die Rettung vieler Menschen kostet Geld und zb. Politiker überlegen ob es das Geld wert ist. Forschung in wichtigen Zweigen kostet Geld. Vertuschung kostet Geld.
Hat Geld uns alle blind gemacht? Sind wir die durch Geld nach Wunsch formbare Masse, die Politiker schon immer haben wollten? Und ist ein Leben ohne Geld letzten endes überhaupt möglich? Haben wir uns in ein Weltbild festgefahren? Ist dies eine Sackgasse? Wo ist der Ausweg?
Macht euch Gedanken über Geld und schreibt sie hier in diesen Thread! Nennt eure Ideen! Seid nicht schüchtern, es kann nur besser werden!
In diesem Sinne.
Geld bedeutet Reichtum, Wohlstand, Anerkennung und Bildung. Für die meisten. Geld ist ein Statussymbol. Geld ist ein Zahlungsmittel. Geld ist Macht.
Aber Geld bedeutet auch Krieg, Kapitalismus, Sucht und Abhängigkeit. Leute die kein Geld haben, haben keinen Status, keine Macht. So sieht die traurige Realität aus. Leute die kein Geld haben, haben keinen Status bzw. können sich keine Statussymbole leisten, was eigentlich das Gleiche ist. Geld bedeutet Geiz, Neid, Diebeslust, Mordlust und sonstige negative Gedanken. Geld ist Schuld an all dem Leid das auf der Erde herrscht.
Das Geld zwingt uns in ein System, dem wir uns alle beugen müssen. Ohne Geld können wir nicht überleben, ausser wenn wir es wie die Steinzeitmenschen machen. Wir machen uns durch Geld angreifbar durch den Staat. Er nimmt sich das Recht uns einzusperren und zu bestrafen. Nur, weil er genug Geld dafür hat. Und der Staat treibt Steuern ein, die er unter Umständen gegen unseren Willen für Sachen einsetzt, die wir nicht wollen. Sind wir nicht eigentlich nur die Kühe, die gemolken werden um die Interessen anderer Menschen zu unterstützen?
Wie können wir es anders machen? Gibt es eine Alternative zum Geld?
Warum begreifen viele Menschen nicht, dass Geld kein Statussymbol, sondern nur eine Zahl auf einem Konto ist?
Wie können die Menschen die nachdenken, die Menschen die der Menschheit etwas bringen können ohne Geld aus der Masse herausbrechen und etwas bewirken? Schlaue Menschen ohne Geld werden einfach übersehen, als würden sie nicht existieren. Sie führen ein trauriges Leben unter uns, haben viele Ideen die uns weiter bringen könnten.
Inzwischen wird alles nur noch durch Geld gemacht. Die Rettung vieler Menschen kostet Geld und zb. Politiker überlegen ob es das Geld wert ist. Forschung in wichtigen Zweigen kostet Geld. Vertuschung kostet Geld.
Hat Geld uns alle blind gemacht? Sind wir die durch Geld nach Wunsch formbare Masse, die Politiker schon immer haben wollten? Und ist ein Leben ohne Geld letzten endes überhaupt möglich? Haben wir uns in ein Weltbild festgefahren? Ist dies eine Sackgasse? Wo ist der Ausweg?
Macht euch Gedanken über Geld und schreibt sie hier in diesen Thread! Nennt eure Ideen! Seid nicht schüchtern, es kann nur besser werden!
In diesem Sinne.